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Über Soldaten

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Soldaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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14.11.2006 um 00:03
und natürlich kann man die Strategie auch wärend dem Spiel wechseln, abermeistens
verliert man dann. ;)

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14.11.2006 um 00:10
Ja sicher servj, das klingt sogar plausibel (der Schädel-Skandal ist ja schon Wasserauf ihre Mühlen), weil die Strategen der US- Administration denken sie könnenSchachspielen und auch glauben ihre Aufgabe bestünde darin Schach zu spielen, nicht aberbemerken, dass sie es nicht können und eben so die Verantwortung nicht im geringstenwahrnehmen.

Deshalb nochmal: Verantwortliche einer Gesellschaft sollten nichtSchachspielen, respektive die Gesellschaft als Schachfiguren betrachten, sondern ihreVerantwortung wahrnehmen, das ist der Punkt. ;)


und natürlich kann mandie Strategie auch wärend dem Spiel wechseln, aber meistens
verliert man dann.


...ja dann handelt es sich eben um keinen echten Meister... :D


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14.11.2006 um 00:24
genau deshalb ist es für die Soldaten doppelt schwerer dort. Man weiss nicht wer da mehrschadet die Rebellen oder die scheinbar Unsinige Befehle der Bürokraten die bei allemVersuchen Kapital rauszuschlagen.

Auch deshalb sollte man den Soldaten selbstüberlassen wie sie ihr Job tun und nicht so viele Vorschriften, die sind gut bei derParade oder in der Kaserne zu Hause, dort aber behindern sie nur, da wo mal eine schnellEntscheidung getroffen werden muss.

So wie es jetzt ist könnte das ganze ewigdauern, der beste Beispiel der jungste Einsatzt im Libannon. Man sollte den Männern dortmehr Entscheidungsfreiheit lassen und sie ihr Job tun lassen, oder gar nicht dort hinschicken, so wie es jetzt ist hat das ganze nur wenig Sinn.


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14.11.2006 um 05:19
@coelus

nun, ich habe nie behauptet, dass das Militaer eine saubere sache ist.dafuer kenne ich es zu gut.

-wieso den Teufel an die wand malen?
ueberschwemmungen oder terroranschlaege sind doch heutzutage schon fast alltag undwer hilft?
ja richtig das "dreckmilitaer"
die civilen instanzen waeren damitueberfordert.

desshalb habe ich mich ueber die, meiner meinung nach, engstirnigeaussage von buddel aufgeregt


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14.11.2006 um 10:16
@seryj

Ok seryj, ich kann Dich durchaus verstehen und könnte Dirauch zustimmen, was Du über die Handlungsfreiheit der Soldaten sagst, wenn sie sichselber nicht als Bauern in einem Schachspiel erkennen (sie hätten somit auch dieWahl, den Dienst zu verweigern) und dass das ganze Spiel sowieso keinen Sinn hat.

Ausser Zerstörung und viele hausgemachte, darauf folgende Konflikte, respektive eineSpirale der Gewalt die immer enger und enger wird, welche nicht sein würde, würde endlichaufgehört; Schach gespielt. Ok, ist vielleicht der Sinn eines Schachspiels, aber da wäredoch das Brett mit Figuren doch geeigneter, da fliesst kein Blut und es werden keineunschuldigen Menschen dabei getötet und Menschen die überleben, fürs Leben langgezeichnet.

Das Schachspiel benötigt immer einen Gegner, den man besiegen will,ansonsten man das Spiel verliert. Wenn man nun einfach Schach spielen will, statt echteVerantwortung zu übernehmen, so muss ein Gegner kreiert werden und der Schachfigurenpark–alles natürlich Menschen aus Fleisch und Blut- muss in Stand gehalten werden, damit mansie benützen kann, beim grossen Schachspiel.

Aber weißt Du seryj, ein Soldat isteben Grundprinzipiell, immer ein Bauer in einem geostrategischen Schachspiel (ob jetztmit eigenem Handlungs- Entscheidungsspielraum oder nicht), die Spielsüchtigen wollen eseben nicht sein lassen, das Schachspielen und das stetige siegen wollen…

Solangenicht begriffen wird, dass das Leben eigentlich gar kein Schachspiel ist, solange machtdieses Leben keinen Sinn, auch wenn man meint, einen Sinn darin erkennen zu können.



@drachim

Werter drachim, auch ich habe nicht gesagt, dassDu behauptet hättest, dass das Militär eine sauber Sache sei, sondern habe Dich danachgefragt, ob Du denn der Meinung seiest, ob das Militär etwas „Sauberes“ wäre.

Du kennst also das Militär zu gut drachim und behauptest auch nicht, dass das Militäreine saubere Sache ist. Genau hier würde nun der Ausdruck buddel’s mit DeinerÜbereinstimmen…

Ich kann Dich doch sehr gut verstehen drachim, auch Deineemotionale Regung, welche Du beim lesen von buddel’s direkter Bezeichnung, erfahren hastund Dich veranlasste Deinen Unmut dabei kund zu tun.

Das Ding ist einfach nurdas, drachim, Du gehst mit einer Selbstverständlich davon aus, dass das Militärgrundsätzlich in jeder Gesellschaft notwendig sei und es gar nicht ohne gehen könne, weiles immer Bedrohungen hätte, welche einfach so, aus heiterem Himmel, einfach so mir Dirnichts, an uns herantreten würden und nur ein Militär in der Lage wäre, diese Situationenmeistern zu können.

Nun drachim, wenn wir die Betrachtung ein bisschenverschärfen und mal ein bisschen genau hingucken, so stellen wir fest, dassFeindseligkeiten, welche an uns herantreten, nicht einfach so aus heiterem Himmelgeschehen, sondern mit einem Verhalten unsererseits im Vorfeld zu tun haben.

Anders ausgedrückt, weil westliche Industrienationen mit ihrer Arroganz undSelbstherrlichkeit sich vielmals so benehmen, wie der hinterletzte Rotz, welcher keinenAnstand und nichts kennt, so ist es klar, dass da immer jemand sein wird, welcher einsolches Verhalten mit einer Gegenreaktion quittieren wird.

Nur weil also keinAnstand und kein Benehmen angestrebt wird, so heisst doch dies noch lange nicht, dass wireine Militärmaschinerie am Leben erhalten müssen, welche Unsummen an Ressourcenverschlingt (wo an anderer Stelle unmissverständlich fehlen), um damit die Monster zuzerschlagen, welche wir selbst kreiert haben…?!?

Eine solche Unlogik, kann nurden spielsüchtigen Schachspieler in den Sinn kommen, welche ihre Verantwortung[b]nicht wahrnehmen und so riskieren eine Gesellschaft vor die Hunde gehen zu lassen.

Was Naturkatastrophen anbelangen drachim, welche scheinbar aus heiterem Himmelan den Menschen herantreten, so stimmt dies nur bedingt. Das Klima wandelt sich und dasswir keinen Anteil daran hätten, kann kein vernünftig denkender Mensch mehr von der Handweisen.

Bei allen Natur- Katastrophen welche Menschen durchgemacht haben, so hatsich immer gezeigt, dass es die Menschen automatisch miteinander vereint. Da wird nichtmehr gefragt, was bist Du denn für einer, da hilft einfach jeder/jede, jedem,[b]bedingungslos!

Auch dafür braucht es kein Militär drachim, welches jaausgerüstet ist, um Menschen und Sachen zu zerstören, da reicht der Ausbau ziviler Organewie Feuerwehr und Zivildienst, welche adäquater für solche Einsätze geeignet wären.

Gerade im Falle New Orleans, hat die Weltöffentlichkeit schön vorgeführt bekommen,wie die Schachspieler und ihre Bauern, total und daher kläglich versagt haben! Eineweitere klare Chance also, das wahre Gesicht der Dinge erkennen zu können...

Also drachim, wie Du vielleicht meiner Intension entnehmen könntest, so plädiere ichfür ein komplett anderes Denken, welches eben gerade aus der vorherrschendenEngstirnigkeit und die daraus resutlierenden Konflikte, heraus führen würde. :)[/b][/b]



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15.11.2006 um 08:06
@coelus
>>Genau hier würde nun der Ausdruck buddel’s mit Deiner Übereinstimmen…<<
falsch, denn der ausdruck drecksmilitaer ist nicht gerechtfertigt.
etwas alsdreck zu bezeichnen was leben retten kann und auch tut ist meiner meinung nach nichtrichtig.
da das militaer aber auch zerstoert oder toetet, ist es ebenso unangemessen
es eine saubere sache zunennen.
ich nehme jetzt mal an das buddel nicht inmilitaerischen kriesengebieten als soldat gedient hat. umso wuetender macht mich seineaussage.

>>Du gehst mit einer Selbstverständlich davon aus, dass das Militärgrundsätzlich in jeder Gesellschaft notwendig sei<<

diese aussage ist voelligkorrekt.
nicht weil ich militaer geil finde sondern weil die umstaende es verlangen.

>>und es gar nicht ohne gehen könne, weil es immer Bedrohungen hätte,<<

nein werter coelus, das ist nicht in meinem sinne.
wuerden alle menschen deineansichten teilen waere es sehr wohl moeglich ohne militaer in frieden zu leben und ichwuerde als erster meine uniform an den nagel haenken.

>>Nur weil also keinAnstand und kein Benehmen angestrebt wird, so heisst doch dies noch lange nicht, dass wireine Militärmaschinerie am Leben erhalten müssen<<

meine meinung(erfahrung) dazuist.
wo der respekt versagt wird die gewalt regieren.
wer angegriffen wird, wirdsich verteidigen.
und dies wird (leider) mit militaerischer macht geregelt.
dieheutige ignorante lebensweise zwingt uns truppen zu rekrutieren.

>>Beiallen Natur- Katastrophen welche Menschen durchgemacht haben, so hat sich immer gezeigt,dass es die Menschen automatisch miteinander vereint. Da wird nicht mehr gefragt, wasbist Du denn für einer, da hilft einfach jeder/jede, jedem, bedingungslos!<<

jaund nein. bei solchen extremsituationen zeigt sich das ware innere eines menschen.
New Orleans ist ein gutes bespiel. Bandenkriege, Pluenderungen, morde,vergewaltigungen usw.
die ordnug versagte und viele nutzten diese situation aus.
also ist deine aussage zwar schoen aber weltfremd.

nun das militaer ist zwarausgeruestet um zu zerstoeren und zu toeten was aber nicht heisst dass es kein lebenrettet.
die mir bekannten einheiten des miteleuropaeischen militaers werden spezielldafuer ausgebildet menschen zu bergen(da sind wir wieder bei naturkatastrophen), siezuversorgen und im schlimmsten fall(ja, mit gewalt) vor schaden zu bewahren.

wieich schon erwaehnte, solange die menschen aller nationen nicht faehig sind andererassen,religionen oder ansichten zu respektieren wird es immer krieg geben und somit auchmilitaer. und wenn man die geschichte der menschheit anschaut merkt man, dass eineaenderung der denkweise zwar erforderlich, aber meiner meinug nach, leider auchunmoeglich ist.


>>Also drachim, wie Du vielleicht meiner Intensionentnehmen könntest, so plädiere ich für ein komplett anderes Denken, welches eben geradeaus der vorherrschenden Engstirnigkeit und die daraus resutlierenden Konflikte, herausführen würde.<<

das ist ganz meine meinung. leider wird es ein naiver traumbleiben.


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15.11.2006 um 09:56
@alle Hardcore-Pazifisten

Ohne Militär würden wir heute noch als Nomaden durchdie Gegend ziehen und in Bäumen hausen unsere Jagdwaffen wären perfektioniert für dieJagd auf Beutetiere (Pfeil und Bogen) und das wärs auch schon mit der Menschheit. DasMilitär hat uns die Zivilisation ermöglicht. Keiner hat gesagt Evolution wäre einfach.Ohne Militär kein Wettbewerb ohne diesen keine Burgen ohne diese keine Städte ohne diesekeine Entwicklung ohne diese kein allmy. So siehts nunmal aus. Und das sollte jederbedenken, der gern mit einem strahlgetriebenen Flugzeug in den Urlaub fliegt. OhneMilitär gäbe es sowas nicht und man würde im Einbaum auf die Kanaren schippern. So isseshalt und ich hoffe diese Militär-Dämonisierung hört bald auf. Das ist nunmal der Preisdes Fortschritts!


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15.11.2006 um 11:38
@drachim

Ich kann Dich durchaus verstehen, aber Deine Versuche das Militärals eine evolutionäre Unbedingtheit darstellen zu wollen, kommt einfach der Tatsache(Schachspiel) nicht im Geringsten nahe, sondern lenkt einfach davon ab und verhinderteine tatsächliche Entwicklung aus dieser Engstirnigkeit heraus.

Immerhin hatauch Albert Einstein das Militär sehr adäquat als das bezeichnet was es ist ---> EinSchandfleck der Zivilisation, welcher möglichst schnell zum Verschwinden gebrachtwerden solle.

Dass Du persönlich das Militär nicht „geil“ findest, habe ichauch gar nicht angenommen, sondern habe Dich schon korrekt einschätzen können, darum habeich ja auch von Deiner Selbstverständlichkeit gesprochen, welche ein Militär verlangenwill.

Immerhin ist es sehr erfreulich drachim, dass Du Dir eine Militärfreiheitvorstellen könntest, sofern die Menschen eine entsprechende Einsicht praktizieren würden.:)


meine meinung(erfahrung) dazu ist.
wo der respekt versagt wirddie gewalt regieren.
wer angegriffen wird, wird sich verteidigen.
und dies wird(leider) mit militaerischer macht geregelt.
die heutige ignorante lebensweise zwingtuns truppen zu rekrutieren.


Auch dies kann ich verstehen und nachvollziehendrachim, aber ist für mich eine zu Oberflächliche Betrachtungsweise, denn sie nimmt dieSymptome und tut so, als ob es die Ursache wäre und dies mein lieberdrachim, ist der entscheidende und springende Punkt, welche eine solche Betrachtungsweisezu Fall bringt.

Wo der Respekt versagt, egal auf welcher „Seite“, so wäre esdurchaus möglich, mittels einer konstruktiven Konfliktbewältigung, diesen Konfliktfriedlich zu bewältigen.

Dies erfordert allerdings eine[b]Besonnenheit und einen klaren Geist, welche leider (noch) die wenigstenArtgenossen an den Tag legen können, weil sie von ihren eigenen Ängsten fehlgeleitet sind(keine Übersicht, verstrickt im Detail) und die Symptome (z.B. Respektlosigkeit) mit derUrsache verwechseln und nicht begreifen wollen/können, dass sie als beteiligterKonfliktpartner genauso an der vorherrschenden Situation beteiligt sind und daher selberein Faktor der Ursache darstellen.


Betreffend Deinen Plünderungen in NewOrleans, handelt es sich um ein paar Vorfälle, welche man gerne dazu benutzt um von derUnzulänglichkeit von Seiten der Regierung abzulenken. Ist ein altbewährter Trick. ;)

Auf den Hubschrauber beim Dom wurde geschossen, weil die welche die nötigste Hilfegebraucht hätten (in den Slums, also nicht auf dem „sicheren“ Dom anwesenden) nichtgeholfen wurde. Es war die Wut von Familienangehörigen, welche auf diese Unzulänglichkeitin dieser Extremsituation darauf hinweisen wollten, ich denke nicht, dass auf den Pilotengezielt wurde, sondern eine Art unmissverständliche Kommunikation darstellte.

Wie bereits erwähnt wäre ein Ausbau ziviler Organe wie Feuerwehr und Zivilschutz umeiniges Effizienter als ein Militär, es jemals zu leisten vermag, da die Funktion derZerstörung und des Tötens beim Militär im Vordergrund steht.


Nun weise ichDich auf Deinen internen Widerspruch hin drachim, welcher offensichtlich zu Tage trifftund ich bitte Dich auch dies sachlich aufzunehmen und nicht etwa miss zu verstehen.

Zurecht erkennst Du drachim, dass wenn die Menschen aller Nationen fähig wären andereArtgenossen zu respektieren, dass wir so auf ein Militär verzichten könnten, ferner Duauch erkennst, dass wir ein komplett anderes Denken benötigen.

Auf der anderenSeite tust Du selber gerade da nichts, was in diese Richtung gehen könnte, indem Du dasangestrebte Ziel als [b]unmöglich betrachtest und Dich auch mental und ganz daraufausrichtest… Wenn viele es Dir gleichtun, so liegt es auf der Hand, was darausresultieren wird… ;)

(nur das was vorher als Unmöglich galt, kann erst Möglichwerden…)

Hier ist auf jeden Fall wichtig, nicht ausser Acht zu lassen, welcheKräfte nun dieses Bestreben eher fördert oder eher behindert…

Frage drachim,Welche Lebenshaltung und Denkensweise also bietet Ansatzmässig eine günstige undpraktische Ausgangslage, wenn man ein Ziel auch erreichen will (z.B. friedliche Welt)?

A. In dem ich ständig denke: ist eh alles fürn *a… , drum brauchen wir dasMilitär, … und es wird eh leider ein naiver traum bleiben…

Oder

B. Ja,mein Ziel ist erstrebenswert, ich möchte es erreichen und ich werde es auch erreichen…und es wird kein naiver Traum bleiben.


Was denkst Du nun drachim, welcheDenkensart hilft Dir [b]tatsächlich in der Praxis, Dein Ziel auch tatsächlich zuerreichen? Was ist konstruktiv, was ist destruktiv?[/b][/b][/b]



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15.11.2006 um 12:32
Ich glaube der Weltfrieden ist nicht unbedingt ein naives Ziel. Doch müssten dafür vieleweltwirtschaftliche Spannungen abgebaut werden. Z.B. die immer grösser werdende Spannungzwischen armen und reichen Staaten.

Doch wer ist schon dazu bereit seinenWohlstand aufzugeben?
Viele würden eher verrecken als ihren "schwer verdienten"Wohlstand aufzugeben. So scheint es mir oft.

Zumal man noch bedenken sollte,dass die Erde so viele wohlhabende Menschen garnicht aushalten könnte. So zynisch esklingt. Das Weltklima ist nur deshalb noch einigermassen stabil, weil 5 Mrd. Menschenimmernoch nahezu wie im Mittelalter leben.

Prognosen besagen, dass wenn dieChinesen und die Inder (weitere 2 Mrd.) das westliche Wohlstandsniveau erreichen sollten,die durchschnittliche Temperatur der Erde innerhalb der nächsten 10-15 Jahre um bis zu 3Grad steigen könnte. Mit verheerenden Klimafolgen, wie wir alle wissen.

Nun, sooder so. Es bleibt ein schwieriges Unterfangen den Weltfrieden zu wahren. Ich würde ihnmir auch wünschen. Aber ich glaube die Welt hat sich in eine Zwickmühle hineinmanövriert, aus der es schwierig wird heraus zukommen.

Die einzige Möglichkeitdie mir hierzu einfällt ist der Konsumverzicht.
Würden sich die Bewohner derIndustriestaaten einig werden, dass dieser irrsinnig verschwenderische Konsum den siepflegen mittelfristig gesehen reinem Selbstmord entspricht, dann hätten sie vielleichtauch die Chanze alles mit einem blauen Auge zu überstehen. Aber so, wird es wohl schwirigwerden in der "nahen" Zukunft zu überleben. Sowohl geopolitisch, als auch Klimatechnisch.Von dem möglichen Zusammenbruch der Wirtschaft kaum zu schweigen.

Wobei mandazu noch sagen sollte, dass der Konsumverzicht die Kapitalmärkte so und sozusammenbrechen, zumindest einknicken, lassen würde.
Das wäre aber noch einvertretbares Opfer, angesichts dessen was noch so alles möglich sein könnte.
Genugder Schwarzmalerei. Vielleicht kommt auch alles ganz anders ;-)


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15.11.2006 um 13:09
Weltfrieden ist nicht realisierbar.
Hier mal ein kleiner Blick in dieMenschheitsgeschichte über die Rolle von Soldaten.

Als die Menschen mitAckerbau und Viehzucht anfingen, war es das erste Mal vorbei mit Frieden, weil irgendeinNachbar mehr Land beansprucht oder fruchtbareres Land hat, das macht den andern neidischund er will das Land, dann kommen immer mehr Menschen hinzu, das land wird knapp jederbrauchts es brechen die ersten Kriege und Fehden aus. Um sich zu schützen bauen dieMenschen befestigte Städte die wiederum von verbesserten Waffen attackiert werden. Manschützt sich besser und auch die Waffen werden immer besser. Immernoch ist Land begehrtund Landbesitz bedeutet Macht. Jeder strebt danach und man fängt an Burgen zu bauen umBevölkerung vor dem Feind zu schützen und zu verhindern, dass Land in Feindeshand gerät.Bald werden neue Baumaterialien erforscht und auch Wohnhäuser werden immer fester. DieWaffen passen sich an und gewinnen an Reichweite. Durch die gesteigerte Reichweite müssensie auch effizienter transportiert werden. Also werden Transportmittel erforscht umseinen Land und Machtanspruch durchzusetzen und Kriege aus großer Distanz zu führen umTruppen und Material zu schonen. Dagegen stehen immer festere Bauten aus Stein, Beton,also Materialien, ohne die heute keine Stadt überleben könnte. Auch dieMetallverarbeitung wird wichtiger und immer raffinierter. Bald wird die Dampfmaschineerfunden. Ein gewaltiger Sprung, immer mehr Betriebe können in kürzerer Zeit mehrschaffen und die Perfektionierung der Technik wird durch die Forderungen und Förderungdes Militärs vorangetrieben. Dann kommt der Benzinmotor und es werden immer größere,schnellere und vor allem vorerst vorwiegend militärische Verbesserungen durchgeführt, diedann auch im Zivilgebrauch Anwendung finden. Auf dieser Grundlage dann das Flugzeug,dessen rasende Entwicklung seit seiner Entstehung auf zwei Weltkriege und andereKonflikte zurückzuführen ist. Und wer heute in den Urlaub fliegt, denkt nicht daran, wasalles nötig war um solche technologien hervorzubringen ohne Wernherr von Braun und seineV2 wären wir noch Lichtjahre vom Mondflug entfernt. Und selbst diese anfänglichenSpielereien eines Zivilisten (vorm Krieg hat er schon damit angefangen) gründen sich aufdie Erfordernisse des Militärs immer grössere Massen immer schneller immer weiter weg zubewegen.

Was wäre ohne Militär?
Die Menschen hätten nichts gelernt, keineStädte errichtet und die einzige Distanzwaffe wäre Pfeil und Bogen, weil es niemandengäbe, der weitere Forderungen stellt und somit Verbesserungen verhindert. Wir würdenimmernoch als Nomaden durch die Lande ziehen. Erst die Lebensweise, die wir heut alsselbstverständlich erachten, machte es notwendig Streitmächte zu bilden, um das, was wirhaben auch verteidigen zu können. Es gehört zur Natur des Menschen, wie Revierkämpfe auchzur Natur der Tiere und sogar Pflanzen gehören um die eigene Existenz zu sichern. Weralso sagt, Krieg sei etwas Unnatürliches, der hat noch nicht die Sache von Anfang anbetrachtet und scheut wohl den Vergleich zu anderen Arten. Die Nomaden in Asien habenkein Militär, aber dafür haben sie auch keine Autos, kein Internet, keine Fabriken undkein allmy.

Ich finde man sollte mal darüber nachdenken und nicht nur den bösenDämon Armee sehen. Fortschritt ist immer mit Opfern verbunden, dass die Opfer soschrecklich hoch sind, macht diesen Fortschritt so wertvoll und alle, die so lebenwollen, wie es jetz hierzulande Standart ist, sollten das bedenken. Sie sollten vor allemAchtung haben vor all den großen und kleinen Feldherren und Wissenschaftlern undSoldaten, die es uns ermöglicht haben hier zu diskutieren. Weil ohne das was war gäbe eskein Internet.


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15.11.2006 um 14:00
Ohne Bedrohung kein Miliär, ohne Militär kein Fortschritt, ohne Fortschritt kein Neid undohne Neid keine Bedrohung ;-)
Ein ewiger Teufelskreis.

Wir haben die Wahl.Wollen wir den totalen technischen Fortschritt mit seinen Vorzügen aber auch seinenGefahren oder wollen wir lieber Utopia.
Ein sehr friedliches Leben, ohne Angst, ohneBedrohung, ohne technischen Fortschritt. Einfach nur um des Lebens willen.


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15.11.2006 um 14:04
Wollt ihr den totalen Fortschritt?


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15.11.2006 um 15:11
Prima Beitrag NAVIGATO und ich finde ihn nicht pessimistisch, sondern stellt eineBeschreibung der Ist- Situation dar, welche man zuerst erkennen sollte, um überhaupt aneine Lösung denken zu können, ohne es eine Farce darstellt, würde man diesen Ist- Zustandausblenden, respektive schönfärben wollen und erst so eine effektive Möglichkeitanerbietet, um überhaupt jetzt einmal einen Schritt vorwärts zu tun. :)

ZumTeufelskreis hätte ich noch eine kleine Anmerkung.

Bitte meine Herren, überdenktdie Prämisse welche ihr a priori annehmen wollt; ohne Militär kein Fortschritt… :D

Und GilbMLRS, dieser vermeintliche Fortschritt (welcher nichts anderes ist, als denAst absägen auf dem man gerade noch sitzt, siehe NAVIGATO) solle hochgeschätzt werden, daer mit hohem Blutzoll „erarbeitet“ worden sei…?!?! Aus welchem Mittelalter stammt diesden?!

In Anbetracht der Situation heute, handelt es sich hier vielmehr um einenblinden Fortschrittsglauben, welcher damit in Verbindung gebracht wird undnatürlich überhaupt nicht den Tatsachen entspricht. Er resultiert wohl u.a. in der ebensoa priori Annahme, dass die Evolution sich zu einem Besseren hin entwickeln würde, somitdieser Irrglaube heutzutage ohne zu Hinterfragen, einfach mal gerade so hingenommen wird,respektive davon ausgegangen wird.

Ich kann Euch sagen, dass wir schon längstensfähig wären, eine Technik zu haben, welche sich komplett mit unserer Lebensexistenz primavertragen würde, welche den Namen „High Tech“ verdienen würde, nur wären dabei keineMilliardenprofite und Ausbeutungen mehr möglich, die man mit Militär durchpeitschenmüsste, dass ist der Punkt. ;)

Wenn ich mich da an Hoimar von Ditfurth erinnere,bezeichnete er unsere Zeitepoche doch als tiefstes Neandertal und da trügt das bisschen(uneffiziente) Technik, nicht minder über eine Stagnation, ja sogar degenerativeEntwicklung unseres geistigen Zustandes, darüber hinweg. :(


Wollt ihrden totalen Fortschritt?

Das erinnert mich doch an etwas…? Das klingt mir zutotalitär, aber scheint ebenso ein Zeitgeist zu sein, der sich schon so tausende vonJahren sich hartnäckig halten möchte. Damals wie heute, würde ich doch meinen: NEIN.

Geistigen Fortschritt allerdings: Unbedingt, JA! Endlich! ;) :D


p.s.GilbMLRS, wenn Du Zeit hast guck Dir doch noch diesen sehr interessanten Link mal durch,Gewalt ist eine Folge kranker Kommunikation.:

http://www.uboeschenstein.ch/texte/boetexte/hhl2.html (Archiv-Version vom 21.02.2007)



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15.11.2006 um 17:34
Danke für die Blumen coelus. Ich finde, die Zusammenhänge sind so simpel, dass eseigentlich Jeder verstehen sollte. Doch Verstehen und seine träge Masse dazu bewegen seinLeben zu ändern ist zweierlei. Bin mal gespannt wie das weiter gehen soll.

ZuDeinem Link wollte ich noch einen kleinen Auszug presentieren, der mich besondersangesprochen hat.

>>So halte ich an erster Stelle ein fortwährendes undrastloses Verlangen nach immer neuer Macht für einen allgemeinen Trieb der gesamtenMenschheit, der nur mit dem Tode endet. Und der Grund hierfür liegt nicht immer darin,dass sich ein Mensch einen grösseren Genuss erhofft als den bereits erlangten, oder dasser mit einer bescheidenen Macht nicht zufrieden sein kann, sondern darin, dass er diegegenwärtige Macht und die Mittel zu einem angenehmen Leben ohne den Erwerb vonzusätzlicher Macht nicht sicherstellen kann.
Thomas Hobbes

Hobbeshatte recht. In einer Welt, in der die Aquisition von Gütern und Macht das höchste Zielist, bedeutet Glückseligkeit ein nie erfülltes, ständig in die Zukunft weisendes Suchennach immer mehr. Macht macht süchtig nach mehr und mehr. In unserer Industriewelt gibt esviele Macht-Junkies. Diese Sucht ist aber nicht ein “allgemeiner Trieb der gesamtenMenschheit”. Sie entstand in den Männer-Gesellschaften der letzten dreitausend Jahre.Vorher hatten während Tausenden von Generationen die Menschen nicht an dieser Krankheitgelitten.

Menschen lebten seit ihren Anfängen - vor vier Millionen Jahren - ineiner Welt, in der es genug gab. Sie hätten ja sonst gar nicht überlebt. Sie hattenkeinen Grund, mehr zu wollen, und es gab für sie auch keinen Anlass, mehr zu “machen”.Wozu auch? Seit “Herren” dafür gesorgt haben, dass mehr und immer mehr hergestellt wurde,ist die Bescheidenheit zur “Zier” der Erfolglosen geworden; das Tempo des Wachsens wurdeunermesslich. Der Gang der Geschichte wurde masslos, und in dieser Masslosigkeit wirdauch Gewalt masslos. Die modernen Gesellschaftsysteme verändern sich in einem Tempo, daseinen “Zukunftsschock” bewirkt
<<<


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15.11.2006 um 17:57
Ich habe nichts gegen technischen Fortschritt.

Nur die Technik heute dient nurder bereits erwähnten Ausbeutung und dem Profit.

Um mal ganz realistisch zubleiben, die Menschheit kann nicht zurück um in Höhlen zu leben, wie sie es vor tausendenvon Jahren tat, der Zug ist abgefahren. Allein schon wegen der Bevölkerungszahl und derTatsache, dass die Bevölkerung auch ernährt werden will.
Aber die Technologiensollten mit Verstand eingesetzt werden und die Mittel eben nicht der Ausbeutung dienen,sondern für eine global allgemeine Verbesserung der Lebenssituation sorgen und sich vorallen Dingen nicht umweltschädigend auswirken. Dann ist auch nichts gegen Technologieeinzuwenden, wenn sie denn auch positiven Nutzen bringt, von dem jeder etwas hat.


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15.11.2006 um 22:48
Ja NAVIGATO, das Wollende- Ich (als geistige Tätigkeit) schmiedet stets Pläne fürdie Zukunft in der Erscheinungswelt, obwohl überhaupt nicht garantiert ist, dass dieseauch in Erfüllung gehen können, so verpasst es halt das Hier und Jetzt und liegt inFeindschaft mit dem Moment und führt viel eher zu einem Gelage und Völlerei, zu einerhastigen Jagd nach Genüssen und unstillbaren Hunger nach Dingen und ist sich aber auchgleichzeitig bewusst, dass er ihn weder stillen kann noch will.

Ja Hobbes hattedas Recht gut erkannt NAVIGATO, sehe ich auch so, aber auch der ganze Beitrag von UweBoeschenstein ist sehr, sehr aufschlussreich. :)


Um mal ganz realistischzu bleiben, die Menschheit kann nicht zurück um in Höhlen zu leben, wie sie es vortausenden von Jahren tat, der Zug ist abgefahren. Allein schon wegen der Bevölkerungszahlund der Tatsache, dass die Bevölkerung auch ernährt werden will.

Sarasvati,das sagt ja auch niemand, es geht hier ums Prinzip. Auch habe ich erwähnt, dass wirdurchaus Technologie einsetzen können, welche die bereits bestehende (unoekonomische,uneffiziente mit äusserst schlechtem Wirkungsgrad) Technik um Meilen überflügeln würde.Dies wäre aber ein anderes Thema…


Aber die Technologien sollten mitVerstand eingesetzt werden und die Mittel eben nicht der Ausbeutung dienen, sondern füreine global allgemeine Verbesserung der Lebenssituation sorgen und sich vor allen Dingennicht umweltschädigend auswirken.

Ja unbedingt srasvati, aber gerade genauDAS wird seit der industriellen Revolution und seit dem Zeitalter der modernen Technikeben gerade nicht praktiziert.


Dann ist auch nichts gegenTechnologie einzuwenden, wenn sie denn auch positiven Nutzen bringt, von dem jeder etwashat.

Genau, weil sie dies eben nicht tut, sind die Einwände absolutberechtigt, wie sie schon auch von vielen Wissenschaftlern und NGO’s seit Jahrzehntenkritisiert wird. Aber ich denke, das führt zu einer Technologiedebatte und müssteeventuell in einem anderen Thread separat behandelt werden.

Wichtig ist, dassdas Militär nicht DER Garant für Technologie ist, hat für ein paar Entwicklungenbeigetragen, aber es gibt überhaupt keinen Grund, diesen Aspekt über zu bewerten, wie dasgerne ein paar Enthusiasten vom Militär anbringen möchten, um damit nach Berechtigung zusuchen. ;)



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15.11.2006 um 23:03
>>Wichtig ist, dass das Militär nicht DER Garant für Technologie ist, hat für ein paarEntwicklungen beigetragen, aber es gibt überhaupt keinen Grund, diesen Aspekt über zubewerten, wie das gerne ein paar Enthusiasten vom Militär anbringen möchten, um damitnach Berechtigung zu suchen.
<<
@coelus, ich denke Du hast in diesem Punkt Recht.Es ist auch leicht zu begründen.
Die Menschen suchen sich nicht nur aus Angstsondern auch aus Faulheit neue Techniken um ihre Arbeit effizienter und Zeitsparenderbewältigen zu können.
Die Angst hat wohl wie Du sagst das Eine oder Andere schnellervoran getrieben aber es wäre wohl früher oder später auch erfunden worden.


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15.11.2006 um 23:08
Entschuldige NAVIGATO, das folgende wollte ich eigentlich schon vorher posten:

Bitte gerne geschehen NAVIGATO, ich hoffe doch, dass sie noch frisch und bunt sind,die Blumen. :)

Ja Du sagst es, so simpel diese Zusammenhänge… aber weißt Du wasNAVIGATO?

Vielleicht ist ja gerade dies, für viele der Stolperstein, manchekönnen sich beim besten Willen einfach nicht vorstellen, dass Zusammenhänge eigentlichganz einfach und simpel sind und dies ist das Schwierige, das nicht Vorstellbare für sie…hat aber natürlich auch sehr viel mit Ehrlichkeit zu tun, nicht?


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15.11.2006 um 23:15
Ups, NAVIGATOOOO, schon wieder gekreuzt… *ggg

Wenn wir die Geschichte derEntwicklungen und der Technologie betrachten, dann wird das jeder selbst ausfindig machenkönnen, NAVIGATO.

Ach NAVIGATO, heute wird die Technik zum Profit generieren verwendet, um die Masse mit vorgegebenen Produkten zu bedienen, welche die Menschheit garnicht braucht zum Leben, das andere ist, dass die verwendete Technologie auf einem sehrmiesen Physischen Level vor sich hintuckert und DAS ist die Schande an der ganzen Sache.Die ganze Schande will dann auch noch mit militärischen Mitteln auf Biegen und brechen„verteidigt“ werden. :(


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16.11.2006 um 01:21
Polizei und Feuerwehr wird niemals das Militär ersetzen können. Sie haben verschiedeneEinsatzziele, werden anders ausgebieldet und anders bewaffnet. Genau das übrigens wirddes öfteren zum Problem, wenn man versucht das Militär zu Polizei umzugestallten, nichtnur dass sie gezwungen werden etwas zu machen wofür sie nicht am besten geeignet sind vonihnen wird auch erwartet dass sie sich wie Polizisten vorgehen.

Meiner Meinungsollten es zwei verschiedene Struckturen geben eine für Polizeiliche Aufgaben und einezum Militärischen und die beiden sollten sich nicht kreuzen. Diese beide teilen sichweiter in mehrere Organisationen aber grundsätzlich nur zwei Richtungen.

Füreinen Soldaten kann es fatal sein wenn er sich gewöhnt viel zu lang vor dem Sussnachdenken und für jeden abgefeuerten dann ein paar Seiten Erklärungen zu schreiben.Umgekert, ein Polizisten Kommando beim Sturm einer gut befestigten und schwerbewafnetePosition wird warscheinlich in wenigen Minuten nicht mehr exestieren.

@coelus
ja du hast Recht, Polizei und Feuerwehr sollten weiter ausgebaut werden und mitTechnik bestükt, aber trotz dem sollte man es nicht mit Militär verwechseln, ja sowas wiein New Orleans könnten besser die Polizisten überbehmen, wenn sie die dazu nötigeRessursen aufbringen. Das Militär sollte überhaupt nur in Ausland eingesetzt werden undselbst da sollten nach der beendigung der offener Kämpfe, speziele Polizeiliche Komandengebildet werden, die sollten dann die Strassen patrulieren und vom Militär nurgelegentlich unterstützt werden. Und auserdem sollte man aller erstens die Aufgaben derBeiden konkretiesieren.

Man darf auch nicht vergessen dass das Militär eventueljemanden schon allein durch ihre Existens davon abbringt Deutschland anzugreifen. Auch inAusenpolitik Fragen, denkst du irgend jemand hätte sich um die Politische MeinungDeutschland geschert wenn die Bundeswehr nicht da wäre? :)


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