Kriminelle ausländische Jugendliche

@looping
ich habe keine ahnung dafür gibt es keine regeln

aber eines ist klar: es gehören leute an jede schule, die nicht nur bestehende konflikte lösen, sondern schüler sensibilisieren - also quasi soziale kompetenz vermitteln . .

kiki1962 schrieb:soziale kompetenz vermitteln

ist aufgabe der eltern

@kiki1962

@looping
nicht nur, das ist auch ein anliegen unserer gesellschaft - -

nicht die gesellschaft im ganzen

erlebt eine schwangerschaft

@kiki1962

und gebährt kinder

sondern mann und frau

individuen.

individuen gebähren kinder

ziehen kinder auf

leben vor

sind vorbild

sind eltern.

@looping
ich nehme eltern nicht aus der pflicht -

kriminelle ausländische jugendliche

wie es hier thema ist

haben schlechte vorbilder

@kiki1962


es fehlt an sozialer kompetenz.

kriminelle jugendliche ausländer

jugendliche kriminelle ausländer

ausländische kriminelle jugendliche

woher kommen sie

wer sind ihre vorbilder

welche ziele haben sie?

@looping
jede jugendliche kriminalität gibt zu denken -

und solche analysen findest du sicher, wenn du im internet recherchierst . . .

Was ist eigentlich mit Kriminalität bei Jugendlichen gemeint?

Eine Rauferei bei der jemand die Nase gebrochen wird würde ich nicht als Kriminalität bezeichnen.

Das Problem ist nicht die nationale Herkunft, sondern der Ort an dem viele Jugendliche aufwachsen. Man sollte mal anfangen zu versuchen etwas tiefgründiger zu bohren anstatt nur auf der Oberfläche herumzuschleifen.
Mit Statistiken die nur einen Zweck haben noch versuchen falsche Korrelationen herzustellen á la "Storchrückgang und Kinderrückgang" erreicht man hierzulande sicherlich nicht viel. Das hat die bisherige Vorgehensweise gut gezeigt.

Traurig aber wahr kriminelle Jugendliche sind lediglich ein Produkt unserer Gesellschaft. Keiner hier wird so zurückgeblieben sein und behaupten, dass Kinder bei Geburt schon vorprogrammiert sind. Wie kommt man also zu diesem Produkt? Ganz einfach. Ein Produkt entsteht erstmal in der Mathematik durch Multiplikator und Multiplikand.
Nun, nehmen wir einmal an der Multiplikator wäre einfach mal die Differenz der Aggressivität eines "normalen" Menschen und eines vermeintlich "aggressiven" Menschens und als Multiplikand definieren wir die sozialen Umstände die aufgrund finanzieller Unterschiede herrschen. Nehmen wir also an, dass der Multiplikand alles Schlechte ist, dass der Person passiert. Das fängt bei der viel zu kleinen Wohnung an geht über das ganze Übel das man in seinem Viertel sieht und hört schließlich irgendwann beim hungernden Magen auf.
Nun wie bekommnen wir also das Produkt?? Tja, je größer sozialen Unterschiede, desto größer der Multipilkand, desto größer das Ergebnis......in diesem Falle würde eine Betragsmäßig hohe Zahl für hohe Aggressivität stehen....

Also, selbst mal angenommen es wäre wirklich so wie viele der blöden Menschen glauben und die Aggressivität der Menschen hängt von der Herkunft ab, sehen wir ganz klar, dass es auch noch eine andere Variable gibt, an der es sich lohnt zu arbeiten.
Soviel dazu.

@jafrael

jafrael schrieb:unter anderem, weil die Anzeigefreudigkeit der Bevölkerung gegenüber „Ausländern“ größer ist als gegenüber Deutschen („Anzeigeeffekt“).

Kannst du diese behauptung auch beweisen? also jetzt nicht nur mit aussage von irgendwelchen sondern mit tatsächlichen studien?
und letztlich sagt so etwas dummes auch nicht mehr wie dass die opfer nun schuld daran sind das täter nun kriminell sind

@spectaculum

spectaculum schrieb:Kannst du diese behauptung auch beweisen? also jetzt nicht nur mit aussage von irgendwelchen sondern mit tatsächlichen studien?

die Aussage von @jafrael braucht man nicht mit "tatsächlichen Studien" zu beweisen, da es
1. keine Studien darüber gibt und 2. der einfachen Logik zufolge die Aussage absolut stimmig ist.

Fakt: "Deutsche und Ausländer haben weniger Kontakte zu einander wie Deutsche zu Deutschen"

Schlussfolgerung: "Konflikte / Probleme werden viel weniger oft angesprochen / ausdiskutieret - Misstrauen entsteht"

1 + 1 = 2

Wozu also die unsinnige Empörung?


Da wo Vorurteile da sind, passiert sowas schonmal.

anzeigen können nur da gemacht werden wenn da auch taten sind! und niemant kann beweisen das ausländer mit ihren vorruteilen nciht auch jede tat an ihnen anzeigen

Ich würde rein gefühlstechnisch sogar noch weiter gehen und behaupten, dass Straftaten von Deutschen gegenüber Ausländern seltener zur Anzeige gebracht werden als Straftaten von Ausländern gegenüber Deutschen.

So gefühlsmäßig und erfahrungsmäßig in meinem Umkreis trifft das auf alle Fälle zu. Die Deutschen sind soweit ich das richtig in Erinnerung habe auch das Volk das am meisten vor Gericht klagt nach den Amerikanern. Wobei es bei den Amerikanern immer nur um Geld geht. Beim deutschen Hans geht es meistens einfach nur darum Recht zu haben.

spectaculum schrieb:anzeigen können nur da gemacht werden wenn da auch taten sind!

Unsinn, bei der deutschen Vorliebe zur Bürokratie, kann so ziemlich jeder so ziemlich jeden für irgend einen Mist anzeigen. Das ist aber nur ein Punkt, der andere ist, dass die menschliche Psyche so funktioniert, dass sie ihre Sorgen/Ängste oftmals auf ihre Umgebung projezieren. Plötzlich wird aus einer Person (neutral) eine "ausländische" (fremde) Person.

Ist schließlich nicht neu, dass vieles oft auf die abgeladen wird, denen man nicht vertraut. Der "böse Nachbar", der immer so schief gukt, die verhüllte Frau, die Jugendlichen, die sich in einer fremden Sprache unterhalten.. Ach ja, die "Zigeuner" sind ja auch noch in der Stadt! DIE warens bestimmt!

spectaculum schrieb:und niemant kann beweisen das ausländer mit ihren vorruteilen nciht auch jede tat an ihnen anzeigen

Die "Ausländer" haben oftmals eine andere Mentalität und wenden sich in der Regel nicht so oft an die Polizei. (Das ist durch Studien belegt.)

@spectaculum

Das waren nicht "irgendwelche" Studien das war eine Feststellung der "Bundeszentral für politische Bildung" - wenn Dir das was sagt.

Diese feststellung kann ja nicht mer sein als eine vermutung

spectaculum schrieb:Diese feststellung kann ja nicht mer sein als eine vermutung

Aus welchen Gründen kann das nicht mehr sein? Logik, Geschichte + (die zuvor von mir übersehenen Studien -link von jafrael-) sprechen da eine andere Sprache.

über anzeigen die nich gemacht werden kann es auch keine zahlen geben da man sie nicht kennt. also kanns nur eine spekulativ vermutung séin

@spectaculum

spectaculum schrieb:über anzeigen die nich gemacht werden kann es auch keine zahlen geben da man sie nicht kennt. also kanns nur eine spekulativ vermutung séin

Eine Spekulative Vermutung muss nicht falsch sein. Wenn etwas läuft wie eine Ente, aussieht wie eine Ente und sich anhört wie eine Ente, dann ist es auch meist eine Ente. ;) Beschäftige dich doch etwas mehr, mit dem vorgelegten Material (siehe Link von Jafrael) oder z.B. mit der Geschichte (Verfolgungen aller Art -Von "Hexen" bis zu "Juden") Oder mit der Psychologie (Ansätze und einige interessante Begriffe findest du im Link von Jafrael).

Auf welche Logik stützt du dich eigentlich, wenn du die vorgelegten Punkte dementierst? Für mich hört es sich so an: Ich sehe die Luft nicht, also gibt es sie nicht. :D (Als müsste man die Luft ausschließlich durch das "Sehen" beweisen.) ;) :D

@rottenplanet

wie gesagt über anzeigen die nicht gemacht werden kann man nich behaupten das es dort taten gab. villeicht haben die deutschen ja noch weniger angezeigt als möglich wäre...auch eine spekulation

@spectaculum

spectaculum schrieb:wie gesagt über anzeigen die nicht gemacht werden kann man nich behaupten das es dort taten gab. villeicht haben die deutschen ja noch weniger angezeigt als möglich wäre...auch eine spekulation

Und wie begründest du dieses "Vielleicht"? Vielleicht ist der Mond ja auch aus Käse und die Wissenschaftler lügen, weil sie das Käse für sich allein wollen?

Tut mir Leid, aber die Diskussion verliert leider an Ernsthaftigkeit, da das sture Dementieren und Ablenken (absolut ohne logische Begründung + ohne auf etwas vorher geschriebenes einzugehen) daran zweifeln lässt, dass die Beiträge die man geschrieben hat, auch gelesen werden.

Von mir aus kannst du gerne bei deiner (durch was weis ich motivierten) Meinung bleiben, wenn du damit glücklich bist. Die tatsächliche Lage ändert sich dadurch nicht.