Wird die Erde zu klein für uns?

Es gibt noch viele Möglichkeiten, für die nächsten paar Hundert Jahre derwachsenden
Menschheit noch genug Platz zu schaffen!

1. Die Landgewinnung,dafür bagert man
z.B einfach die Meere aus (nicht etwa die Berge, denn das Meer brauchja auch weiterhin
Raum, wenn die Niederschläge an Land nicht zunehmen sollen) undfördert damit die
Landgewinnung an den Küsten! 2/3 Der Welt ist schließlich immernochnur mit Wasser
bedeckt!

2. Das Weltmüllendlager, dafür lösen wir einfach alleDeponien auf, die
ja nur wertvollen Baugrund verschwenden und werfen den Müll in einetiefe Schlucht, die
fern der Zivilisation liegt und die kein Mensch je gesehen hat,irgendwo in den Tiefen
der Alpen z.B! Oder man reserviert das tote Meer dafür!

Allein damit schaffen
wir bestimmt schon genug Platz für 50 MRD Menschen!

Die haben aber auch hunger!

Die 10Mrd. Grenze wird mit absoluter Sicherheit überschritten werden. Die 20Mrd. wohlauch, aber die 200 Milliarden...?

Irgendwabnn MUSS die Bevölkerung wiederrunter, das ist ganz logisch. Die Erde ernährt nicht beliebig viele Menschen. Irgendwannbeginnt das große Sterben, eine Kombination von Naturkatastrophen, Seuchen, Kriegresultiert ein Zusammenbruch der Börsen-Wirtschaft daraufhin Versorgungsnotstand,Hungerrevolten, Putsche, Dikataturen, Angriffskriege, Seuchenausbreitung undeben..Massensterben

Ich denke nicht das im Jahr 2300 mehr als 10 MillairdenMenschen auf der Erde haußen, eher weniger, viel weniger.

Aber überlegt maldiese Dimension?

Eine Millliarde Menschen wiegt etwa. 50 Millionen Tonnen!
Eine Million Menschen wiegt etwa. 50.000 Tonnen!

In dieser Zeit istLeichengräber wohl ein sehr lukrativer Beruf.

@ashert

"Oder man reserviert das tote Meer dafür!"

Du meinst, das Meerist ja eh bald endgültig tod, dan kann mans offiziell als Müllhalde benutzen?

Doch die Erde ernährt fast beliebig viele Menschen! Das Zauberwort heißt "Aquakultur" mansiehe:
Wikipedia: Aquakultur
sehr intressant! :)

*Die Menschen müssen einfach lernen sich selbst zu beherrschen*
Bis wir das mal aufdie Reihe kriegen, ist es mit ziemlicher Sicherheit zu spät.
Ich schätze um dasProblem noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen und zukünftig kontrollieren zu können,müßten die derzeitige Weltbevölkerung auf die Hälfte, besser noch auf ein Drittelreduziert werden.
Das allerdings dürfte eine Option sein die uns nicht zur Verfügungsteht:-)

@Hansi
Die Zahlen sind aus Berichten u.a. der UNO aus 2003.
Wieim Text steht ist das der schlimmste, anzunehmende Fall.
Also nicht unabdingbar;-)

Gruß,
Thomas

Du meinst, das Meer ist ja eh bald endgültig tod, dan kann mans offiziell alsMüllhalde benutzen?

Ja wir bauen einen Zaun drum rum, stellen überallBadeverbots Schilder auf, und dann kommt ein großen Hafen dorthin, der allen Weltmüll inSchiffe aufnimmt und die in der Mitte des Sees versengt! :)

@ashert

"Doch die Erde ernährt fast beliebig viele Menschen! Das Zauberwortheißt "Aquakultur" man siehe: "

Ich dachte du sagtest dass das Meer eine toteMülldeponie sein sollte. Also Ackerland und Mülldeponie zusammen geht nicht. Auch wenndie Ozeane sehr groß sind, im Wasser und in den Fischen geht alles um die Welt, auch dasPlutonium vom orginal japanischen eingeflogenen Sushi, frisch fegangen im japanischenOzean ;-)

Solange man nicht aufhört immer mehr Lebensmittel anzubauen und überschüssigeLebensmittel in Gegenden bingt, die ohne diese nicht überlebensfähig wären, geht es immerweiter.
Da hilft keine Aufklärung oder Kondome. Der Mensch unterliegt dem selbenNaturgesetz wie jedes andere Tier auf der Welt auch. Mehr fressen -> Mehr Population.
Da unsere Landwirtschaftliche Revolution bereits seit anbeginn unserer modernenKultur anhält, wird das wohl so weiter gehen bis wirklich jeder Fleck der Welt zurNahrungsmittelproduktion verwendet werden kann.
Das Räuber-Beute Gleichgewicht dasnormalerweise die Artenvielfalt in der Natur beibehält wird vom Menschen ignoriert.
Jetzt sind wir uns selbst unser stärkster Feind.

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Es gibt noch viele Möglichkeiten, für die nächsten paar Hundert Jahre derwachsenden
Menschheit noch genug Platz zu schaffen!

1. Die Landgewinnung,dafür bagert man
z.B einfach die Meere aus (nicht etwa die Berge, denn das Meerbrauch ja auch weiterhin
Raum, wenn die Niederschläge an Land nicht zunehmen sollen)und fördert damit die
Landgewinnung an den Küsten! 2/3 Der Welt ist schließlichimmernoch nur mit Wasser
bedeckt!

2. Das Weltmüllendlager, dafür lösen wireinfach alle Deponien auf, die
ja nur wertvollen Baugrund verschwenden und werfen denMüll in eine tiefe Schlucht, die
fern der Zivilisation liegt und die kein Mensch jegesehen hat, irgendwo in den Tiefen
der Alpen z.B! Oder man reserviert das tote Meerdafür!

Allein damit schaffen
wir bestimmt schon genug Platz für 50 MRDMenschen!
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Das klingt total krank !


Ohh man genau dasieht man wie krankhaft die Spezies Mensch sein kann im Kopf .


Ja ambessten wir baggern alles zu und machen vielleicht endlose Betonwüsten um uns mehr undmehr zu verbreiten .

man man man echt grausig . Und die Japaner schütten schonLand auf :(


Warum kann die Erde nicht einfach so bleiben wie sie ist undes einfach weniger Menschen gibt !


Und die Menschheit generell pahh seit10000 Jahren Zeitrechnung gerade mal 200 Jahre Frieden :(


Nein es musssich etwas an der Menschheit ändern und nicht an dem Planeten denn der ist perfekt so wieer es mal war ! Nur wir sind der Fehler !

Ich dachte du sagtest dass das Meer eine tote Mülldeponie sein sollte. Also Ackerlandund Mülldeponie zusammen geht nicht.

Aqaukulturen brauchen nur sehr wenigPlatz, die kann man auch an Land bauen, in eigens dafür geschaffenen Becken, dafür brauches kein Meer!

@ashert

Ne, mal Ernst.

Das mit dem Weltmülllager kannste wohlvergessen, ich fände es besser einfach keinen Müll zu erzeugen. Das kostet nur Geld undResourceen. Müll sollte so sein, wie er eben sein sollte: Kompostierbar und sonst nix.

Das mit der Ayakultur:
Klar, hört sich toll an. Aber mal eine ernste Frage.Glaubst du, dass Menschen die heute kaum ihr Essen bezahlen können, Nahrung aus diesenFarmen kaufen kann?
Das können sich vielleicht die reichen Industrienationen leisten,den Millionen Menschen die heute schon zu wenig Nahrung haben (und allen die künftigdazukommen) nützt das nicht viel.

Auerdem ist genug Ackerland da, das Problemist das unheimlich viel Land kaputtgemacht wird. Jetzt, im Augenblick und dauernd.
Die Wüsten wachsen.....warum schrumpfgen sie nicht? Warum wird sowenig dagegen getan?DAS ist das Problem. Wir reden von der Lösung unserer Probleme in der Zukunft, aber wirschaffen sie jetzt und müssen sie auch JETZT lösen., indem wir sie garnicht erstentstehen lassen.

@crawler

"Und die Menschheit generell pahh seit 10000 Jahren Zeitrechnung gerademal 200 Jahre Frieden "

Wo ist seit 200 Jahren Frieden?

Abgesehen von der Ernährung sollte man nicht aus den Augen verlieren was das für dieWirtschaft, die Gesellschaft, die Energieversorgung usw. bedeutet.
Schon heute istEnergie knapp und teuer, Alternativen noch viel zu wenig beachtet.
Arbeitsplätzewerden durch Innovation, Investition und Technisierung immer weiniger, wie dieArbeitslosenzahlen weltweit belegen.
Die Menschen wohnen in den Städten schon jetztübereinander, wie weit soll das noch gehen?
Dadurch werden auch immer mehr sozialeProblemzonen geschaffen.
Es wäre also abzusehen das unserer derzeitiges System nichtmehr funktionieren kann.
Mich würde interessieren inwieweit sich die Politik um sowasGedanken macht.

Gruß,
Thomas

Klar, hört sich toll an. Aber mal eine ernste Frage. Glaubst du, dass Menschen dieheute kaum ihr Essen bezahlen können, Nahrung aus diesen Farmen kaufen kann?

Bei der Frage nach einen Platz für die zukünftige Menschheit sollte man das schonvorraussetzen, das genug Geld für alle da ist! Das ist halt eine Frage der Steuerpolitik,ich denke es muss von den Reichen kommen! Wenn es weniger reiche Reiche gibt, wäre auchgenug für alle da, und jeder kann sich teueren Aquakulturfisch, Trinkwasser und saubereLuft kaufen!

UffTaTa

Nei ich meinte innerhalb dieser 10000 Jahre gab es zusammengerechnetgerade mal 200 Jahre Frieden .


Aber Frieden wird es erst geben wenn es dieMenschen nicht mehr gibt ...

Die Wüsten wachsen.....warum schrumpfgen sie nicht? Warum wird sowenig dagegen getan?

Wen kümmern die Wüsten? Da wohnt doch garkeiner! Um die Wüstebildungaufzuhalten müssen die Städte drum herum nur wachsen! Denn da wo Stadt ist, ist auchKanalisation mit Wasseraufbereitung, Trinkwassergewinnung und Energieversorgung, in derWüste vorweg macht das garkein Sinn!

Du bist das perfekte Beispiel dafür warum die Welt noch gegen die Wand gefahren wird !

>> Wenn es weniger reiche Reiche gibt, wäre auch genug für alle da, und jeder kannsich teueren Aquakulturfisch, Trinkwasser und saubere Luft kaufen!
<<

Wohin haben wir es als Menschheit eigentlich gebracht wenn wir uns diese Dinge, diedie Natur uns früher ohne Entgeld geschenkt hat heute teuer bezahlen müßen?

Gondolfino


>>
Wohin haben wir es als Menschheit eigentlich gebrachtwenn wir uns diese Dinge, die die Natur uns früher ohne Entgeld geschenkt hat heute teuerbezahlen müßen?
<<

Das habe ich mir auch gerade gedacht ;)

Es istdoch schade das das aber immer mehr dank solcher die nicht ihre Grenzen kennen und amliebsten den ganzen Planeten ausbeuten würden dank diesen Menschen wird das so werden .

Und alles wird künstlich sein .

Es kann doch nicht sein das man allesimmer künstlicher macht nur wegen Gier .
Dadurch wird man ganz krank .