Türken ein Teil von Deutschland?

individualist schrieb: @Natan
Dann akzeptierst du dass die Migranten wichtig sind in der deutschen Wirtschaft?

Einige Ja andere Nein.

@Natan
Das ist eine frage die du nur mit Ja oder Nein beantworten kannst.

individualist schrieb:Ist im Kindergarten nicht unbedingt der Fall, vor allem da die Kinder meist selber nicht richtig sprechen können, nochmal du verwechselst das mit einer Logopädie.

Richtig, sie sprechen nicht richtig, das erwartet aber auch niemand von den Kindern.
Das wichtige ist, sie sprechen deutsch, was sie sonst nicht machen.
Logopädie bedeutet Spracherziehung, es ist aber keine Spracherziehung nötig, niemand wird drauf achten das sie 100% korrekt sprechen, es geht einfach ums sprechen.
Es ist ein großer Unterschied ob die Kinder im Kindergarten schon mit der deutschen Sprache in Kontakt gekommen sind, oder ob sie es erst in der 1. Klasse kommen.

@F-117
Die meisten Türken sprechen Deutsch ich dachte diese Abschnitt wäre bereits erklärt.
Und die Sprache lernt man hauptsächlich von den Eltern, dadurch dass jetzt häufig beide Eltern arbeiten, gibt es sogar Sprachprobleme bei deutschen Kindern und das obwohl sie in den Kindergarten gehen.
Nochmal du verwechselst Kindergarten mit Logopädie

Deutschland ohne Döner Kebab!? OMG, wo kämen wir da hin?

F-117 schrieb:Ich arbeite selber mittlerweile im Personalmanagement, das kann ich nicht behaupten...

Aber etliche Studien Beweisen, dass Türken am Arbeitsmarkt massiv diskriminiert werden.

@individualist
Komisch, mein Alltag sagt mir was anderes...
Die meisten Eltern Sprechen mit ihren Kindern zu Hause die Heimatsprache, was ich auch niemanden vorwerfe.
Ich spreche mit meinem Sohn auch englisch, aber er hat halt eine deutsche Mutter.
Und so lernt man halt kein deutsch.

F-117 schrieb:Ich spreche mit meinem Sohn auch englisch, aber er hat halt eine deutsche Mutter.
Und so lernt man halt kein deutsch.

Lass mich raten, englisch hat er nicht im Kindergarten gelernt, oder?

@radioman

Falls das stimmt, wird es seine Gründe haben. Denn erfolgsorientierte Unternehmen würden bestimmt niemand diskriminieren, der ihren Profit steigert, oder ? Also wird es wohl an den " Bewerbern " liegen. Ohne Lese - Schreib- und Deutschkenntnisse und nur mit einem Abschluß von der Mullah - Hoichschule wird man eben nix in Deutschland

ach ja dann schau mal:

"Ethnische Diskriminierung am Arbeitsmarkt:
Studie belegt Nachteile für Bewerber mit türkischen Namen

Forscher der Universität Konstanz hatten in einem Feldversuch über 1000 Bewerbungen auf Praktikumsstellen für Wirtschaftsstudenten verschickt. Dazu verwendeten sie inhaltlich gleichwertige Bewerbungsunterlagen, denen per Zufall ein Name eindeutig deutscher oder türkischer Herkunft zugeordnet wurde. Die fiktiven Bewerber hatten nicht nur vergleichbare Qualifikationen und Fähigkeiten, sondern waren zudem ausnahmslos deutsche Staatsbürger und Muttersprachler. Das Ergebnis: Bewerber mit türkischen Namen erhielten insgesamt 14% weniger positive Antworten.

In kleineren Unternehmen war die Ungleichbehandlung sogar noch ausgeprägter: Hier hatten Bewerber mit türkisch klingenden Namen trotz gleicher Qualifikation eine um 24% geringere Chance auf ein Vorstellungsgespräch.

http://www.iza.org/en/webcontent/press/releases/IZAPress20100208EthnicDiscrDP4750.pdf

Also NIX DA mit liegt an den Berwerbern!

Aber lass mich raten, du wirst jetzt alles wieder relativieren und eine Ausrede suchen und die Schuld wieder den Migratnten geben. Hab ich recht ?

@individualist
Nein, wie ich auch geschrieben habe, habe ich ihm das beigebracht.
Deshalb mache ich den Leuten die mit ihren Kindern zuhause Türkisch sprechen auch keinen Vorwurf, umso wichtiger ist der Kindergarten.
Hier nochmal zur Sprache im Kindergarten http://www.familie.de/sprache/ (Archiv-Version vom 30.12.2011)

Also ich sehe es nicht als Ethnische Diskriminierung an wenn chefs sich lieber mit deutschen umgeben ,ein türkischer kebabbesitzer stellt schliesslich auch nur landsleute ein oder hat schon mal jemand einen blondschopf gesehen der kebap verkauft.

informer schrieb:oder hat schon mal jemand einen blondschopf gesehen der kebap verkauft.

ja aber, 1. hiknt der vergleich, 2. möchte kaum ein Deutscher, Dönerverkäufer werden genauso wie die Deutschen die Drecksjobs wie Müllmann oder Toilettenputzer kaum machen und man deshab immer nur Ausländern antrifft.