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ältere Kriegsfilme...

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kriegsfilme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ältere Kriegsfilme...

15.10.2006 um 23:57
greenline

egal hauptsache der film ist gut

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ältere Kriegsfilme...

16.10.2006 um 00:12
So traurig wie es ist, die deutsche Armee im 2. Weltkrieg war die erfolgreichste Armeedie es jemals gegeben hat.
So wie ich gelesen habe (weiss leider nicht mehr wo)Abschussverhältnis 7:1
Trauig genug.
Zu den alten Filmen kann ich auch nur sagen,1 Kugel = 50 Deutsche Soldaten

Das soll jetzt keine Verherrlichung sein, zeigtaber die Irrationalität von Hollywood!!

Fakt: Mag so was nie wieder geschehen!!!


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16.10.2006 um 00:34
es ist fakt, soweit ich es in einem buch gelesen habe, dass die deutsche wehrmacht eineder besten und erfolgreichsten armeen seit napoleon war, wenn ich hier nicht wasverwechsle. dennoch kann man krieg nicht gutheissen, die wehrmacht war genauso schlimmwie jede andere armee auch. auch wenns manche immer noch nicht glauben, es gibt in jedemkrieg greueltaten, aber wenn man in den medien sieht, wie "sauber" moderne kriege sind,dann bekommt man doch fast selbst lust, mal wieder frankreich anzugreifen. wenn ich vonso manchen alten leuten geschichten von der front höre, dann kommts einem fast so voralls hätten die spass da gehabt. ich weiss nicht, wieso man so von einem krieg redenkann, denn wenn ich schon fotos von zerfetzten leichen sehe könnt ich kotzen.

lange rede kurzer sinn: krieg ist schrecklich und bringt dem volk nichts ausser leidund entbehrungen. nur die oberhäupter der siegermacht profitieren.

ach ja undzum thema: die alten kriegsfilme sind ein witz, alles propaganda. bei den neuen ist dassnichts anderes, aber damals wars offensichtlicher: wie schon vorher erwähnt: eine kugel,50 treffer. eine granate, 40 tote, die alle in einem stück da liegen...


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16.10.2006 um 00:48
also wenn ich mir so die alten Kriegsfilme vom 2.Weltkrieg anschaue bin ich immerirgendwie innerlich ´zweigespalten´;aber klar und eindeutig doch immer für die Alliiertendie uns von dieser mörderischen Nazidiktatur befreit haben...andererseits waren dortunsere Grossväter bzw.Urgrossväter die für deutschland quasi ihr leben gegebenhaben...wie denkt ihr darüber?


Steiner


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16.10.2006 um 00:54
@krümelmonsta
Ja ich denke genauso. aber waren denn alle unser Vorväter Nazis?
Die Geschicht muss auch mal in das richtige Licht gerückt werden.
Ich verurteilealles, was im Namen Deutschlands damals geschehen ist.
Aber es gab ja auch so viele"Fritzchen" die alles haben mitmachen müssen!

Waren das denn alles schlechteDeutsche?


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16.10.2006 um 00:55
mir gehts auch so, zumindest am anfang dieser filme, aber dann überwiegt die handlung, daman ja eigentlich immer nur die amis(oder anderen alliierten) kennenlernt, aber auf deranderen seite nur herzlose deutsche offiziere...
man erkennt in solchen filmen nieseinen grossvater wieder und vergisst während des films, das bei der ballerei frühermenschen starben, die auch mal grossväter geworden währen und viel zu erzählen hätten.


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16.10.2006 um 11:36
hi, ihr lieben
also ich wohne in der eifel (wie der name schon sagt) in der nähe deshürtgelwaldes. hier tobten sehr schlimme schlachten und über 70.000 soldaten verlohren inkurzer zeit auf recht kleinem gebiet ihr leben. es gibt viel literatur darüber und auchein museum gleich vor ort. immer wieder wird berichtet, dass sich die soldaten in der notoft untereinander geholfen haben. egal welcher nation sie angehörten. es gab vielemomente der menschlichkeit. waffenstillstände für kurze zeit, von deutschen angeboten umamrerikanische verwundete zu bergen etc. auf deutscher seite wurde "das letzte aufgebot"eingesetzt, sprich viele alte männer und halbe kinder ab 12 Jahren und nur wenigeerfahrene soldaten.
in alten filmen wie auch neueren (über den hürtgenwald gibt esrecht wenig) wurden die deutschen alle als harte kampfmaschinen vorgestellt, diedurchtrainiert und voller haß gegen die amerikaner kämfpten, die offiziere waren im filmalle nazis.
obwohl dort deutlich mehr amierkaner ihr leben gelassen haben alsdeutsche (die deutschen haten halt ihr weltwallbunket, kannte ndas gelände etc.) wurde esin den filmen ganz anders dargestellt. die deutschen als ziemlich dumme fanatiker, dieamerikaner als heldenhafte einzelkämpfer die reihenweise die bösen deutschenniedermachten.
ich sag nur hollywood eben (und das auch sicht der amerikaner kurznach einem kireg gedereht, da wollte keiner die eigenen soldaten sterben sehen, liebernur helden)!
ach ja wer mal dort ist sollte mal in das hürtgenwaldmuseum oder sich im geläde umsehen (viele hinweistafeln etc.) bzw. die soldatenfiedhöfe besuchen.
ichsage nur, mehr als nur bedrückend.
auf das soetwas nie mehr passieren werde.
euereufelyeti
(sehe zum glück nicht aus wie einer, aber ich lasse mich auch sehr seltenblicken).


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16.10.2006 um 11:46
Der Untergang der Film ist Klasse.


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16.10.2006 um 11:54
Das Boot finde ich einen sehr guten Film mit ausgezeichneten Darstellern.


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16.10.2006 um 11:55
@Mystera

kann ich dir nur beipflichten


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16.10.2006 um 12:38
Link: de.wikipedia.org (extern)

Hi @ Greenline

Meinst du nicht das du es dir etwas einfach machst, wenn dusagtst?
"alle waren schlecht vergewaltigung und spass morden bis das toeten vonvietnamneschisen reiniguns personal ?bedienstete war gang und gebe."

Nicht nurdie Amerikaner und Südvietnamesen haben Kriegsverbrechen begangen, sondern auch dieNordvietnamesen.
"Es gibt ebenfalls Berichte über Kriegsverbrechen von Seiten derNordvietnamesen, wie die Massaker an Zivilisten in den Städten und Dörfern Südvietnams.Diese sind allerdings weniger gut bekannt, da sie auf Grund der Niederlage des SaigonerRegimes in der Geschichtsschreibung des vereinigten Vietnams keinen Raum finden und derWesten sich zumeist mit der Rolle der USA auseinandersetzt. Doch wurden allein währendder Besetzung von Hué, im Rahmen der Tet-Offensive 1968, eine große Zahl von Zivilisten(Schätzungen auf Grund der Auffindung von Massengräbern reichen von einigen 100 bis zu5.000 Opfern, darunter auch Kinder) von den kommunistischen Truppen exekutiert. Dieaufgefunden Toten waren teilweise gefesselt, einige wurden der Auffindesituation nachlebendig begraben." (Quelle Wiki Vitnamkrieg)
Das es aber auch von der anderen SeiteKriegsverbrechen gab möchte ich garnicht bestreiten.

"selbst der film platoonist noch so eie art psyko prpogande nach denn motte"wir sind die guten jungs ,wir gebenzu das nur ein paar von uns die boesen waren, aber wir warren auf der richtigen seite mitmoral ,nur ein parr waren schlecht"
Dieser Film ist für mich keine Propaganda, dasssoll jeder so sehen wie er will, dieser Film zeigt mir den Irrsinn des Krieges. Außerdemzeigt er mir, dass man Krieg nur bis zu einem gewissen Level für den Auftrag kämpft, aberwenn es richtig ernst wird, dann kämpft man um sein Leben. Es ist nur die Frage wie mandanach, wenn man überlebt hat, damit umgeht. Nimmt man den Hass mit in das "normale"Leben, wie Barnes (Tom Berenger) oder versucht man den Hass auf dem Schlachfeld zu lassenwie Elias (William Defoe). Beiden Seiten kämpfen um Chris Taylor´s Seele. Darum geht eseigentlich in diesem Film.

@ all
Man muss doch die Zeit sehen, in der dieseFilme entstanden. Das waren zum größten Teil die 50er und 60er Jahre. Außerdem warendiese Filme in erster Linie fürs amerikanische Publikum gedacht, deshalb dieamerikanische Sicht der Dinge auf den Krieg. "Blackhawk Down" schlägt in die gleicheKerbe. Ich habe das Buch gelesen und das Buch war deutlich kritischer als der Film. Dadieser Film ohne Unterstützung des Pentagons nicht möglich gewesen wäre, stellte dasPentagon verschiedene Forderungen. So mußte ein Name geändert werden, die Szenen mit derLeichenschändung der Soldaten Gary Gordon und Randy Shughart rausgeschittenwerden.Außerdem wird von einigen Kritikern bemängelt, dass zwar scheinbar jedergetroffene US-Soldat wie eine große Tragödie dargestellt wird und auch die Brutalität desKrieges so gezeigt wird, verwundete oder tote Somalis aber einfach umfallen oder inseltenen Fällen geborgen werden ohne das besondere Augenmerk der Kamera zu erhalten.
Aber es gibt auch Filme die anders sind, in denen die Gegner nicht nur Statistensind. So zum Beispiel "Das Boot" von Wolfgang Petersen, dazu zähle ich "Apocalypse Now"von Francis Ford Coppola, der den totalen Wahnsinn von Krieg zeigt, Full Metal Jacket vonStanley Kubrick. DIeser Film zeigt, wie durch die Armee die Menschen und zukünftigenSoldaten verändert werden.
Es ist die eigene Entscheidung, wie man solche Filmebetrachtet. Sind es Kriegsfilme, die den Krieg darstellen, oder sind es Antikriegsfilme,die dem Zuschauer den Preis, den Wahnsinn und die Sinnlosigkeit des Krieges zeigen.

lg BoAlpha


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16.10.2006 um 12:45
"Wir waren Helden" zeigt sowohl die amerikanischen wie auch die vietnamesischenSoldaten, und das jeder Soldat nicht nur Soldat sondern auch Familie hat.


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16.10.2006 um 14:57
Kriegsverherrlichendes Material mit altem Stempel:

Sieg im Westen von 1940
Unternehmen Michael von 1937
Ritt zwischen den Fronten von 1941
Dreizehn Mannund eine Kanone von 1938
Berge in Flammen von 1931
Aufruhr in Damaskus von 1939
Blutsbrüderschaft von 1941
Nacht fiel über Gotenhafen von 1959

(Man wirdes doch noch erwähnen dürfen? Es muss sich ja keiner ansehen, oder?)


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16.10.2006 um 15:31
welcher film mich damals beeindruckt hat, war "die brücke" von bernhard wickie.
index

einer der wenigen "gut gemachten" antikriegsfime, und ein meilensteinder filmgeschichte!
ansonsten finde ich fast alle schrott.......besonders dieamerikanischen alten!


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16.10.2006 um 17:03
@ mannix
keine frage! "die brücke" verdiehnt wirklich den titel "ANTIkriegsfilm!
hier wird einfach der wahnwitz des krieges verdeutlicht.

@ vampiroX
ja"wir waren helden" ist auc heiner der wenigen filme, mit einer sicht aus beiden seite.vor allem auch die sicht des vitnamesischen soldaten, mit dem bild seiner frau in dertasche. er wolte genauso wie die amerikaner, am liebsten schnell wieder nach hause. auchdie grauen des krieges, die leiden beider seiten gut gezeigt. natürlich auch hier einbischen heldentum, vor allem die ansprache des colonell more vor dem abmarsch in denkampf. ich glaube aber die gibt es nur im original. in deutschland wohlherausgeschnitten, weil die rede als zu heroisch galt.
euer eufelyeti
(und nein,ich hoffe ich sehe noch immer nicht wie einer aus).


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16.10.2006 um 19:13
das die americaner die braven jungs sind und alle die gegen sie sind die boesen, damalswar es auch eine art popaganda, 50er jahren der korea krieg in denn 60er vietnam,



Na, über Vietnam gibt es nur wenig Propagandakriegsfilme. Die meisten undbekannstesten sind doch sehr kritisch.


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16.10.2006 um 19:14
ältere Kriegsfilme...

"Wer ist Deutschland für dich? "

ein stückeingegrenztes land mit viel
problemen,zu diesem land habe ichbaber keinen besonderenbezug weil es nix besonderes
gibt wo man drauf stolz sein kann
_________________________

Naja, es gibt ja noch deutsche Geschichte nebenden Weltkriegen, auf die man (zumindest ein wenig) stolz sein kann.


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16.10.2006 um 19:16
Nen guter Kriegsfilm auch mit Deutscher Perpektive , ist Steiner das Eiserne Kreuz.


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16.10.2006 um 19:23
Es gibt doch ein paar wenige auch ältere Filme die ohne die übliches Klischees ect.auskommen. Was mir da sofort spontan einfällt ist "Duell im Atlantik".
Aber we sichmal wirklich übelstens Schmalz bis an die Schmerzgrenze antuen will sollte sich einenkoreanischen Kriegsfilm ansehen.


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16.10.2006 um 20:55
duell im atlantik ist eine sehr guter film, oder ser seefuchs mit john wayne als kapitaineines deutschen handelsschifffes, dass aus dem südpazifik während des krieges nach hausefährt.


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