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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

3.745 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rauchverbot, Gaststätte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

27.02.2007 um 18:09
Link: www.ksta.de (extern) (Archiv-Version vom 28.02.2007)

Smirting - Der neue Trend nach Einführung des Rauchverbots
Nie war das nächste Dateso
nah!
Das ist jetzt für die "geschundene" Suchtseele die optimale Kompensation!;) s.
Link

.... Nichtraucher sind jedenfalls von dem Konzept begeistert. „Alsich zum
ersten Mal das Schild „Bitte nicht rauchen“ gesehen habe, wusste ich, das wirdmeine
Stammkneipe“, erzählt Nina Offizier, selbsternannte militante Nichtraucherin.Dass viele
Kneipen so verraucht sind, habe sie oft vom Ausgehen abgehalten. Aber auchso mancher
Raucher kommt gerne, so wie Joachim Jezewski. „Der Koch ist unverschämt gutund die
Atmosphäre nett.“ Da nimmt er die gelegentlichen Ausflüge vor die Türe gernein Kauf.
Zumal das Freiluftrauchen einen nicht zu verachtenden positiven Nebeneffekthat. „Da
kommt man mit Leuten ins Gespräch, die man im Lokal nicht getroffen oderangesprochen
hätte.“ „Smirting“ heißt dieser neue Trend - eben eine Mischung aussmoking und flirting.
Denn: Raucher kommen bekanntermaßen schneller miteinander insGespräch, vor allem, wenn
sie sich einen Aschenbecher teilen müssen. Unter den Gästenim Café „Finchen“ in Frechen
sind viele neue Gesichter. „Die sind zum Teil nicht mehrausgegangen, weil sie nicht mehr
wussten, wohin“, sagt Birgit Reuter. Ihr Café istbislang das einzige komplett rauchfreie
Lokal in der Frechener Fußgängerzone - und dasschon seit einem Jahr.....

Alles
wird gut! ;)

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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

27.02.2007 um 18:14
@krungt

Find ich gut.

Zweifler


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

27.02.2007 um 18:20
Mein ich auch! Viele Dinge, welche auf den ersten Blick nur unangenehm erscheinen,enthalten oft verstecktpositive Facetten!
Ich liebe das "Smirting" jetzt schon! Vorallem, wenn es jetzt Frühling wird und die Salatköpfe sprießen! ;)


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

28.02.2007 um 10:09
http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo317782.html

Kabinett berät über Rauchverbot in Zügen und Behörden

Berlin - Rauchen in Zügenund Bundesbehörden soll künftig bis zu 1000 Euro Bußgeld kosten. Das Bundeskabinettentscheidet heute über den Gesetzentwurf der Regierung zum Rauchverbot.

DieGeldbuße beträgt laut dem Ordnungswidrigkeitengesetz mindestens 5 Euro und - wenn dasGesetz nichts anderes bestimmt - höchstens 1000 Euro.

„Die Höhe richtet sich nachder Schwere der Tat”, sagte eine Sprecherin von Verbraucherminister Horst Seehofer(CSU)am Dienstag. Das Gesetz zum Nichtraucherschutz soll im September in Krafttreten.

;)


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

28.02.2007 um 12:07
Also wird das Rauchen an bestimmten Orten demnächst härter bestraft, als das extremGeschindigkeitsüberschreiten mit akuter Gefährdung von anderen Personen. Schöne bunteWelt


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Disc ehemaliges Mitglied

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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

28.02.2007 um 12:12
"Die Höhe richtet sich nach der Schwere der Tat”

Wer absichtlich jemandenanpustet der muß dann 1000€ zahlen oder wie?

ich seh schon kommen wie etlicheLeute im Knast sitzen weil die nicht zahlen können. Schön seife aufheben.. Lecka


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 04:00
Warum die Anti-Raucher-Kampagne Heuchelei ist

Die Kampagne gegen Zigarettenqualmträgt hysterische Züge. Dahinter steckt Lustfeindlichkeit. Und die Suche nach klarenFeindbildern in einer unübersichtlichen Welt. Unser Autor zeigt, wie heuchlerisch undundemokratisch die Anti-Raucher-Kampagne ist.
Von Imre von der Heydt
DasRauchverbot kommt - die Menschheit ist gerettet. Der gesundheitsbewusste Zeitgeist hatgewonnen. Hurra! Jetzt kann man vielleicht noch ein Mal zurückblicken, ein letztes Maldas Wort ergreifen und - ohne jegliche Nähe zur Tabaklobby - die ganze Kampagne als dasbezeichnen, was sie in Wahrheit ist: Gesundheitshysterie, heuchlerisch, undemokratisch,hypochondrisch und paranoid.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand behauptet,dass Rauchen gesund sei. Gleichwohl gibt es eine ganze Reihe von Hinweisen, die nahelegen, dass die vermeintlichen Risiken abhängig sind von der täglichen Menge gerauchterZigaretten, von der individuellen gesundheitlichen Verfassung sowie einer Vielzahl vonAspekten der persönlichen Lebensführung.

Ähnliches gilt für die angeblich akutenGefahren des Passivrauchens, die zum Gegenstand einer systematischen Panikmache gewordensind. Jedermann, der sich nur für zwei Minuten mit den behaupteten 3300 jährlichen Totendurch Passivrauch beschäftigt, wird feststellen, dass diese Zahl jeder seriösen, auchwissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Es gibt schlichtweg keinen Grund, bei mäßigemKontakt mit Passivrauch in Zweifel zu verfallen. Andernfalls dürfte man in unserenGroßstädten auch nicht mehr vor die Tür gehen.

Ein berechtigter Einwand gegen dasöffentliche Rauchen ist die damit verbundene Belästigung. Deshalb auch sind die diversenVerbote und Einschränkungen in öffentlichen Gebäuden durchaus sinnvolle Maßnahmen. Dasangestrebte Totalverbot in Kneipen, Bars und Restaurants hingegen trägt hysterische Zügeund ist das Ergebnis systematischer gesundheitspolitischer Demagogie.

DieAufgeregtheit, mit der hier zu Werke gegangen wird, legt den Gedanken nahe, dass es garnicht nur ums Rauchen geht. Ein möglicher Erklärungsansatz mag im Dilemma des modernenMenschen zu suchen sein, der in einer zunehmend unübersichtlichen und von ökologischenKatastrophenmeldungen erfüllten Welt ausgerechnet die Gesundheit zu seiner neuenErsatzreligion erwählt hat. Schmelzende Pole, kippende Meere, verseuchte Böden,Feinstaubbelastung, Lebensmittelskandale sowie überall lauernde Mikrogifte nagen amNervenkostüm der Gesundheitswilligen und befördern ein Gefühl der Angst und Hilflosigkeit- und wohl auch: des schlechten Gewissens.

So gesehen, kann man denAnti-Raucher-Feldzug auch als eine groß angelegte Ersatzhandlung und Ablenkungskampagne(und letztlich auch Beschäftigungstherapie) betrachten. Die weltweite ökologischeZerstörung des Planeten wird nur widerwillig registriert, während der Gesundheitsapologetvereinzelte private Genussneigungen zu gewaltigen Gefahrenherden aufbauscht.

Esist an der Zeit, sich mit den Kehrseiten der modernen Gesundheitsbesessenheitauseinanderzusetzen. Denn wohl niemals zuvor hat die Gesundheit im Bewusstsein derMenschen eine so dominante Rolle gespielt, wurde soviel Aufwand betrieben, wurde sovielüber Gesundheit nachgedacht, gejammert und geredet. Die Folge ist das Leben als ständigerGefahrenherd für Erkrankungen, als ständige Vorbeugemaßnahme gegen mögliche Erkrankungen,und schließlich auch als ständige Angst vor möglichen Erkrankungen. Die Gefahrenpsychosewird zum Dauerbegleiter: Überall lauern Gefahren, überall werden Feinde vermutet, esentsteht ein paranoides Sicherheits- und Kontrollbedürfnis. Zuletzt wird das Leben ansich kontinuierlich seiner Fehlerhaftigkeit und Bösartigkeit überführt. Der Kampf gegendas Rauchen bietet sich an zum großen Stellvertreterkrieg.

Aber warum rauchen dieMenschen überhaupt? Es gibt eine moderne Neigung, das Rauchen mit einem Mangel an Bildungund mit "asozialen" Verhältnissen in Verbindung zu bringen. Viele Beispiele aus derGeschichte bezeugen das Gegenteil: Überall, wo geistiger Aufbruch herrschte, wurde derTabakkonsum geschätzt und gepflegt: in den Herrenclubs der europäischen Geistes-Eliten,in der Künstlerboheme der Jahrhundertwende; selbst die Emanzipation der Frau fand ihrensymbolischen Ausdruck in einer drastisch ansteigenden Zahl von Raucherinnen.

Inder Dichtung, in der Literatur, im Film und sogar in der Philosophie gibt es vielfacheHinweise auf eine kulturpolitische und kulturphilosophische Dimension des Rauchens, seineWürde, seine Lustbereitung, sogar seine erkenntnistheoretischen Aspekte (bei Sartre).Rauchen, gerade nicht als Zwang verstanden, sondern als Befreiung vonZwängen.

Wahrscheinlich auch deshalb waren die Raucher schon immer massivenVerboten und zum Teil hasserfüllten Diffamierungskampagnen ausgesetzt. Seit dem Ende des15. Jahrhunderts, als der Tabak von Amerika nach Europa kam, wird das Rauchen bekämpftund verteufelt. Schon Rodrigo de la Jerez, ein Begleiter Columbus' und wahrscheinlich dererste offizielle europäische Raucher, wurde, als er aus Mund und Nase qualmend ausAmerika heimkehrte, von der Inquisition umgehend in den Kerker geworfen.

James I.,König von England und Schottland, listete 1603/4 in seiner persönlich verfasstenStreitschrift "A Counterblaste to Tobacco" bereits alle bis heute geltenden Argumentegegen das Rauchen auf und nannte es zugleich "die größte aller Sünden" ("the greatestsinne of all"). Auch die seiner Meinung nach offenkundige Schädlichkeit desPassivrauchens wurde von ihm bereits ins Feld geführt.

Die moderneAnti-Raucher-Kampagne vertritt also einen Standpunkt, der bereits über 450 Jahre alt ist.Nur mit anderen Mitteln: An die Stelle der politischen Autorität des Königs und dermoralischen Instanz der Kirche ist die juristische Streitkraft von selbsternanntenGesundheitsaposteln und die unerschütterliche Autorität der modernen medizinischenForschung getreten.

Rauchen als "Verschwendung", "Sünde" und "gottloses Laster":Vieles deutet daraufhin, dass die tief in unserer christlichen Glaubenstraditionverankerte, asketische Grundhaltung zum Leben eine der entscheidenden Antriebsfedern auchder modernen Anti-Raucher-Bewegung ist. Sie erklärt den missionarischen Eifer, mit demdas Rauchen auch heute noch verfolgt wird und sie macht plausibel, warum der Hauptanstoßder modernen Verbotswelle aus dem puritanisch geprägten Amerika kommt.

VonNietzsche stammt der Schlüsselbegriff des "asketischen Priesters", der als Archetypuseines zutiefst misanthropischen, lustfeindlichen, paranoiden und missionarischveranlagten Menschen den moralisch-psychologischen Kern der Bewegung erklärt: "DieserHass gegen das Menschliche, mehr noch gegen das Thierische, mehr noch gegen dasStoffliche, dieser Abscheu vor den Sinnen, vor der Vernunft selbst, diese Furcht vor demGlück und der Schönheit, dieses Verlangen hinweg aus allem Schein, Wechsel, Werden, Tod,Wunsch, Verlangen selbst - das alles bedeutet (¿) einen Widerwillen gegen das Leben, eineAuflehnung gegen die grundsätzlichsten Voraussetzungen des Lebens."

Wobei auch dieAmerikaner und Puritaner anerkennen müssen: Egal, ob wir essen oder trinken, arbeitenoder Sport treiben, Stress haben oder Feste feiern - das Leben ist nun einmalunweigerlich ein Vorgang, der zu Abnutzung und Verschleiß führt, unabhängig davon, ob wires streng asketisch führen oder in vollen Zügen genießen.

Der fröhliche Autofahrervor mir bläst mir auf dem Fahrrad seine Abgase ins Gesicht. Für den Strom, der meineWohnung erleuchtet, glüht im Zweifel irgenmorgenpost.deo ein Atomkraftwerk. So bezahlenwir alle die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation mit höchst riskantenNebenwirkungen. Da wird man ja wohl hin und wieder - und natürlich rücksichtsvoll! - einerauchen dürfen.

aus der Berliner Morgenpost

Sorry , etwas lang , aber mirsprach der Artikel aus der Seele...


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 04:16
sinnloser Text ...

Über die Doppelmoral kann man streiten, denn an den Alkoholhat man sích bisher kaum herangewagt!

Dass die Raucher da jetzt austicken istklar - was gibt es Schlimmeres als dem Süchtigen die Befriedigung seiner Sucht zuerschweren?


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newbe ehemaliges Mitglied

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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 05:03
also ich finde wenn man ein rauchverbot einrichten will sollte man auch keine rauchwarenmehr verkaufen


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 06:50
Du meinst sicher Tabakwaren, mit Rauchwaren bezeichnet man in der Regel veredeltePelztierfelle. 00000295


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 15:01
http://www.lr-online.de/nachrichten/tagesthemen/art1065,1553501.html?fCMS=eb295358b212d2304bc6a82a989d3f3e

Gleiches Recht für alle... ;)

Rauchverbot auch für Müntefering & Co.

DasRauchen in Bussen, Bahnen und Bundesbehörden soll vom Herbst an verboten werden. DasBundeskabinett gab gestern grünes Licht für ein gesetzliches Rauchverbot. In komplettabgetrennten Raucherräumen oder in Raucherwaggons darf weiter gequalmt werden. BahnchefHartmut Mehdorn signalisierte aber, dass alle Züge rauchfrei werden sollen. Tabakwarensollen nur noch an Erwachsene verkauft werden. Bundestag und Bundesrat müssen noch überdas Gesetz zum Nichtraucherschutz entscheiden, das zum 1. September in Kraft treten soll....

;)


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

01.03.2007 um 15:32
Ich halte auch nicht so viel von dem langen Text. Aber es ist auch nicht verwunderlich,dass nun jeder Strohhalm ergriffen wird. Dass Rauchen nun plötzlich mit Intelektuellender Geschichte assoziiert wird, dass schon seit Jahrunderten alle Leute versuchen dieRaucher zu diffamieren oder was auch immer. Wie al-chidr schon schrieb, über Doppelmoralkann man sich sicher streiten, aber bevor man von Diskriminierung redet, sollte mandarüber nachdenken, was Rauchen eigentlich ist. Ein Zugeständnis aller anderen Personenan den Raucher - nichts selbstverständliches.

Kennt jemand den Film "Thank you forSmoking"? Irgendwie muss ich immer daran denken, wenn ich so was lese :)


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

02.03.2007 um 02:15
@ xy
Danke für den Text. Ich denke das trifft´s ganz gut =)

Ich muß hier auchmal was zitieren, hab mich schlapp gelacht

Neues aus derNebelzone

-Rauchmelder müssen von Kneipe zu Kneipe laufen und Raucheranzeigen

- Das Georg-von-Rauch-Haus muss in Georg-von-Nichtrauch-Haus umbenanntwerden

-Rauchschwalben dürfen nicht mehr in Scheunen nisten

-FürNichtraucher muss Schinken künftig mit Wasserdampf geräuchert werden

-DasWeihrauchverbot in Kirchen soll Nichtraucher in die Gotteshäuserziehen

zitty/Christian Groß

wuharhar X)))



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02.03.2007 um 04:51
@Sumpfding

"Also wird das Rauchen an bestimmten Orten demnächst härter bestraft,als das extrem Geschindigkeitsüberschreiten mit akuter Gefährdung von anderen Personen.Schöne bunte Welt"


weisst du wieviel menschen jaehrlich von rauchen krepieren?auch vom passiv rauchen? Dein Vergleich hinkt.

und uebriegens: Ich rauche auch abund zu


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

02.03.2007 um 05:09
Über 3000 junge Menschen sterben bei Autounfällen! Verbietet die Autos!


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02.03.2007 um 05:10
...noch mehr Menschen sterben in Kriegen! Verbietet die Kriege?


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02.03.2007 um 05:12
Ich weiss das geht nicht. Aber schön wäre es und auch gesundheitsfördernd.


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

02.03.2007 um 10:22
"Über 3000 junge Menschen sterben bei Autounfällen! Verbietet die Autos! "

Ne dakann ich nicht zustimmen.
Stell dir mal vor im Sommer wollen alle in den Urlaub.. dastehen tausende von Menschen Schlange an Bahn, Bus und Flugzeug und Schiff.. Bah... daswäre ein grausames Leben ! *g*

Zum Glück geht dasnicht.




"...noch mehr Menschen sterben in Kriegen! Verbietet dieKriege?"


Ja DAS wäre toll wenn es keine Kriege mehr gibt.
Aber es muss jaimmer wieder Leute geben die alles für sich haben wollen und dafür sogar Morden.


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

04.03.2007 um 22:38
Link: www.n-tv.de (extern)

Rauchverbot in Gaststätten
Ausnahmen möglich?

Ein einheitliches Rauchverbot inGaststätten ist weiterhin nicht in Sicht. Trotz aller Appelle der Bundesregierung, aufSonderregelungen zu verzichten, beharrt Niedersachsen auf Ausnahmen für Lokale, die keineRaucherzimmer anbieten könnten. Der Wirt solle entscheiden können, wie er agiere, aberauch der Konsument, ob er die Kneipe besuche oder nicht, sagte MinisterpräsidentChristian Wulff der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Wochenende. Für diese Positionbekomme er "durchaus aufmunternde Signale aus anderen Bundesländern".


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Ruf nach Rauchverbot in deutschen Gaststätten wird laut

04.03.2007 um 22:48
Ein weiteres Indiz für die Bevormundung der Bürger durch den Staat.

Bisher hatdas Zusammenleben von Rauchern/Nichtrauchern wunderbar geklappt (was nicht zuletzt daranliegt dass schon fast überall Rauchen verboten ist), so hatte jeder halt sein Revier -und dass die kleinen Altstadtkneipen Raucher"revier" sind weiss jeder und niemand istgezwungen da reinzugehen.

Allerdings kenne ich viele Nichtraucher die nicht sofortröchelnd im Sterben liegen wenn sie mal ein Stündchen drin sind.

ImRaucher/Nichtraucherstreit geht es überwiegend um Ideologie und nicht um dievorgeschobenen gesundheitlichen Gründe. ;)


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