Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

@Sanguinius

Ja ich kann das generell so sagen, Nazis erhöhen sich selber und schätzen andere gering, Rassisten halt. Und die betreiben damit nunmal das Gegenteil von Gleicheit usw.

Es ist ansonsten übrigens Fakt das Hitler mal SPD Symphatisant war. Sich aber eben nunmal von dort abwendete.

Das bedeutet also nichts, besonders nicht das die SPD nun die neuen Nazis sind. ^^

@Mallory66
Fassen wir mal zusammen:
Hitler war:
-Rassist
-Antisemit
-Gewerkschaftsfeindlich
-Sozialisten und Kommunistenfeindlich
-Unternehmerfreundlich
-Nationalistisch

Und er war ganz bestimmt kein Sozialist alles spricht auch dagegen dass er einer war selbst wenn du nicht in der Lage bist das zu begreifen.

Ich vermute dass du diesen Müll nur verbreitest um den Rechtsextremismus zu verherrlichen indem du ihnen den Hitler weg nimmst. Aber auch das ist vergebens weil Hitler einer der Helden ist in der rechtsextremen Szene.

@Sanguinius
bleiben wir hoch doch beim nationalsozialismus - bei den rechten in deutschland

der stalin sprengt den rahmen und eine auseinandersetzung jetzt und hier ist nicht günstig

es sind unterschiedliche ideologien und man sollte sich mit jeder einzelnen befassen - man kann sie nicht "vergleichen"

http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=6790%3Astorch-heinar-baff-%C3%BCber-neue-studie-geringer-iq-beg%C3%BCnstigt-rassismus%3F&Itemid=848

Die Wahrscheinlichkeit bestimmter politischer Einstellungen im Erwachsenenalter lasse sich bereits in jüngsten Jahren erahnen, so die Gelehrten. Wenn Klein-Hänschen nicht von zwölf Uhr bis Mittag denken könne, sei eher wahrscheinlich, dass er später fremdenfeindlich eingestellt sei. Datengrundlage für Hodsons Untersuchung sind zwei Langzeitstudien mit etwa 16.000 Menschen aus Großbritannien. Weitere Analysen mit US-amerikanischen Panel-Daten unterlegten die Ergebnisse. Menschen mit unterausgeprägter Kognition seien demnach offener für rechtsextreme Parolen, da diese „Stabilität und Ordnung im psychologischen Sinne bieten". 



Dazu Storch Heinar: „Ist für die braunen Leichtmatrosen ja auch wirklich ganz schön kompliziert, diese lustige Vielfalt an Menschen, Störchen und Kulturen mental zu verarbeiten. Wenn da der eigene Prozessor auf dem letzten Loch pfeift, empfiehlt es sich eben, alles in schlichten Brauntönen zu halten, die Welt in Schwarz und Weiß, Gut und Böse einzuteilen und extrem flach zu atmen.“



mal ne ironische bemerkung vom storch und ich finde sie hier passend . . .

@individualist
- homophob
- menschenverachtend

@individualist @kiki1962
- Sexist

Fehlt auch nur noch das einer auftaucht der meint das es ja auch viel gutes bei den Nazis gegeben habe. Die Autobahnen, Olympia und den Aquädukt, garniert mit einem schönen Rilke Zitat. :D

@kiki1962
Jupp es waren gerade die Sozialisten die sich für soziale Gleichberechtigung von Homosexuellen und Frauen eingesetzt haben und nie die Konservativen.

@jimmybondy
Wir Menschen erhöhen uns grundsätzlich selber und schätzen andere als gering ein.
Die Frage ist nur, wo werden die Grenzen gezogen, beim eigenen Volk(Nationalsozialisten), beim Menschen(Sozialisten) oder bei Tieren(Veganer, Peta,...).

@Sanguinius

Das ist fraglich ob dies grundsätzlich so seie, ob man auch dagegen angehen könnte usw.

Worum es momentan hier geht ist jedoch glas klar, es geht um Sozialdemokraten im Vergleich mit Nationalsozialisten. Und da gibt es einen elementaren Unterschied, weswegen Beides nunmal nicht das Selbe ist.

Sanguinius schrieb:beim eigenen Volk(Nationalsozialisten)

Also wenn ich da an die Homosexuellen, Behinderte und Kritiker denke, war das wohl nichts.

@individualist
und das frauenbild des nationalismus ist erschreckend - und lebt innerhalb deutschlands locker weiter

wie sehr ich manche "gedanken" , die öffentlich zur sprache komme in die "rechte" ecke schieben muss ist erschreckend:

diese politikerin hat ein "familienbild" das ganz klar in die heutige zeit nicht mehr passt -

http://www.queer.de/detail.php?article_id=17217 (Archiv-Version vom 12.03.2017)

Hitler war Sozialist? :D
@Mallory66
Was hab ich verpasst und was kommt noch?
Bitte belehre uns Unwissenden doch weiterhin, es fängt grad an Spaß zu machen.
Btw solltest du dir andere Methoden aussuchen, um den Nationalsozialismus zu relativieren. Das ist ja fast schon zu einfach. Wo bleiben die subtileren Beiträge?

@Mallory66

Hast du Mahrzahn, oder Kuehnelt-Leddihn gelesen, um deine These zu unterstützen?
Ich warte

Nochmal im Kontext:

http://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/nazis-sozialisten.php

Die Frage, ob die Nazis Sozialisten gewesen wären, taucht hin und wieder in Diskussionen auf. Herr Marzahn hat zu diesem Thema einige besonders absurde Behauptungen produziert, und auch Erik von Kuehnelt-Leddihn hat sich in einem Zeitschriftenartikel an diesem Thema versucht.

[...]

Wenn man die frühen Äußerungen von Nationalsozialisten untersucht, findet man Zitate, die durchaus so klingen, als hätten da Sozialisten gesprochen. Hier und dort (etwa in den Goebbels-Tagebüchern am 17. März 1931) tauchen sogar Bemerkungen auf wie die, ein bestimmtes Verhalten eines politischen Gegners sei ein "glatter Verrat am Sozialismus" gewesen.

Herausragende Vertreter des sozialistischen Flügels der NSDAP waren die Brüder Otto und Gregor Strasser.

[...]

Hitler hat durch diese Betonung des Führerprinzips deutlich gemacht, dass er die NSDAP als faschistische und nicht als sozialistische Organisation verstanden wissen wollte.

[...]

Hier auch noch der Link zu Strasser: ""Die Sozialisten verlassen die NSDAP""

http://www.ns-archiv.de/nsdap/sozialisten/sozialisten-verlassen-nsdap.php

@Mallory66
deine chance zum offenbaren sind gekommen - hast paar markante fragen zu beantworten - mach mal

@jimmybondy

Oh, damit ersparst du mir das Zusammensuchen. :D





Lesen und begreifen, @Mallory66
Ich hoffe, dass dir damit ein ganzer Kronleuchter aufgeht. Aber bedanke dich nicht dafür.
Es macht Freude, Wissen und Information zu verbreiten.
Du wusstest es halt nicht besser. :)

@Merlina

Frei.Wild ist doch keine Fascho-Band oO

Hört sich sowas etwa nach Faschismus an:

@Kc

Lies die letzten Seiten. Und ob das eine Faschoband ist.

@Merlina

;)

@Kc

Dennoch sind ja Bezüge zu den Rechten da, es gibt auch Bands wo sowas nicht zur Historie gehört^^:

(wiki)

2008 geriet die Band in die Schlagzeilen, da sie am 27. September auf einer Veranstaltung der rechtspopulistischen Südtiroler Partei Die Freiheitlichen auftreten wollte, der der Sänger Philipp Burger bis zum 2. Oktober 2008 angehörte.[6] Auf Druck des Managements zog sich die Band aber von der Veranstaltung zurück und distanzierte sich. Die Zusammenarbeit mit Asphalt Records wurde dennoch von Seiten des Labels eingestellt. In einem Interview mit dem Onlineportal "Laut.de" bekundete Burger allerdings, dass er die Ziele und Wege der "Südtiroler Freiheitlichen" als "alles andere als toll" deklariere.[7]

Zudem sang Burger vorher bei der Rechtsrock-Band Kaiserjäger.[8] Noch aus den letzten Tagen dieser Band stammt auch das Lied Südtirol, das die Liebe zu ihrer Heimat zum Thema hat. Kaiserjäger löste sich nach einem Konzert auf, "das in einer Massenschlägerei zwischen Deutsch und Italienisch sprechenden Neonazis endete".[9]