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Teuerung und Inflation

695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Teuerung und Inflation

04.10.2023 um 11:59
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber dann kommt wieder so was dümmliches und belehrt mich eines besseren.
Du kannst nicht mal deine Zeilen erklären und dann willst Du meine verstehen :D


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Teuerung und Inflation

11.12.2023 um 17:50
Hier kann man die Preisentwicklung in den letzten 12 Monaten für um die 500 Produkte (ja! = Rewe-Eigenmarke, i.d.R. mit Discounter Preisen vergleichbar) sehen (Stand: 11.12.2023), im Kapitel "Preismonitor":

https://www.nzz.ch/visuals/wie-sich-der-ukraine-krieg-auf-die-preise-und-die-wirtschaft-in-deutschland-auswirkt-ld.1676061


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12.12.2023 um 12:40
Zitat von sören42sören42 schrieb:Hier kann man die Preisentwicklung in den letzten 12 Monaten für um die 500 Produkte (ja! = Rewe-Eigenmarke, i.d.R. mit Discounter Preisen vergleichbar) sehen (Stand: 11.12.2023), im Kapitel "Preismonitor":
Schon interessant, vor allem da man sieht, dass auch einiges wieder günstiger geworden ist. Insgesamt überwiegt die Teuerung aber doch deutlich. Und hier vor allem bei den höher verarbeiteten Gütern (Fertigprodukte) und Säften.
Die Basics (Molkereiprodukte, Mehl, Nudeln, Fleisch) scheinen allesamt wieder günstiger geworden zu sein. Seit letztem Dezember zumindest.


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12.12.2023 um 12:55
Zitat von IlianIlian schrieb:Und hier vor allem bei den höher verarbeiteten Gütern (Fertigprodukte) und Säften.
Das ist aber auch folgerichtig. Wenn die Löhne steigen (um steigende Lebenshaltungskosten auszugleichen) steigen dann auch die Preise für Waren mit höherem Fertigungsanteil deutlicher.
Ich bin sehr für angemessene Löhne, aber man muss berücksichtigen, dass damit auch Waren und Dienstleistungen teurer werden. Irgend wann kippt es und Automatisierung wird billiger (wo es eben sinnvoll geht), was wieder Arbeitsplätze (eher im Niedriglohnsegment) kostet. Das ist kein besonders dankbares Thema für eine nachhaltig gute Lösung.


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12.12.2023 um 13:10
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Das ist aber auch folgerichtig. Wenn die Löhne steigen (um steigende Lebenshaltungskosten auszugleichen) steigen dann auch die Preise für Waren mit höherem Fertigungsanteil deutlicher.
Ich bin sehr für angemessene Löhne, aber man muss berücksichtigen, dass damit auch Waren und Dienstleistungen teurer werden. Irgend wann kippt es und Automatisierung wird billiger (wo es eben sinnvoll geht), was wieder Arbeitsplätze (eher im Niedriglohnsegment) kostet.
Gerade der ganze Quatsch wie Fertigsuppen usw. werden ja heute schon industriell mit geringem Personalaufwand hergestellt.
Beim Fleisch, das ja meistens noch von Hand zerlegt wird, braucht man da verhältnismäßig noch mehr manpower.
Aber insgesamt natürlich schlüssig.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Das ist kein besonders dankbares Thema für eine nachhaltig gute Lösung.
Wenn man mal schaut wie viele Menschen demnächst aus dem Berufsleben ausscheiden werden… Aktuell baucht sich keiner vor der Automatisierung zu fürchten, meiner Meinung nach. Gerade auch im geringeren Qualifikationsbereich brauchen wir sogar mehr Leute, die das machen können: vor allem Bau- und Pflegehelfer z.B..


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12.12.2023 um 13:30
Zitat von IlianIlian schrieb:Aktuell baucht sich keiner vor der Automatisierung zu fürchten, meiner Meinung nach.
Ich glaube halt nicht, dass die Schnittmengen identisch sind. "Ungeliebte Jobs" sind oft auch solche, die sich nur schlecht automatisieren lassen.
Zitat von IlianIlian schrieb:Gerade auch im geringeren Qualifikationsbereich brauchen wir sogar mehr Leute, die das machen können: vor allem Bau- und Pflegehelfer z.B..
Das stimmt. Aber Du kannst Menschen nicht dahin zwingen. Da bleibt in meinen Augen nur eine Motivation übrig: Mehr Geld und ein besserer Personalschlüssel. Das Problem daran ist, dass "Menschen mit nicht übermäßig viel Geld" an beiden Enden dieses Sachverhalts stehen. Schon heute sind Pflegestellen sehr teuer. Da brauche wir eine echte gesellschaftliche Lösung.
Zitat von IlianIlian schrieb:Gerade der ganze Quatsch wie Fertigsuppen usw. werden ja heute schon industriell mit geringem Personalaufwand hergestellt.
Es gibt ja letztlich zwei Gründe, wenn Anbieter Preise erhöhen. Manche müssen es, weil die Kosten steigen. Und manche nützen die Gunst der Stunde und steigern den Ertrag.
Industriell gefertigte Nahrung zeichnet sich ja in aller Regel durch hohe Automation, billigste Zutaten und vergleichsweise günstige Einkaufspreise der Hersteller aus. Da kann man eigentlich davon ausgehen, dass eine Preiserhöhung nur gerechtfertigt ist, wenn Material- und Energiekosten entsprechend steigen. Aber diese großen Hersteller sind auch recht geschickt darin, Preisvergleiche zu erschweren.


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Teuerung und Inflation

12.12.2023 um 13:34
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Da kann man eigentlich davon ausgehen, dass eine Preiserhöhung nur gerechtfertigt ist, wenn Material- und Energiekosten entsprechend steigen. Aber diese großen Hersteller sind auch recht geschickt darin, Preisvergleiche zu erschweren.
Da gab es sicherlich sehr viele Gewinnmitnahmen. Offen ersichtliche und versteckte, teilweise ging das ja auch durch die Medien.
Mich als Aktionär freut‘s. Die Börse boomt trotz hoher Zinsen.
Letztendlich zahlen die Rechnung vor allem die Ärmsten, ja. :(


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Teuerung und Inflation

12.12.2023 um 13:41
Zitat von IlianIlian schrieb:Letztendlich zahlen die Rechnung vor allem die Ärmsten, ja.
Das ließe sich aber grundsätzlich ändern, zumindest aber etwas ausgleichen.
Aber wer heute von mehr Erbschafts- und Schenkungssteuer redet, wird ja nicht gewählt. Lustigerweise nicht mal besonders von denjenigen, denen es nützen würde.


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12.12.2023 um 14:22
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber wer heute von mehr Erbschafts- und Schenkungssteuer redet, wird ja nicht gewählt.
Der Staat hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Letztlich zieht er den Bürgern schon genug Geld aus der Tasche. Vielleicht sollte er einfach weniger eingreifen.

Der Staat kann nicht alles lösen und wenn er es versucht, meist mit suboptimalem Ergebnis. Siehe zum Beispiel die Strom- und Gaspreisbremsen. Der Preis ist schon von selbst wieder gefallen und wurde von den Konzernen noch eine Weile künstlich hoch gehalten. RWE konnte so das Nettoergebnis bis Ende 09/2023 um das Doppelte ggü. dem Vorjahreszeitraum steigern! Mit Steuerzahlergeld! Das ist unglaublich.

Man hätte, wenn überhaupt, das Geld den Bürgern direkt geben sollen - oder eben erst gar nicht wegnehmen. Dann kann man selbst entscheiden, ob die Heizung ausbleibt, und der Wettbewerb ist nicht durch Preisfixierungen gestört, wo die Konzerne den Preis künstlich hoch halten. Das Klimageld sollte ja auch mal kommen, davon hört man nun nichts mehr.


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Teuerung und Inflation

12.12.2023 um 14:32
Zitat von sören42sören42 schrieb:Letztlich zieht er den Bürgern schon genug Geld aus der Tasche. Vielleicht sollte er einfach weniger eingreifen.
Als hätte ich es bestellt.
Woran genau machst Du es fest, dass es genug Geld gäbe? Und warum genau sind die Leute arm? Weil alle zu blöd oder zu faul sind?

Die Mär von "der Markt regelt es von alleine" ist auch nicht tot zu bekommen.


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Teuerung und Inflation

12.12.2023 um 15:00
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Als hätte ich es bestellt.
Woran genau machst Du es fest, dass es genug Geld gäbe? Und warum genau sind die Leute arm?
Das habe ich doch erklärt, weil die Steuergelder in die Kassen der Energiekonzerne gelandet sind:
Zitat von sören42sören42 schrieb:Siehe zum Beispiel die Strom- und Gaspreisbremsen. Der Preis ist schon von selbst wieder gefallen und wurde von den Konzernen noch eine Weile künstlich hoch gehalten. RWE konnte so das Nettoergebnis bis Ende 09/2023 um das Doppelte ggü. dem Vorjahreszeitraum steigern! Mit Steuerzahlergeld! Das ist unglaublich.
Für die Industrie soll jetzt der Strompreis auf 6ct gedeckelt werden. Das kostet eine Stange Geld. Und wie lange soll das laufen? Und was, glaubst du, passiert, wenn diese Subvention irgendwann aufhört? Der Staat kann das ja nicht dauerhaft machen? Genau, dann werden die Leute, die in den Unternehmen gearbeitet haben, dem Staat finanziell zur Last fallen. Deshalb sind Umverteilungen kontraproduktiv. Zusammengefasst: Weniger Wohlstand für alle!

Vernünftige Rahmenbedingungen sind das Zauberwort. Und wenn eine Fabrik nur wegen der Subventionen errichtet wird, ist es ein schlechtes Geschäft für den Staat - und ein gutes für das Unternehmen.

Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen. Toll. Da kann man nur noch eins tun:
Zitat von IlianIlian schrieb:Mich als Aktionär freut‘s. Die Börse boomt trotz hoher Zinsen.



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12.12.2023 um 17:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:weil die Steuergelder in die Kassen der Energiekonzerne gelandet sind
Das betrifft ja nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Steuergelder. Das ist kein Argument, dass der Staat zu viel Geld hätte. Bestenfalls dafür, dass die Verteilung nicht in allen Punkten optimal ist.
Was wäre denn Deine Idee? Das Geld nach welchem Schlüssel an wen verteilen?
Einfach weniger Steuern erheben ist recht unsinnig für diejenigen, die jetzt aufgrund geringen Einkommens wenig oder keine Steuern zahlen. Die haben dann noch immer zu wenig.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Für die Industrie soll jetzt der Strompreis auf 6ct gedeckelt werden.
Über Sinn und Unsinn kann man sich streiten. Da kann man von Wettbewerbsnachteilen und daran hängenden Arbeitsplätzen reden. Oder vom Missbrauch solcher Subventionen. Für beides gibt es Argumente.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zusammengefasst: Weniger Wohlstand für alle!
Markige Worte. Eine nachhaltig geschwächte Industrie würde auch weniger Wohlstand für alle bedeuten.
Was ist denn da Dein Patentrezept?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Vernünftige Rahmenbedingungen sind das Zauberwort.
Dann definiere diese doch einfach mal. Was für Rahmenbedingungen wünschst Du Dir und was bewirken sie?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen.
Das ist natürlich schlecht. Aber auch das sind letztlich markige Worte. Wie ginge es denn besser? Betriebe verstaatlichen? Betriebe pleite gehen lassen? Das ist alles möglich, nur was davon ist warum sinnvoll?


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Teuerung und Inflation

12.12.2023 um 18:38
Zitat von IlianIlian schrieb:Die Basics (Molkereiprodukte, Mehl, Nudeln, Fleisch) scheinen allesamt wieder günstiger geworden zu sein. Seit letztem Dezember zumindest.
Dafür kommt bei den Erzeugern nichts an. Die stehen jetzt genauso bescheiden da wie vorher, nur das die Preise im Einzelhandel gestiegen sind und dort die Marge erhöht wurde. Dazu ein interessantes Interview mit einem Bauern aus Sachsen-Anhalt (hörenswert!):

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/reportage/audio-landwirtschaft-qualitaet-preis-100.html


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13.12.2023 um 17:54
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Über Sinn und Unsinn kann man sich streiten. Da kann man von Wettbewerbsnachteilen und daran hängenden Arbeitsplätzen reden. Oder vom Missbrauch solcher Subventionen. Für beides gibt es Argumente.
Wenn man ehrlich ist: Nein. Denn dann könnte man den Leuten das Geld besser (mit weniger Wohlstandsverlust) direkt geben, als sie in unrentablen Betrieben malochen zu lassen, die nur durch die Subventionen rentabel sind.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zusammengefasst: Weniger Wohlstand für alle!
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Markige Worte.
Nein, leider wahr. Siehe oben.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Was für Rahmenbedingungen wünschst Du Dir und was bewirken sie?
Gut ausgebildete Leute, Bildung. Da könnte der Staat etwas tun. Hängt leider noch schiefer als der Turm der Stadt, nach der die Studie benannt ist. Das nur als Beispiel.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Betriebe verstaatlichen?
Das weiß jeder, dass der Staat, wenn auch gut gemeint, nicht gut wirtschaften kann. Ist nunmal so. Letztlich wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass man mit dem Geld anderer nicht ganz so sorgfältig umgeht, wenn man so will, dem persönlichen Egoismus der einzelnen Akteure geschuldet. Also im Prinzip so ein ähnlicher Grund, weshalb Sozialismus als Staatsform nicht wirklich effizient funktioniert, rein wirtschaftlich.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Betriebe pleite gehen lassen?
Ja natürlich. Das ist ganz normal, dass Betriebe pleite gehen und auch neue entstehen. Wenn das Geschäftmodell nicht mehr stimmt oder neue Geschäftsfelder entstehen. Wenn Betriebe aufgrund staatlicher Eingriffe pleite gehen, ist das natürlich nicht normal. Da sollte man dann schon sehr genau hinschauen, weshalb und ob und warum das so gewollt ist. Also: Ist nicht ganz ausgeschlossen, sollte aber die Ausnahme bleiben.


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14.12.2023 um 08:43
Was die Regierung jetzt beschlossen hat um das Haushaltloch zu stopfen wird mMn allenfalls zu weiterer Inflation führen. Und darunter werden wie immer hauptsächlich nur die Geringverdiener und Transferleistungsempfänger am meisten leiden, denn teurere Lebensmittel müssen ständig gekauft werden im Gegensatz zu Gebrauchs- und Luxusgütern.

Vielleicht hätten die Politiker auch mal mit darüber nachdenken sollen, die Diäten zu kürzen oder in den nächsten Jahren nicht mehr zu erhöhen und Steuerverschwendungen überprüfen.


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14.12.2023 um 09:02
@Optimist
Ja ja bla ... Ab Januar gibt es für Bürgergeldempfänger
12% mehr. Außerdem kann man als solcher die Heizung ohne bedenken auf 20 °C stellen, kost ja nix extra.

Während diejenigen die tagtäglich arbeiten gehen, ab kommenden Jahr noch weniger Geld in der Tasche haben.


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14.12.2023 um 09:08
Zitat von ayashiayashi schrieb:Während diejenigen die tagtäglich arbeiten gehen, ab kommenden Jahr noch weniger Geld in der Tasche haben.
ja und? Genau die meinte ich ja auch mit - vor allem die Geringverdiener.
Und Bürgergeldempfänger (auch Geringverdiener) müssen nun mal prozentual von ihrem Einkommen einen größeren Teil für Waren des täglichen Bedarfs ausgeben - das wird gerne vergessen, bei dem Ärger auf die 12% mehr.


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14.12.2023 um 09:28
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genau die meinte ich ja auch mit - vor allem die Geringverdiener
Geringverdiener waren schon immer am stärksten betroffen.


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14.12.2023 um 11:43
Hauptsache wir können weiter Geld nach Gaza, Brasilien und Afrika verschenken.
Plastik ist natrülich auch der Feind, sind aber z.B. Essig-Gurken im Glas wirklich umweltfreundlicher? Immerhin wiegen sie viel mehr und die Produktion von Glas braucht viel Energie.


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14.12.2023 um 12:05
Zitat von ayashiayashi schrieb:Geringverdiener waren schon immer am stärksten betroffen.
sehe ich nicht so, die haben zumindest ein kleines bissel mehr in der Tasche als Bürgergeldempfänger (die sind mMn am stärksten betroffen - Stichwort "prozentual mehr für Lebensmittel...") - aber denen werden halt die 12% nicht gegönnt.


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