Gründe für das Scheitern des Kommunismus

...und dort wird ja bekanntlich auch viel gegen den hunger unternommen... *gg*


na,ja ich sag nur 1,5 mio menschen unter waffen, aber die eigenebevölkerung
verhungert. das ist wahrer kommunismus..

geuß
fahnder

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--Para soll Para bleiben!!--
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falsch fahnder.
DAS ist die auswirkung einer sozialistischen diktatur, voneinem gelungenen kommunismus kann da keine rede sein. wie oft muß ich das nochklarstellen?


ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

-=üRveR=-

das bedarf nun wahrlich keiner klarstellung.

es gibt darauf auch nur eines zusagen: ihr habt eure chance gehabt. was ist rausgekommen? pleite.
weiter braucht mangar nicht zu sprechen, wenn man schon die gesamten argumente in diesem thread gegen denkommunismus übergeht.

@ digitalIST

, dann beschreibe mir mal die "herrlichen" zustände in einem landin dem der "gelungene" kommunismus regiert....

denn die vergangenen undaktuellen kommunistisch regierten länder, haben anscheinend nicht diesen paradisischenzustand, denn hier ein paar hobby-revolutionäre weismachen wollen...

abervielleicht sehe ich das ja falsch, und berufe mich nur auf propaganda vomklassenfeind....

gruß
fahnder

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spätestens wenn die kühe rote milch geben, ist die welt das proletarierparadies.

@Hansi
In welchem kapitalistisch-demokratischen Staat hast du denn eine Hungersnotausgemacht?

In Indien, und in zahlreichen von kapitalistischen Staat USAkontrollierten Staaten Lateinamerikas. In zahlreichen vom kapitalistischenIndustrienationen ausgebeuteten Staaten Afrikas. Als wenn Du das nicht wüsstest!


"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Wie oft soll man denn noch schreiben und posten, dass das was die Kommunistenfresser hierbemäkeln mit Kommunismus nix zu tun hat? Aber hier wird einfach gebetsmühlenartig diealte Leier vom nicht-funktionierenden Kommunismus runtergebetet.

1. Es gabnoch kein kommunistisches Wirtschaftssystem und es konnte auch noch keines geben. DennKommunismus bedarf nach Karl Marx die Basis eines hochentwickelten kapitalistischenStaatswesens. Erst DANN ist nach dieser Theorie Kommunismus überhaupt möglich. Leninwusste das - Stalin kümmerte das nicht. Aber ER war ja weniger an der Verwirklichung deMarxschen Vorstellungen inbteressiert, als an Machterhalt.

2. Für sämtliche nachder bolschewistischen Oktoberrevolution entstandenen sog. Sozialistischen Staaten gilt: Sie waren allesamt NICHT entwickelt genug um den Marxschen Vorstellungen einerentwickelten Gesellschaft, die reif für den Übergang zum Kommunismus zu entsprechen.

3. Das alles kann man wissen, AUCH wenn man kein Freund und Anhänger dieser Ideologieist.

Die Erkläärung WARUM sich das System in der Sowjetunion so entwickelte, wiees sich entwickelt hat ist auf Seite 3 zu lesen. Aber DARAUF geht ja keiner hier ein. Esist ja bequemer die Stammtischparolen des Kalten Krieges weiterhin herunterzubeten!




"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Es gab auch ein paar Ausnahmen. Die Tschechoslowakei z. B. WÄRE weit entwickelt genuggewesen. Aber diesem Land wurde ja die "kriegskommunistische" Variante desWirtschaftssystems (also das Wirtschaftsmodell Walter Rathenaus) aufgedrückt, die in derSowjetunion installiert worden war.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin

Gründe Für das scheitern?
äääähm; der mensch ist Egoistisch und heuchlerisch, erwird nie etwas für die gesellschaft tun ohne selber nutzen davon tragen zuwollen!

Show them no fear!
Show them no pain!

jafrael, da kann man philosophieren wie man will. kein land wäre entwickelt genuggewesen. der kommunismus in seinen kernthesen liese sich nie und nimmer mit diesermenschheit verwirklichen.

darauf bitte mal eingehen. alles andere, NEP,kriegskommunismus und ähnliches ist da völlig uninteressant.

indien als beispiel für hungersnot im kapitalismus kann man nie und nimmer stehenlassen.die zeiten als in indien mangel herrschte, waren die siebziger und frühen achtzigerjahre. also die zeit, in der indien übrigens sehr eng mit der sowjetunionzusammenarbeitete.
seit indien an der globalisierung und damit selbstredend amkapitalismus aktiv teilnimmt, haben sich die lebensumstände für einen großen teil derinder drastisch verbessert.

@jafrael
In Indien, und in zahlreichen von kapitalistischen Staat USAkontrollierten Staaten Lateinamerikas. In zahlreichen vom kapitalistischenIndustrienationen ausgebeuteten Staaten Afrikas. Als wenn Du das nicht wüsstest!


Amartya Sen, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, hat empirischbewiesen, dass niemals eine Hungersnot – Massenhunger, der zu Massensterben führt – ineinem demokratisch regierten Staat aufgetreten ist. Nachdem Indien im Jahr 1947unabhängig wurde und ein demokratisches Mehrparteien-System eingeführt worden ist, hatdas Land keine Hungersnot mehr erlebt. Unterernährung, schlechte Ernährung, Ernteausfälleund Lebensmittel-Knappheit gab es zwar, doch Hungersnöte blieben aus.
Es bleibtdabei:
In einer funktionierenden Mehrparteien-Demokratie hat es noch nie eineHungersnot gegeben.
Von allen Beschäftigten der USA arbeiten weniger als 2,7% inder Landwirtschaft, während es in China 60% und in Rußland 43% sind.
Trotzdemexportieren die USA jährlich Unmengen Getreide in diese Länder.
Dasindustrialisierte Japan erzeugt genau soviel Reis, wie das doppelt so große AgrarlandBurma.
Beispiel Brasilien:
Von den 60 Millionen Beschäftigten zahlen nur 3Millionen regelmäßig Steuern,
80 Prozent aller Unternehmensabgaben stammen aus nur7.000 der 3 Millionen registrierten Betriebe.
Der gesamte - zu wahrscheinlich 50Prozent überflüssige - Verwaltungs- und Regierungsapparat kostet das Land monatlich 1,1Milliarden Dollar usw. usf.
Machtmißbrauch, Korruption und Regierungskriminalitätsind in Entwicklungsländern in unvorstellbaren Ausmaßen an der Tagesordung.
Diessind keine Eigenschaften eines demokratisch-kapitalistischen Staates, sondern dieNachwirkungen der Dependencia-Theorie.(Attac lässt grüßen)



"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)

@ jaffi

wo hast du das denn her-ge-googled??? *gg*

uns geht doch imkapitalismus ganz gut, keine aufmärsche und gedenktage für alte politische mumien, keinebilder von altersschwachen, ewig an der macht festhaltenden betonköpfen in denamtsstuben, und freie internetanbindung mit bis zu 25Mb/s und die damit verbundenewissenserweiterung durch google.

ist das nicht toll??? das gibts im kommunismusnicht....

*denke´se ma drüber nach*

gruß
fahnder
(vorstandsvorsitzender)

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Warum ist die SowjetUnion zerfallen?

"Entsprechen dem Grundsatz, dass dieProduktionsverhältnisse die gesellschaftlichen Verhältnisse bestimmen, untersuchte Blanddie Wirtschaftspolitik in der Sowjetunion nach Stalins Tod und zeigt wie es denRevisionisten gar nicht schnell genug gehen konnte, den Sozialismus abzuschaffen und denKapitalismus wiederherzustellen. Belegt wird dies durch zahlreiche Fakten, die fastausschließlich offiziellen, sowjetischen Wirtschaftsmagazinen entstammen."
"DiesesBuch zeigt mit aller Deutlichkeit, wie dreist und habgierig Revisionisten den Sozialismuszerstörten, den Kapitalismus wiederherstellten und damit ein Land, das - als sie antraten- das fortschrittlichste Land der Welt war, in den Ruin stürzten. Bland beschrieb deshalbin seinem 1998 geschriebenen Nachwort, wie sich die neue Kapitalistenklasse uneinig wurdeund sie die sozialistische Fassade zerstörten und die Sowjetunion verkauften. Er beweistmit diesem Werk, dass es nicht der Sozialismus war, der scheiterte, sondern derKapitalismus." (Roter Oktober über das Buch "Die Restauration des Kapitalismus in derSowjetunion" von W. Bill Bland)

wir lernen daraus gleichzeitig auch was für einegute Idee der Anarchismus doch ist!
Es sei denn, man hat beim nächsten mal 3 Lenins.
Kirow war einer, er wurde umgebracht (nicht von Stalin).
Oder man macht dieWeltrevolution schneller, wir haben ja jetzt das Internet, ein punkt für uns.

rotfront genossen

@revoluzzzer
Er beweist mit diesem Werk, dass es nicht der Sozialismus war, derscheiterte, sondern der Kapitalismus.

Mir bleibt der Mund offen... warum hatmir das noch keiner erzählt?

"Richtigen Kommunismus hat es nicht gegeben,denn:
1. Bisher war es immer eineDiktatur (meiner meinung nach nicht bei lenin)
aber kommunismus basiert aufdemokratie
2.Es gab keine Klassenlose Gesellschaft die machthaber z.B. die waren doch
reich.
3.außerdem denkt doch mal an die stasi und so wem gefällt das denn klardas
das volk dagegen war"

leute, es KANN keinen richtigen kommunismus geben.diese ganzen altklugen schwätzer, die immer davon faseln, dass der kommunismus gut sei,die menchne ihn aber verfälscht hätten machen sich lächerlich. bei aller liebe zumtheorie-praxis-verhältnis: wozu, nach den erfahrungen des letzten jhd., darüber reden, obeine ideologie gut sei, wenn sie durch die natürliche struktur die menschne nichtfunktionieren kann?

"1. Bisher war es immer eine Diktatur (meiner meinung nach nicht bei lenin)
aberkommunismus basiert auf demokratie"
Und wie kommst du darauf, dass es sieausgerechnet bei Lenin gab?
Von welcher Art Demokratie schreibst du?
DieDemokratie der Bourgeouisie?
Na welche sonst. Es gäbe sonst keinen Grund solchenUnsinn zu schreiben.

"2.Es gab keine Klassenlose Gesellschaft die machthaberz.B. die waren doch
reich."
Die "Machthaber" bekamen durchschnittlichenArbeiterlohn, bis Stalin äußerte, dass Gleichmacherei bei den Löhnen ein Unding wäre undnicht-sozialistisch.
Da kamen ganz gescheite später drauf, dass sie deshalb mehrverdienen sollten...

"3.außerdem denkt doch mal an die stasi und so wem gefälltdas denn klar das
das volk dagegen war"
www.mfs-insider.de
Denk doch mal anden BND und so wem gefällt das denn klar das volk dagegen war!

"leute, es KANNkeinen richtigen kommunismus geben."
Aha.
"diese ganzen altklugen schwätzer, dieimmer davon faseln, dass der kommunismus gut sei, die menchne ihn aber verfälscht hättenmachen sich lächerlich."
Und diese Altklugen sind wer?
"bei aller liebe zumtheorie-praxis-verhältnis: wozu, nach den erfahrungen des letzten jhd., darüber reden, obeine ideologie gut sei, wenn sie durch die natürliche struktur die menschne nichtfunktionieren kann?"
Und Juden haben die "natürliche Struktur" Geld anzuhäufen undsich von Zinsen zu ernähren, richtig?
"Natürliche Struktur", was du meinst wird unsständig an den Kopp geworfen, aber fangen wir erstmal an darüber zu diskutieren falleneinem ganz schnell tausend andere dinge ein, die böse gewesen sein sollen. und dannbeginnt die muntere jagd durch das lügenbeet.

"Und Juden haben die "natürliche Struktur" Geld anzuhäufen und sich von Zinsen zuernähren, richtig?"

ich würd aufpassen, wenn du sowas schriebst hast du beiallmystery viel zustimmung! garantiert!

Vor allem deine, nicht?

"Vor allem deine, nicht?"

ach kleiner mann, du bist so ein schlauesteenmäuschen. ich verbeuge mich