Vorteile für Linke!

ok, aber FDP....es muss FDP sein.

is ja eh mittlerweile das gleiche iwe die SPD.

LOL, sich inenrhalb der EU bewegen is ja auch kein Ding. Wenn sich erstmal Asien, Amerika, die Eu zusammenschließen und es nur EINE weltregierung gibt, dann is das wurscht. Dann musste auch übrigends Chips in deinem arm tragen welche dann beliebig ausgeschaltet werden könenn, wenn du zu unbvequem wirst. Das nennt sich dann schöne, neue Welt.

Mir grauts jetzt scho davor.

So manches Regime hätte sich wohl schon früher über Armchips gefreut.

also doch FDP, wusst ichs doch.

FDP wäre vielleicht eine ALternative

Also jetzt mal ehrlich, setze dein gehirn ein. Der Mittelstand verschwindet, wer will die dann noch wählen? FDP, die amchen eh alles das was die CDU sagt. Bloß weil die nen Anderes Programm haben (was leich mal über Bord geworfen wird wenns um die CDU Zusammenarbeit geht) und mal leise wiedersprechen...man oh man.


Kann nicht ein Herbert Wehner aus der Linken oder besser, aus der KPD in die Politik gehen? Sowas bräuchten wir wieder, der etwas Wind in die eingerosteten Säcke bringt.

vorteile für linke - innerhalb des forums? ist es nicht so, dass gerade weil wir unter-schiedlicher auffassungen sind ist es doch spannend

man bereichert sich gegenseitig
man kann seine haltung auch mal kritisch beleuchten
man hat die chance auch mal tiefer zu gehen

demokratische strukturen gerade auch in solch einem forum sind doch die beste basis für ein miteinander

"rechte" zu tolerieren ist nicht einfach, weil damit einiges verbunden ist:
menschenverachtung, diskriminierung, enge, intoleranz, deutschtum, diktatorsucht, gewalt, manipulation . . .

"linke" stehen für eine weltoffene, tolerante politik, solidarität mit den armen aller länder, sind globalisierungskritisch wenn es um die ausdehnung der wirtschaft geht, haben ein ökologisches verständnis, ....

zu verlangen, dass man auch mal zugständnisse macht scheint unter diesen beiden gruppen schwierig, vor allem weil man sich erst recht dagegen positioniert

einander mit respekt zu begegnen ist oft schwer - aber wir alle sitzen in einem boot und wir sollten schritte aufeinander zu machen

"sind globalisierungskritisch wenn es um die ausdehnung der wirtschaft geht, haben ein ökologisches verständnis"

Sind dies nicht Berührungspunkte von Rechts und Links?

wow - ein kenner -

ich glaube ich hatte es unter links geschrieben - also schließt es für mich aus, dass es rechts sein kann -

dieses übersteigerte nationalbewusstsein der rechten lässt die gründe für obig genanntes in andere richtung tendieren - bei ihnen gehört sicher eine tiefe ideologie dazu, die enge bedeutet

will doch mal schwer hoffen, das wir hier vorteile haben.

diese "vorteile" müssten aber auch rüberkommen - und wenn ich höre, wie die linke von den medien zerrissen wird - läuft echt was verquer

eine thür. ministerin will z.b. jugendstrafen verschärfen - jugendliche sollen schneller in den knast kommen - härtere strafen genießen

obwohl wissenschafter aus thüringen das für falsch halten - härte strafen heißen nicht zwangsläufig, dass weniger straftaten geschehen - aber das begreift sie nicht

sie ist aus einer christlichen partei und sieht keine möglichkeit andere angebote zu machen (was ist mit nächstenliebe, mit chancen, mit verständnis....)

....jaja..............die PDS oder jetzt die Linke......ist die Nachfolgepartei der SED nurmal um das zu verdeutlichen.....die Argumentation dieser Partei braucht man nicht auf Ihrer Website nachlesen, da reicht ein Blick auf die der NPD, denn da steht genau das selbe drin......

Wieviel links soll denn dieser Staat noch ertragen......sollte eines Tages diese Linke wieder mit das Zepter schwingen dürfen, ob hier in Thüringen oder in Deutschland, dann brennen die roten Fahnen, darauf können die Gift nehmen. Soeine Koalition würde keinen Monat überleben.

es wird noch lange ein problem geben, wenn es um die identität dieser partei geht - nur wir dürfen nicht vergessen, dass sie auch im westen fuß fasst ohne die sed-vergangenheit

lassen wir nicht außer acht, wer bei der gründung einer cdu dort einen platz fand - sie sehe ich auch als nachfolgepartei - nur eben in anderer richtung

auch geschichte, die aufgearbeitet werden muss

wir haben in deutschland eine vielfältige parteienlandschaft und das finde ich gut - das kann garantieren, dass unterschiedliche "gruppen" sich vertreten fühlen können

Jetzt vergleichen wir aber gerade Äpfel mit Birnen. Die CDU ist mit Sicherheit keine Nachfolgepartei der NSDAP......also das halte ich für eine sehr sehr gewagte Aussage.

nun der begriff nachfolgepartei ist sicher falsch gewählt - nur ich denke, dass einige dieser leute sich dort auch eine polit. heimat gesucht haben

ich gebe zu, dass ich mir dabei nicht ganz sicher bin - da müsste ich mal recherchieren -

Ein wesentlicher Teil ihrer Mitgliederschaft (unter anderem Konrad Adenauer) entstammt der vor dem Zweiten Weltkrieg existierenden katholisch und süd-/westdeutsch geprägten Zentrumspartei. Auch führende Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei, der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei und der liberalen DDP traten der CDU bei, insbesondere in Norddeutschland. Ehemalige NSDAP-Mitglieder wie zum Beispiel Kurt Georg Kiesinger und Hans Filbinger wurden ebenfalls eingebunden. Die Gründung der Union als weltliche und interkonfessionelle Partei ermöglichte es im Gegensatz zur ehemaligen Zentrumspartei, weit über das katholische Milieu hinaus auch in protestantischen Kreisen Fuß zu fassen.

Wikipedia: Christlich Demokratische Union Deutschlands#Gr.C3.BCndung<Text</

es gibt sichern och andere quellen -

die linke gibt es doch nur damit die leute glauben können sie hätten noch eine wahl.
die probleme dieses landes und unserer gesellschaft beseitigen die linken nämlich auch nicht.

.....man muß festhalten das nach dem Krieg durchaus NSDAP Mitglieder in eine der Volkspartein gewechselt sind....das gilt aber nicht nur ausschließlich für die CDU. Man brauchte für den Wiederaufbau durchaus kluge Politiker die unter Umständen auch in der Nazi-Partei waren. Aber Parteimitglied war ja so ziemlich das ganze Reich, man mußte ja sogar später hohe Hürden für einen Parteieintritt setzen.

ich favorisiere sowieso "direkte" demokratie - diese parteien -siehe gerade das dilemma in der spd) haben so mit sich zu tun, dass sie eigentlich nicht wirklich zu politischem arbeiten in der lage sind

....ich finde das parlamentarische System sehr gut eigentlich......nur ist es eine Bremse wenn es zu sehr in eine Richtung ruckt. Deshalb hätte ich durchaus auch etwas für eine DEMOKRATISCHE rechte Partei übrig....ähnlich wie der Haider in Österreich. Das würde zumindest der politik im Land sehr gut tun und die Politik auch voranbringen.