344 Euro und 52 Cent .....

@gesehen:

Somit erkennen wir also die holistische Struktur der Welt inder
Mensch nicht getrennt von der Außenwelt existiert,die Physik die die Natur alsetwas
Äußeres beschreibt ist schon längst akt acta gelegt worden,du bist nicht aufdem
laufenden.

Komm mal runter von Deinem Absolutheitsdenken - DUerkennst eine
holistische Struktur, und DU bist nicht WIR!!! Und "die Physik" gibt esin dem Sinne, wie
Du es schreibst, schon mal gar nicht als solche, sondern nurphysikalische
Betrachtungsweisen, die so unterschiedlich sind, wie ihre Theorien.

Wovon Du
hier sprichst, ist eine Weltanschauung, und keine ist absolutgültig, sondern beschreibt
nur die jeweilige Wahrheit desjenigen, der sie glaubt. Dahalte ich es für reichlich
vermessen, mir zu sagen, ich sei nicht auf dem Laufenden.Vielleicht bin ich das nicht,
was Deine Anschauung betrifft, aber darauf lege ichkeinen Wert - sie ist nur eine
mögliche von vielen; ich habe meine eigene.
Dieholistische Anschauung, die Du hier
vertrittst, ist nicht nämlich meine... bewahre!Denn Du trennst damit die wahrgenommene
Umwelt von Dir als Individuum, und erschaffstDir somit eine Determinierung von außerhalb
von Dir, an die Du glaubst, ohne zuerkennen, dass Du selber die Determinierung bist. Ich
habe für mich eine Sichtweisedes radikalen Subjektivismus - da kommen wir auf keinen
Konsens.

Wenn 2 Unternehmen durch ein Vertrag gegenseitige Pflichten eingehen,so das
Unternehmer A von Unternehmer B Rohstoffe erhält,dann ergibt sich hier
eineVerknüpfung,was ist jetzt hier privat und wo soll der subjektive
Charakterherkommen???Wenn der Wert einer Ware nur Subjektiv ist warum
stoßen dann dieProduzenten die Ware gegen Geld ab??Geht also nicht also
muß es auch objektiveZusammenhänge geben.Und in der OBJEKTIVEN Wirklichkeit finden wir die Symbiose,dieVernetzung und erkennen die Offene
Struktur der Welt und nicht das abkapselneinzelner Individuen die Isoliert von
derAußenwelt existieren.Es gibt keine Trennungzwischen Geist und Materie.

Prof. Dürr spricht von einer neuen Physik undWissenschaft:

"Materie ist nicht aus Materie aufgebaut, sondern ist im Grundeganzheitliche Gestalt, reine Verbundenheit, nicht-auftrennbare Potentialität. Es gibt fürdie zeitliche Entwicklung keine determinierten Gesetzmäßigkeiten, sondern nur gewichteteMöglichkeiten der Realisierung. Die holistische Grundstruktur der Wirklichkeit erscheintin statistischer Vergröberung als eine dingliche, in materielle Bausteine zerlegbareRealität. Bei starken Korrelationen können sich jedoch Ordnungsstrukturen herausbilden,welche die statistische Ausmittelung verhindern und die Basis für eine Erklärung desLebendigen liefern.Der Vortrag von Hans-Peter Dürr machte deutlich, dass es eineKomplementarität zwischen Exaktheit und Relevanz gibt: Je exakter wir etwas erforschenund begreifen wollen, desto stärker isolieren wir es von der restlichen Welt undverlieren den Kontext und damit die Relevanz. Kein Mangel an Schärfe ist gemeint, sonderneine Berücksichtigung der ganzheitlichen Natur, der Blick auf den Kontext, auf das Ganze,wobei die Details in den Hintergrund treten. Hier entsteht Orientierungswissen. Deshalbwar Dürrs Aufruf zum "Mut zur Unschärfe" für die Studierenden und Wissenschaftler unterden Teilnehmern ein wichtiger Hinweis - insbesondere für die heute so oft geforderteObjektivität. In der objektiven Betrachtung, so machte Dürr deutlich, verliert sich dasLebendige."Mit oben Genanntem und weiteren Ausführungen und Interpretationen zurQuantenphysik wurde den Teilnehmern deutlich, dass auch die DNS oder ein einzelnes Genlediglich Träger von Informationen bzw. Potenzialität ist, die sich nur zum Teil indiesem materiellen Träger - sozusagen der Hardware - zum Ausdruck bringen. Wird einAbschnitt der DNS aus dem Verbund herausgeschnitten und isoliert untersucht, kann nursehr wenig oder gar nichts von der "Software", von dem "Ganzen", von der Potenzialität,die sich (noch) nicht vermaterialisiert hat, entdeckt werden. Die heutige Biologiebasiert also noch zum größten Teil auf dem Denken der alten Physik, die längst von derQuantenphysik überholt wurde. Hier tun sich neue Felder des Denkens und Forschens auf,was auch den Teilnehmern neue Grundlagen für die Einschätzung der derzeitigen genetischenForschung an die Hand gab.In seinem Vortrag "Welche Auswirkungen hat die Quantenphysikauf unser Weltbild" zeigte der Träger des Alternativen Nobelpreises, Prof. Dr. Hans-PeterDürr, anschaulich und fesselnd, dass die Erkenntnisse der Quantenphysik daswissenschaftliche Weltbild radikal verändert haben. Der herkömmliche Materiebegriff istnicht mehr gültig. In der Quantenphysik gilt die Vorstellung, dass die Materie dasSekundäre und die Beziehung zwischen dieser, ihre Relationen, das Primäre ist. DieQuantenphysik dreht so die Rangordnung der klassischen Physik um: Relationalität vorMaterialität. Die Rillen auf einer Schallplatte sind nicht die Musik, welche auf ihrgespeichert ist. Die Musik ist in der Gestalt der Rille verborgen, sie ist in einerBeziehungsstruktur verschlüsselt. Genau so ist nach der Quantenphysik Wirklichkeit (oderPotenzialität) in höherdimensionalen Räumen zu finden, die mit dem dreidimensionalen Raumunserer begreifbaren Welt nichts mehr gemeinsam haben, aber sehr wohl dort "Abdrücke"hinterlassen. Nimmt man die Materie immer weiter auseinander, bleibt am Ende nichtMaterie übrig, sondern Potenzialität. Diese ähnelt mehr dem Geistigen: sie istganzheitlich, offen, lebendig. Materie ist die Schlacke dieses Geistigen. Da aus diesemGeistigen die gesamte Materie entsteht, hat alles einen Ursprung: Es gibt keine Teilemehr, sondern eine große Einheit. Das heißt: Alles, was in dieser Welt ist, geht ausdieser Einheit hervor. Es gibt nur verschiedene Artikulationen von diesem Einen"

"Wenn ich sie(Materie) sozusagen chaotisch anordne, dann bekomme ich dasNicht-Lebendige. Aber wenn ich es geordnet ansetze, dann bekomme ich das, was wir Lebennennen."

http://portal.wko.at/wk/webtv_detail.wk?AngID=1&DocID=371612&Play=real
http://video.tu-clausthal.de/vortraege/duerr2002/ (Archiv-Version vom 28.03.2006)
http://video.tu-clausthal.de/vortraege/duerr2002/vortrag_duerr.ram
http://www.ursachenforschung.org/akademie/rueckblick/rueckblick_2001_3_tagung2001.htm
http://www.ursachenforschung.org/akademie/rueckblick/rueckblick_2000_2.htm (Archiv-Version vom 28.09.2007)
http://www.vdw-ev.de/VDWProgramm06_01_17.pdf (Archiv-Version vom 10.06.2006)
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/2043/ (Archiv-Version vom 07.01.2006)
http://www.uuhome.de/global/deutsch/wissen.html (Archiv-Version vom 02.05.2006)
http://www.uni-leipzig.de/journal/0201heisenberg.html (Archiv-Version vom 12.01.2005)
http://www.presse.uni-augsburg.de/unipressedienst/2002/pm2002_012B.shtml (Archiv-Version vom 06.01.2006)
http://www.udo-leuschner.de/rezensionen/rl9203duerr.htm

@gesehen:

Wie ich sagte... Du gehst von einer objektiven Realität aus. Ich tuedas nicht, und daher haben wir da ein völlig grundverschiedenes und unvereinbaresVerständnis, obgleich ich Dir darin völlig zustimme, dass es zwischen Geist und Materiekeine Trennung gibt. Du nimmst in Deinem Beispiel von Unternehmer A und Unternehmer Beine objektive Realität an - ich sehe es nicht so. Was Du hier als objektiv annimmst, istaus meiner Sicht ebenso subjektiv, genauso wie die Außenwelt, die ich wie Du als nichtgetrennt vom Individuum sehe, sondern vielmehr als Ausdruck dessen.

Wenn Du dieAussagen von Dürr mal genauer betrachtest, dann müsste Dir daraus eigentlich klar sein,dass sie Deiner Annahme einer objektiven Wirklichkeit widersprechen.

Wie lässt sich aber nach subjektiven Gesichtpunkten der Wert eine Ware
bestimmen,nachsubjektiven Werten könnte doch die ganze Warenproduktion nicht funktionieren,also muß esdoch innerhalb der Warenzirkulation objektive
Werte geben.Warum wird durch Werbungdas Kaufverhalten der Menschen beinflusst,wenn nur mein subjektives Kaufverhaltenmaßgebend sein soll??
Warum lassen sich die Menschen durch Umfragen in ihrenWahlverhalten
beinflussen??

Gunnar Myrdal zur subjektiven Wertlehre ausseinem Klassiker "Das politische Element der nationalökonomischen Doktrinbildung" (1963,S. 93):

"Sieht man sich die praktischen Resultate der subjektiven Wertlehre an,so ist man nicht gerade überwältigt. Sie lehrt uns nichts über die Wirklichkeit und hilftuns niemals, praktische Probleme zu lösen. Sie gibt uns ein abstraktes, unfruchtbares(...) Schema, das selten mit einer konkreten Situation in Beziehung gebracht werden kann,ohne die ganze Problemstellung zu verflachen".

Von Robert Kurz:

"Innerhalb der realen Gesellschaftlichkeit eines warenproduzierenden Systems dagegenist der Erklärungswert der Grenznutzenschätzungen von Gebrauchswerten gleich Null. Denndie Marktteilnehmer wägen zwar selbstverständlich beim Kauf ihren subjektiven Nutzen undden dafür zu zahlenden Preis ab; aber sie tun dies eben keineswegs voraussetzungslos,sondern unter objektivierten Bedingungen, die ihnen aufgeherrscht sind und die bereitsapriori und unreflektiert in ihr Kalkül eingehen. Dabei verdreht die subjektive Wert-bzw. Preislehre Ursache und Wirkung. Denn normalerweise steht ja ein Gut nur deshalb ingrößerer Reichlichkeit zur Verfügung, weil die entsprechende Produktivität erhöht, alsodie aufgewendete Arbeitsmenge pro Exemplar vermindert und somit der objektive Wert dereinzelnen Ware durch Verminderung seiner Arbeitssubstanz gesenkt worden ist. Diesubjektive Nutzenschätzung folgt also bestenfalls nur dem Gang der gesellschaftlichenProduktivität bei der Verausgabung von Arbeitssubstanz.
Die Empfindung des größerenoder geringeren Nutzens durch den Grad der eigenen Bedürftigkeit reguliert jedochkeineswegs die Produktion der Güter. Wenn etwa für eine große Masse von Arbeitslosen undSozialhilfeempfängern die subjektive Nutzenschätzung von für sie unerreichbar gewordenenGütern steigt, so werden deswegen nicht etwa auch die Preise dieser Güter steigen,sondern im Gegenteil eher fallen, weil die Nachfrage trotz steigender Bedürftigkeitmangels Kaufkraft abgenommen hat. Es wäre ein bloßer Zynismus, dieses Fallen der Preise(etwa in einem deflationären Schub) darauf zurückzuführen, daß der Grenznutzen der Güterdurch Sättigung der entsprechenden Bedürfnisse eben abgenommen habe. Umgekehrt wird diemangelnde Nachfrage aber auch nicht zu einem beliebigen Sinken der Preise weit unter diedurch den Produktivitätsstandard objektivierte Arbeitssubstanz führen, sondern vielmehrzur Stillegung der Produktion trotz unbefriedigter (sogar elementarer) Bedürfnisse undreichlicher Produktionspotenz."
http://www.trend.partisan.net/trd1000/t191000.htm (Archiv-Version vom 15.10.2008)

Warum gibt es regelmäßig Krisen durch die Überakkumulation,warum werden
durch das öonomische System gesellschaftliche Anarchien hervorgerufen??

@gesehen:

Du verstehst Subjektivismus völlig anders als ich, denn - wie DeineBeispiele und Fragen deutlich aufzeigen - bettest Du Subjektivität in gegebeneObjektivität ein, und zeichnest daraus eine Absurdität, die aber nicht im Subjektivismusan sich, sondern in Deinem Verständnis davon liegt. Soweit scheint auch das Verständnisdes von Dir zitierten Gunnar Myrdal zu sein, wobei ich nicht weiß, was er nun genau unter"subjektiver Wertlehre" versteht.
Subjektivismus basiert in der Kernaussage darauf,dass kein eigenständiges "etwas" jenseits vom Individuum existiert, sondern mittels derWahrnehmung des Individuums erst entsteht, bzw. von diesem erschaffen wird, und alsgespiegeltes Bewusstsein bzw. als materielle Übersetzung von Bewusstsein betrachtet wird.Subjektivismus ist in meinem Verständnis genau das Gegenteil von dem, was Dein zitierterGunnar Myrdal dazu meint.

@ Ragnarök

Das war nicht die Rechnung, die ich gerne haben würde. Da schwebtmir eine Bilanz vor.

@ gesehen

Warum gibt es regelmäßig Krisen durchdie Überakkumulation? warum werden durch das öonomische System gesellschaftlicheAnarchien hervorgerufen??

Selbst-Selbst-Systeme basierend aufquasi-identischen Individuen -> progressiv-dynamische Entwicklung -> maximaleEnergievernichtung durch lokal begrenzte Metastabile Ungleichgewichte -> Selektion dereffizientesten Entropieproduktion -> negative und positive Rückkopplungen zur Basisebene->neue Generation von Basissätzen für nächste Entwicklungsstufe

=> EinSelbstbezug System (in diesem Fall unsere Gesellschaft) besitzt eine nicht gerichteteoder gesteuerte Dynamik, die wechselnd polarisierten Attraktoren zu spielt. Krisen undAnarchien sind Begleiterscheinungen dieses Prozesses, also der Konvergenz zu einem neuenAttraktor oder der Umpolarisierung eines bestehenden Attraktors.

----kein eigenständiges "etwas" jenseits vom Individuum existiert, sondernmittels der Wahrnehmung des Individuums erst entsteht, bzw. von diesem erschaffenwird----


Selten eine solchen Quatsch gelesen !

@queens:

Ahhhh... nun versuchst Du Dich also wieder mal als "qeens", nachdem manDich als "etienne" gesperrt hat, so, wie zuvor, als Du Dich "highabove", "matti","geraldine" und weiß der Geier, wie noch genannt hattest.

Sicherlich, Dir mages als Quatsch erscheinen, was aber nicht an der Philosophie als solche liegt, sondernvielmehr an dem, dass Du sie nicht kapierst. Macht aber nix... :D

----Sicherlich, Dir mag es als Quatsch erscheinen, was aber nicht an derPhilosophie als solche liegt, sondern vielmehr an dem, dass Du sie nicht kapierst. Machtaber nix...----

Erstaunlich was manche Leute so alles als "Philosophie"bezeichnen.
Ausserdem ist es ziemlich wurscht, was du dir so "zusammenphilosophierst".
Es bleibt trotzdem Quatsch .

Aber mach mal weiter . Ich schaue hier zwarnur selten mal rein aber ich amüsiere mich immer königlich über den Blödsinn den duandere hier so ablassen . :)

Also eines vorweg, ich bin neu hier im Forum und selbst ALG II-Empfänger, ich bezeichnemich nicht als faul, warum sollte ich auch? Ich engagiere mich ehrenamtlich, könnt ja malmein Profil lesen. Somit tue ich etwas für die Gesellschaft. Ich mache mich z. B. starkfür die Belange psychisch kranker Menschen, bin's ja selbst. Außerdem mach ich beimLokalradoi Rostock: LOHRO mit.

Ich finde, das wurde aber auch schon recht häufiggesagt, dass sich die meisten hier recht leicht machen, selbst wenn sie sagen:"Diemeisten sind faul." Es gibt auf jeden Fall zu wenig Arbeitsplätze, und auch sehr vieleUnseriöse, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, da diese mir sogar von der Arbeitsagenturangeboten wurden (und dass waren die einzigen 3 Jobs, die mir je vermittelt wurden).

Ich habe auch schon einen Nebenjob gemacht und versucht ein Praktikum bei einerWerbeagentur zu machen, übrigens ohne Bezahlung. Dass wurde mir von der Agenturuntersagt, da es sich laut deren Aussagen um Ausbeutung handelt, teilweise richtig, aberich finde, das ist meine Entscheidung. Mein persönliches, und ein Problem vieler Menschendie z. B. an einer Psychose, wie ich, leiden, ist meine psychische Erkrankung. Ich habemit vielen Vorurteilen zu kämpfen und muss es angeben, da ich einen Behindertenausweishabe, und Nichtangabe ein Kündigungsgrund ist, natürlich nicht die Störung, nur, dass ich"seelisch behindert" bin.

Und ich muss mal sagen, ich bin sauer auf die, diealle (oder die "meisten") Arbeitslosen als asozial bezeichnen.

Gruß Chris Hunter

@queens:

Erstaunlich was manche Leute so alles als "Philosophie"bezeichnen....Es bleibt trotzdem Quatsch .

Eine Frage der Bildung, dieDeine Beiträge - egal ob nun als "matti", "highabove", "etienne" oder zur Zeit als"queens" - seit jeher missen lassen. Würde Dir nicht schaden... Du wirst sehen, dannerscheint Dir vieles auch nicht mehr als Quatsch.

über den Blödsinn den duandere hier so ablassen .

Aber anfangen würde ich an Deiner Stelle bessernochmal machst Kurs in deutsches Sprache, dann Du wenigstens können schreiben wenn auchmist ist ;)

@chris_hunter:

Finde Deinen Beitrag mutig.

@geraldo

"Aber anfangen würde ich an Deiner Stelle besser nochmal machst Kurs indeutsches Sprache, dann Du wenigstens können schreiben wenn auch mist ist "

Wassoll das denn ??

moin

interessiert keinen mehr, gibt gleich penalty

buddel

moin

wenn hier jemand beleidigungen beantwortet sind das die mods

allesandere ist ein tanz auf dem vulkan

buddel

Oh .. aber einen mach ich noch !!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,421307,00.html

CSU-Politiker fordertZwangsdienste für Langzeitarbeitslose.
Ich hoffe, der Herr leidet nicht zu sehrunter der Hitze und dem Sommerloch. Wenigstens durfte er von seiner Hinterbank nun auchmal wieder in die Medien. Zum Kotzen.

-----CSU-Politiker fordert Zwangsdienste für Langzeitarbeitslose.-----


Erstaunlich, das Politikern tatsächlich mal etwas Sinnvolles einfällt .

@queens:

Hahaha... Du hättest 70 Jahre früher in diesem Land leben sollen - daswäre Deiner Gesinnung diesbezüglich zweifellos gerecht geworden. :D
Oder Du ziehstin's Stoiberländle, und politisierst (hmmm... sollte ich nicht besser "labern" sagen?) inoberbayerische Wirtshäuser mit den Besoffenen am Stammtisch - auch dort findet DeineGesinnung sicherlich mehr Anklang, als in intellektuelleren Gefielden ;)

Gerade du solltest dich besser nicht zum Thema Intellekt zu äussern .
Man sollte nämlich etwas von der Materie verstanden haben, bevor man sich dazuäussert .