3. Weltkrieg - was macht Ihr?

@Eurofighter

"Was ist der Unterschied zwischen kämpfenden Kommunisten, Sozialisten und Kapitalisten? Es gibt keinen, alle drei versuchen sich zu bereichern und im Krieg sterben sie auch gleich."

So sprach der Neo-Kapitalis Euroschisser, ich meine Fighter. Naja, wenn dann die Kommnisten kommen, wird Eurofighter endlich mal richtig arbeiten müssen für sein essen, da kannste zusammen mit Fedaykin was von der sozialistischen Lebensweise lernen, die Ihr bitter nötig habt. Kein Plan für was der Kommunismus steht, was er will, oder warum, aber erstemal, weil es ind er Bild oder Frankfurter oder sonstewo stand, rumnörgeln.

Das sind die Richtigen und es ist nicht schade, wenn diese dann im Krieg "untergehen".

@ralf guter mann! wenigstnes einer der das landverteidigen will!;)

ich denke mal ,durch die ganzen armee drücker wird im falle des falles deutschlnad in null komma nichts eingenommen sein werden!xD

was ich tun würde: ich würde mit in dne krieg ziehen als feldschwester!^^
falls ich das überlebe setzt ich mich im wald ab und gesell mich zu öff öff!;)

hmm was würde ich tun ... sofern ich nur die Rolle einer Schachfigur besäße würde ich dorthin ziehen, wo der Kampf der Giganten nicht tobt (am besten im Süden), und mich der Literatur und meiner eigenen Schreibarbeit widmen. Wie es mit dem Geld verdienen aussähe wäre eine andere Frage, denn in Zeiten des Krieges wollen die Menschen keine Bücher - sie wollen Frieden und ein Ende ihres Elends.

ich würd mich aufs dach meines hauses setzen und die show geniessen^^

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hm ich würde mir land aneignen, mit ein paar leuten zusammen ziehen, also so richtig vielen, ich hab da ne nette s chule im blick, mit genug wald im hintergrund für holz als nächstes wird dann die republik ausgerufen, waffen braucht man selbstverständlich auch, am betsen große wummen...

So sprach der Neo-Kapitalis Euroschisser, ich meine Fighter. Naja, wenn dann die Kommnisten kommen, wird Eurofighter endlich mal richtig arbeiten müssen für sein essen, da kannste zusammen mit Fedaykin was von der sozialistischen Lebensweise lernen, die Ihr bitter nötig habt. Kein Plan für was der Kommunismus steht, was er will, oder warum, aber erstemal, weil es ind er Bild oder Frankfurter oder sonstewo stand, rumnörgeln.
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klar leute die so wenig Wissen über GEschichte, Arbeiten oder sonstwas haben, werden uns bestimmt nichts beibringen. Aber allein für dein lustige Verteidigung der DDR, war das Harz IV Geld für dich wert. Gute Comedy ist ja selten.


Klar wisseen wir wofür Kommunismus steht, aber wir wissen auch wie bisher alle Umsetzungen ausgegangen sind bzw ausgehen werden. Wir glauben halt an die Freiheit und die Eigenverantwortung des Individuums. Nicht an den Allregelnden Staat


im Überigen würde ich vorsichtig sein, die Accountnamen bewußt beleidigend einzusetzten.

hm ich würde mir land aneignen, mit ein paar leuten zusammen ziehen, also so richtig vielen, ich hab da ne nette s chule im blick, mit genug wald im hintergrund für holz als nächstes wird dann die republik ausgerufen, waffen braucht man selbstverständlich auch, am betsen große wummen...
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Brauchst nur noch Leute die damit umgehen können., nee ehrlich du kommst damit nicht weit

Bediko schrieb:ich würd mich aufs dach meines hauses setzen und die show geniessen^^

Dabei würde ich noch etwas ausprobieren wollen was ich noch nie getan habe, jede Menge Snickers mit Senf vertilgen und dabei im Anschluss richtig Abkotzen :)

Aber vorher gibt es ein mit Nougat gefülltes Hühnchen. ;-)

CU m.o.m.n.

Fedaykin schrieb:Wir glauben halt an die Freiheit und die Eigenverantwortung des Individuums.

Nun so ist es zumindest nach dem amerikanischen Traum. Die Wirklichkeit sieht komplett anders aus.
Mark Twain hat mal gesagt: „Die Entdeckung Amerikas war eine wundervolle Sache; noch wundervoller wäre es gewesen, hätte man Amerika nie entdeckt.“
Sogar antrophologisch gesehen klebt an nahezu allen amerikanischen Händen Blut(abgesehen von den Farbigen, die ja selbst ursprünglich nicht freiwillig in die USA kamen, den Hispanics und den Asiaten), an der sogenannten "white overclass", die auch heute noch für Misstände verantwortlich ist, ob im Inland oder international. Und das hat nichts mit Eigenverantwortung dann mehr zu tun, sondern mit Fahrlässigkeit.

hallo leute
also du fragst nach dem 3. weltkrieg, also nicht nach lokalen, oder auf länder oder auf europa begrenzte konflikte. kommt darauf an, solange es mit konventionellen waggen stattfindet, würde ich versuchen zu überleben (mit meiner familie etc.)
wenn es richtig wummst, also weltkriegsmäßig atomare waffen eingesetzt werden, die die übertragen gerade noch im fernsehen, das atomare sprenköpfe in sehr großer anzahl auf die ballungszentren der ganzen welt zu fliegen! ich bleibe vorm fernsehen sitzen, nehme meinen schatz in den arm und warte bis es kurz hell blitzt und alles schnell vorbei ist. oder aber wir kuscheln und unter die decke. wenn dann ne a-bombe in näherer enfernung fällt, wirds ne heiße nacht und wir sterben wenigstens glücklich.
also hoffen wir mal das es nie soweit kommt. wir schaffen es auch ohne weltkrieg uns langsam aber sicher selber auzurotten.
der eifelyeti

Sogar antrophologisch gesehen klebt an nahezu allen amerikanischen Händen Blut(abgesehen von den Farbigen, die ja selbst ursprünglich nicht freiwillig in die USA kamen, den Hispanics und den Asiaten), an der sogenannten "white overclass", die auch heute noch für Misstände verantwortlich ist, ob im Inland oder international. Und das hat nichts mit Eigenverantwortung dann mehr zu tun, sondern mit Fahrlässigkeit.
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Die white overclass ist aber bald nicht mehr die Mehrheit.


und Eigenverantwortlichkeit des Individums bezieht sich erstmal auf jeden Bürger.

nebenbei nenn mir eine Große Nation die kein Blut an ihren Händen kleben hat.

ich bezweifle, dass ein solcher Krieg mit atomaren Waffen geführt wird. Zwei konkurrierende Nationen im Besitz von solchen werden trotz des Krieges die Vereinbarung treffen, keine Nuklearraketen oder ähnliches einzusetzen, weil auf diese Weise der ganze Krieg nicht einmal einen Profit für die Siegerseite einbrächte - es gäbe nämlich keine mehr. Man würde auf die alte Art kämpfen und der Sieger würde sich nehmen, was er wollte. Selbst wenn ein Staat mit Atomwaffen einen ohne diese bekriegen würde, dann wäre der Einsatz höchst fraglich, weil man seine potenzielle Beute ja nicht zerstören möchte. Ein kluger Mensch droht mit dem Einsatz derartiger Mittel, aber er benutzt sie nicht.

ralf1986 schrieb:So sprach der Neo-Kapitalis Euroschisser, ich meine Fighter. Naja, wenn dann die Kommnisten kommen, wird Eurofighter endlich mal richtig arbeiten müssen für sein essen, da kannste zusammen mit Fedaykin was von der sozialistischen Lebensweise lernen, die Ihr bitter nötig habt. Kein Plan für was der Kommunismus steht, was er will, oder warum, aber erstemal, weil es ind er Bild oder Frankfurter oder sonstewo stand, rumnörgeln.

Och Ralf bist du neidisch, weil ich Kapitalist bin? Kannst du auch werden, musst nur arbeiten. Und bitte erzähle mir nichts von richtiger Arbeit. Ich glaube ich habe in meinem Leben ein wenig mehr gearbeitet als du.

ralf1986 schrieb:Das sind die Richtigen und es ist nicht schade, wenn diese dann im Krieg "untergehen".

Und sollte Deutschland je kommunistisch werden, dann soll es untergehen.

Fedaykin schrieb:Die white overclass ist aber bald nicht mehr die Mehrheit.

Habe ich gesagt, dass es die Mehrheit ist? Die "white overclass" ist sozusagen die Plutokratie der USA und die Mehrheit war das noch nie - das ist ja das Ungerechte.

Fedaykin schrieb:nebenbei nenn mir eine Große Nation die kein Blut an ihren Händen kleben hat.

Jede, aber keine macht es so heuchlerisch wie die USA. Schon seit einigen Jahrzehnten lügen sie sich selbst, in dem sie sich vorschwätzen die Welt verbessern zu wollen. Und anscheinend glaubst du auch noch an das Märchen "go west", "new frontier", "melting pot" und was es sonst noch alles gibt.

anscheinend glaubst du auch noch an das Märchen "go west", "new frontier", "melting pot" und was es sonst noch alles gibt.
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Der Melting pot existiert immer noch, Die USA kriegen die integration von Einwanderern besser in den Griff als die Europäer.

Amerika ist immer noch für viele Leute das Ziel für einen Neuanfang. Klar Europa ist mitlerweile auch beliebter weil die Sozialeistungen es leichter machen.

Neben den USA als Schmelztiegel, kommen mittlerweile auch Kanada und Australien in Frage.

"Die "white overclass" ist sozusagen die Plutokratie der USA und die Mehrheit war das noch nie"

Exakt, vor allem weil 74% keineswegs als Mehrheit zu bezeichnen wären ...

"Die europäischstämmigen Amerikaner bilden heute 74 % der Bevölkerung der USA."
sagt wikipedia.

Es gibt reiche Schwarze genauso wie es reiche Weiße gibt und arme Schwarze genauso wie es arme Weiße gibt. Möglicherweise lassen sich Unterschiede erkennen, aber das gewährt niemandem das Recht, die eine Ethnie als Herrscher über die andere darzustellen.

Fedaykin schrieb:Der Melting pot existiert immer noch, Die USA kriegen die integration von Einwanderern besser in den Griff als die Europäer.

Der einzige Unterschied ist, dass die USA viel skrupelloser selektieren, wer ihnen etwas nützt und wer nicht. Gute Spezialisten kriegen z.B Dolmetscher, damit daraus Profit gemacht werden kann. Aber insgesamt kommen nicht nur Profis in die USA und die weniger gebildeten Menschen landen in Ghettos, wofür auch die relativ hohe Quote von 3% an Analphabeten innerhalb der amerikanischen Gesellschaft spricht. Und wenn man den Faktor Neoliberalismus und freie Marktwirtschaft nimmt, so sinds nur ökonomisch betrachtet positive Strömungen. Vom Tellerwäscher zum Millionär - das gibt es schon lange nicht mehr.

Aineas schrieb:Exakt, vor allem weil 74% keineswegs als Mehrheit zu bezeichnen wären ...

"Die europäischstämmigen Amerikaner bilden heute 74 % der Bevölkerung der USA."
sagt wikipedia.

Schön, nur gehören sie nicht alle de "white overclass(!)" an.
Auf 5% der reichsten Amerikaner kamen 21,9% des gesamten Volkseinkommens im Jahr 2001. Also wenn das kein Indiz für Plutokratie ist, dann weiß ich auch nicht.

Aineas schrieb:Es gibt reiche Schwarze genauso wie es reiche Weiße gibt und arme Schwarze genauso wie es arme Weiße gibt. Möglicherweise lassen sich Unterschiede erkennen, aber das gewährt niemandem das Recht, die eine Ethnie als Herrscher über die andere darzustellen.

Ja und dennoch gibt es keinen allgemeinen Universalismus. Das kannste allein an der Anzahl der Hochzeiten erkennen zwischen Farbigen und Weißen. Es ist leider immer noch ein großer Unterschied, aber es ist nicht nur in den USA so.