Kriminelle ausländische Jugendliche

kiki1962 schrieb:ich gebe zu dies nicht zu wissen

Lässt sich beheben:
http://books.google.de/books?id=1Dhr4EuDsHoC&printsec=frontcover&dq=Gastarbeiter#PPT190,M1

Ist das Buch:
Herbert Ulrich: Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland. Saisonarbeiter, Zwangsarbeiter, Gastarbeiter, Flüchtlinge. München: C.H. Beck 2001

@alderan

Bedank dich bei den täglichen juden- und usa-feindlichen Muslimen hier im Forum

Um hier eine Brücke zum Topic zu schlagen: sag bloss, die haben Dich "kriminalisiert". :D
Diese bösen, bösen "Moslems".

:D

Wer hat den ndas Wort "jude" zum beliebtesten Schimpfwort auf dem Pausenhof werden lassen?
Waren das nicht die lieben muslimischen Migrantenkinder?

@voidol
vielen dank - das wird demnächst in angriff genommen - -

@alderan
bei uns ist es noch immer der pole :|

@alderan

jetzt versuchst Du sogar noch, einen "Anstieg des Antisemitismus" mit Migrantenkindern zu erklären?

Auch ich habe dieses Wort bereits als Beleidigung benutzt. Im Alter von 12 oder 13 war ich mir der Bedeutung nicht bewusst, dafür aber von der Möglichkeit begeistert, das "u" unendlich lang zu dehnen.
DAS war der Grund, und keine "antisemitische Tendenz", Du Schwätzer. :D

lambretta schrieb:DAS war der Grund, und keine "antisemitische Tendenz", Du Schwätzer.

aha, na dann ist alles geklärt
so einfach ist das also

und "schwuchtel" hast du sicherlich auch nur gesagt, weil man das "u" dort auch so schön dehen kann , nicht wahr?

und beim Homo das "ooooo"

jetz weiss ich bescheid

deine ganz persönlichen individuellen Erfahrungen können natürlich stellvertretend für die analyse des Verhaltens von Hunderttausenden pubertierenden udn frisch erwachsenen Menschen herangezogen werden..klar doch

RotFront schrieb:bei uns ist es noch immer der pole

Tatsächlich, es scheint wirklich nur am Nsmen zu liegen, beim Polen kann man das "ooo" auch so schön dehnen

endlich haben wir das Prinzip der diskriminierung

manchen haben einfach nur die falschen Namen

Diese Pauschalisierungen kotzen mich langsam an, insbesondere wennda Leute einen ablassen, die soviel Ahnung davon haben wie der Blinde von der Farbe.
Tatsache ist :
Wenn man die ausländerspezifischen Delikte (also Verstöße gegen spezifische ausländerrechtliche Vorschriften ) mal abzieht , sieht die Statistik garnicht so alarmierend aus.
Im übrigen ist Kriminalität generell weniger an der nationalen Herkunft als an den sozialen Verhältnissen festzumachen .Und es ist auch eine Tatsache,daß Unterschichtenkriminalität stärker verfolgt wird, nicht unbedingt wegen sozialer Diskriminierung sondern weil sich ein Raub ,Diebstahl oder eine Körperverletzung halt leichter verfolgen lässt als Betrug und Wirtschaftskriminalität und der IQ der Täter sein übriges zur überproportionalen Aufklärungsquote von Unterschichtsdelikten tut.

Im Klartext (und das wird jeder Kriminologe bestätigen ):
Gleiche soziale Verhältnisse generieren unabhängig von der ethnischen Herkunft ungefähr gleiche Kriminalitätsraten, d.h. Aufklärungsraten bei der Kriminalität.

zaphodB. schrieb:Gleiche soziale Verhältnisse generieren unabhängig von der ethnischen Herkunft ungefähr gleiche Kriminalitätsraten, d.h. Aufklärungsraten bei der Kriminalität.

diese sozialen Verhältnisse sind aber das Ergebnis mangelnder Integration(sfähigkeit)

andere migrantengruppen haben sich als weit integrationsfähiger erwiesen

@zaphodB.

Dergleichen wird hier von der entsprechenden "klientel" von der du redest mit dem Einwand abgetan das derartige Aussagen und Statistiken nicht relevant, weil falsch seien und Soziologie eine Pseudowissenschaft und Goebbels ein "Linker" und die NSDAP "links"gewesen sei, was mit einem Goebbels-Zitat belegt wurde. Und ein anderer meint das sich DIE Muslime an der nächsten Judenvergasung beteiligen würden.

ICH bin übrigens wieder mal "Normal-User" also für derartiges nicht mehr als Moderator zuständig. :D

@alderan

alderan schrieb:Sie waren nicht die "preisgünstigsten" ,es war ja nur so ,daß sie ein ehemaliger Verbündeter von Nazi-Deutschland waren.
Und deshalb kam man auf die Türken

Was ist denn das für ein Schwachfug?

Meine Empfehlung an Dich:

Noch einmal die Geschichtsbücher hervorkramen und den Zeitraum von 1900 - 1970 grundlegend wiederholen. Du wirst bemerken, dass es "zwei" Weltkriege gab. Einen zwischen 1914 und 1918 (mit Beteiligung des Deutschen Reichs unter Führung eines Kaisers) und einer zwischen 1939 und 1945 (mit Beteiligung des Deutschen Reichs unter Führung einer nationalsozialistischen Diktatur).

Verbündet war das Deutsche Reich mit dem Osmanischen Reich (aus dem später u. a. die Türkei hervorging) zu Zeiten des 1. Weltkriegs.

Die spätere "Türkei" - bis 1938 unter Führung des Mustafa Kemal "Atatürk" - war in Zeiten des 2. Weltkriegs zunächst neutral (Hitler umwarb Kemal zu dessen Lebzeiten zwar, blitzte aber ständig ab) und gewährte sogar Verfolgten aus Nazideutschland Zuflucht (z.B. verfolgten Wissenschaftlern und Juden), späterhin erklärte auch die Türkei Nazideutschland den Krieg.

Schön hinter die noch feuchten Ohren schreiben und dann noch einmal probieren, bitte!

@alderan

Da steht aber UNABHÄNGIG von der ethnischen Herkunft. Das heißt AUCH deutscher Herkunft.

@alderan
ich kann dir eine menge deutscher jugendlicher nennen, die auch nicht "integriert" sind - - nur mal so nebenbei

sie sind hoch asozial und eine gefahr für die menschen . ...

alderan schrieb:ndere migrantengruppen haben sich als weit integrationsfähiger erwiesen

hallo sind wir beim pauschalem aussortieren - - nach welchen kriterien bitte schön?

jafrael schrieb:Und ein anderer meint das sich DIE Muslime an der nächsten Judenvergasung beteiligen würden.

Man könnte auch so einiges aufführen, was muslimische user über USA und Israel denken.

die trauen denen auch alles zu.

jafrael schrieb:Da steht aber UNABHÄNGIG von der ethnischen Herkunft. Das heißt AUCH deutscher Herkunft

ja genau, unabhängig von der ethnischen Herkunft sind Menschen in ungünstigen sozialen Verhältnissen tendenziell straffälliger, das ändert aber nichts daran ,daß die mangelnde Integrationsbereitschaft diese ungünstigen sozialen verhältnisse geschaffen hat

@alderan

Und weil nun andere depperte Aussagen tätigen mußt Du das auch tun? Dann solltest Du dich nicht wundern wenn die Deinen vergleichbar eingeschätzt werden.

jafrael schrieb:Und weil nun andere depperte Aussagen tätigen mußt Du das auch tun? Dann solltest Du dich nicht wundern wenn die Deinen vergleichbar eingeschätzt werden.

Es war im Grunde nur eine Breitseite gegen Lambretta.
aber der redet ja auch viel Stuss

Nicht unbedingt: Es ist eher eine Zeitfrage.

Ich erinnere mich an die Zeiten,als die erste Generation der heute integrierten Italiener und Spanier noch nicht so lange hier waren, da gab es ähnliche pauschalisierende Anwürfe gen die. Und heute sind es die "Deutsch"-Russen,Türken oder Leute aus den Ostblock-Ländern., die angeblich nicht integrationsfähig sind.
Dabei kann ich gerade hier aus meiner Gegend Rhein-Main-Neckar, in der es relativ früh auch türkische Gastarbeiter gab, sagen,daß diese frühen Immigranten auch aus der Türkei in der Regel relativ gut integriert sind. Die Probleme machen hauptsächlich eher die Neuankömmlinge, egal aus welcher Weltgegend , die sich im Unterschichtmilieu bewegen und durch die typischen Delikte auffallen,die ich oben bereits genannt habe Die gleichen Delikte auch in ähnlicher Anzahl finden sich auch in "altdeutschen" Slumgebieten , die es auch hier in einigen Städten noch gibt.

@alderan

alderan schrieb:daß die mangelnde Integrationsbereitschaft diese ungünstigen sozialen verhältnisse geschaffen hat

Wie jetzt? Deutsche Jugendliche sind dann ebenso nicht integrierbar? Oder anders gefragt hast Du den Satz noch IMMER nicht verstanden? Die These dass es die ausländischen Jugendlichen seien, die überproportional straffällig würden ist - wenn man die sozialen Schichtungen berücksichtigt - nicht haltbar. Ist grob vereinfacht und dient vor allem in Foren wie diesem rechtsradikalen Ideologen als Argumentation.


dazu die Bundeszentrale für politische Bildung:


Ausländerkriminalität




Die Behauptung, Ausländer seien um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, gehört zum Repertoire rechtsradikaler Propaganda, aber auch einiger konservativer Politiker, die damit die Forderung nach geschlossenen Grenzen untermauern. Zum Beweis wird die Kriminalstatistik zitiert, die angeblich dokumentiert, dass nahezu ein Drittel aller von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen einen ausländischen Pass hatten, während aber höchstens neun Prozent der Wohnbevölkerung in Deutschland "Ausländer" sind. Jugendliche Ausländer gar seien in Großstädten viermal so häufig wie junge Deutsche als Tatverdächtige oder Täter auffällig. Solchen simplen Behauptungen steht eine vielfältigere Wirklichkeit gegenüber.

Um ein richtiges Bild zu bekommen, muss man zunächst die Delikte in der Kriminalstatistik gesondert betrachten, die nur Ausländer begehen können, weil sie mit ihrer besonderen Lage in Verbindung stehen: Meldevergehen, falsche Angaben über die Herkunft oder die Einreisewege, illegaler Grenzübertritt.

Irreführend in der Kriminalstatistik ist zweitens die fehlende Unterscheidung zwischen Ausländern, die zur Wohnbevölkerung in Deutschland gehören (und die mit dem Vorwurf besonderer Kriminalität diskriminiert werden sollen), und illegalen, durchreisenden, vorübergehend in Deutschland lebenden Personen.

Grundtatsache ist, dass integrierte Ausländer in Deutschland, und sie bilden die überwältigende Mehrheit, nicht öfter mit dem Gesetz in Konflikt kommen als Deutsche. Ein Viertel bis ein Drittel der Ausländer, die in der Kriminalstatistik erscheinen, sind dagegen Touristen, Illegale und alle, die ausschließlich zum Zweck ungesetzlicher Taten (Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Prostitution und Zuhälterei, Schmuggel) ins Land einreisen. International operierende Verbrecherbanden können allenfalls in vordergründiger demagogischer Absicht mit den Ausländern verglichen werden, die zum Teil in dritter Generation in Deutschland leben.

Weiterhin muss beachtet werden, dass Ausländer (ohne Rücksicht darauf, ob sie Arbeitsmigranten, Touristen, Grenzgänger, Bandenkriminelle sind) generell schneller unter Tatverdacht geraten als Deutsche („Tatverdachteffekt“), unter anderem, weil die Anzeigefreudigkeit der Bevölkerung gegenüber „Ausländern“ größer ist als gegenüber Deutschen („Anzeigeeffekt“).

Zur Verzerrung des Bildes trägt zusätzlich bei, dass die Kriminalstatistik Tatverdächtige aufführt, die nicht notwendigerweise auch Täter sein müssen.

Experten verweisen außerdem darauf, dass Kriminalstatistiken nur aussagefähig sind, wenn das Sozialprofil der Täter bzw. Tatverdächtigen in die Betrachtung einbezogen wird. Als Ergebnis einer differenzierenden Auswertung der Kriminalstatistik ergibt sich, dass die Kriminalität der ausländischen Wohnbevölkerung (Arbeitsmigranten) gegenüber vergleichbaren deutschen sozialen Gruppen geringer ist. Ausländer, die ständig in Deutschland leben, sind also gesetzestreuer als Deutsche in gleicher sozialer Position.