Warum war Hitler so ausländerfeindlich?

@jafrael

Aber natürlich war Adolf hitler ausländerfeindlich.
die vielen
Osteuropäer ,die sich in wien, der Hauptstadt des Kaiserreiches ,aufhielten ,waren ihm
und auch anderen Gleichgesinnten damals ein Dorn im Auge.

Was ist bei euch ausländerfeindlich?

Daß man Ausländer in großen Mengen im eigenenLand nicht mag oder
daß man generell keine Ausländer mag, auch im Ausland?

Von Ausländerfeindlichkeit kann man -meiner Meinung nach- nur dann sprechen, wenn man dieim Ausland wohnenden Ausländer verachtet bzw. deren Kultur nicht akzeptiert, vonAusländerfeindlichkeit kann man jedoch nicht sprechen, wenn man die im Inland lebendenAusländer begrenzt halten mag

Okay, wie wollen wir es dann nennen?

@Jeara: Wenn man es rein wissenschaftlich betrachte kann man es eine biologische bzw.vererbte natürliche Eigenschaft der Menschen nennen, daß sie einerseits neugiererig sind,andererseits fremdes fürchten. Beides dient ihrer Arterhaltung.
Nachdem man aber davonausgehen darf, daß Hitler schon ein weiter denkender mensch war wird es etwas komplexeraber aus diesen grundsätzen genährt sein.

Und wie lässt sich das nun auf Hitler übertragen?

Waren die Verbrechen dieser Zeitdie Folge einer "biologisch vererbten, natürlichen Eigenschaft"?

Wenn das Themahier "Ausländerfeindlichkeit" wäre, könnte man diese kleine Unterhaltung nachvollziehen,aber was soll das, wenn es um Hitler geht?

"Nur sone kleine Diskussion"?

Hitler war NICHT ausländerfeindlich! Sie waren ihm egal. Dies ist ein wichtigerUnterschied. Er war feindlich eingestellt gegenüber gewissen Gruppen, aber nicht per seausländerfeindlich. Viele besetze Völker hatten zunächst nichts zu befürchten. Erst, alsdie deutsche Bevölkerung nicht mehr ausreichend versorgt werden konnte, wurden fremdeVölker ausgebeutet. Es ging darum, dass kein Deutscher hungern sollte, nicht darum, dassdie anderen Völker hungern sollten. Dies ist ein wichtiger Aspekt.

MfG jever

Man muß es ganz klar sehen:

Hitler war arm aber nicht dumm. er informierte sichim gegenteil sogar umfassend wo immer es ging, auch über die kulturen der welt. erbewunderte auch einige fremde kulturen.
Hitler war weder ausländerfeindlicher alsandere Menschen, noch war er unzufriedener. Das Einzige, was er war, war auf jeden Fallentschlossener. Er hatte sich ein Ziel gesetzt und das hat er erreicht, gegen allewiederstände. Und sein Ziel war nicht, die macht zu erlangen, um seineausländerfeindlichkeit ausleben zu können, sondern um seine (?) pläne mit deutschlandund den deutschen zu verwirklichen. diese Pläne umfassten keinesfalls eine ausgesprocheneausländerfeindlichkeit.
Wenn man die deportierten deutschen Juden etc. sieht könnteman auch mit der gleichen Unerfahrenheit von einer Inländerfeindlichkeit sprechen. Beidesist falsch.

Also um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Es ist schwachsinn einesSchülers, der keine Ahnung hat!

eigentlich kann der thread geschlossen werden
dazu gibt es nichts zu diskutieren

nein er war nicht ausländerfeindlich sondern hatte was gegn juden , homosexuelle ,behinderte und sindis + romas .

Sein bester freund war sein schäferhund. Ob ersein schäferhund oder umgekehrt missbraucht hat ,darüber kann man streiten

Aber Deine Dummheit ist unbestritten^^

Topic@

Was Millionen Deutsche und Hunderte Milliarden Menschen auf der Weltkönnen, wird der Dämon der Weltgeschichte wohl noch zusammenkriegen oder ;) ?

äh Milliarden

Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach
dem Kriegauch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen
den Teufel persönlichmobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen,
in diesem Teufelsszenariomitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren
Menschen klarmachen können, daß der Kriegeigentlich nur eine
wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!

(James Baker,ehemaliger US-Außenminister. Quelle: DER SPIEGEL, 13/92)


Sie müssen sichdarüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler
oder denNationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen
Volkes, die man fürimmer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den
Händen Hitlers oder einesJesuitenpaters liegt

Churchill, Winston, britischer Premierminister(1874-1965)

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu
vergeben, wassie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer
Generation zu erleidenhatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten
herausgefordert hätten.
Wären wirAmerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden
würden keine Grenzenkennen."

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

@asmodeus

nazis sind dumm , schau mal in den spiegel dann weiste was ich meine

Fakt ist wir sehen bei Hitler und Co. immer nur Monster, Verbrecher und Teufel. Aber wiewaren sie als Mensch. Wie sind sie zu Monstern geworden. Zur damaligen Zeit waren auchganz andere Persönlichkeiten braun. Z.B. Ludendorff.

@ Ira nicht alle Nazis warendumm.

Hitler war antisemit aber kein Ausländerfeind. Er wünschte sich sogar Bündnisse mit derTürkei und anderen Staaten des Orients. Es gab sogar muslimische Einheiten. Bin mir jetztnicht sicher,glaube aber diese Einheiten kamen aus dem Balkan.

es waren die 13. SS-Gebirgsdivision Handschar (bosnische Freiwillige)
und die 21. SSGebírgsdivision Skanderberg (albanische Freiwillige)
die 23. ss Gebrigsdivision Kama,wurde noch während der Aufstellung wieder aufgelöst.
Dazu kamen Turkmenen u. a. ausdem Kaukasus und andere dort ansässige Einheiten.

Danke für den militärhistorischen Hintergrund.
Hitler galt als geradlinig und vonseiner Ideologie überzeugt. Als Ausländerfeind,hätte er wohl nie über den Aufbau solcherEinheiten zugestimmt.