Tiefensee plant Radikalreform der Kfz-Steuer

enteignen!
Das is doch niederträchtig. Steuern erhöhen für Grossverdiener- undErben
ist etwas anderes.

Das kannst vergessen! Vorher kriecht ein Kamel ins Mausloch!

Das Problem ist leider auch das jede Beschneidung des Grossverdieners dessen Abwanderungzu Folge haben kann. Das ist schon zum Totaschlagargument geworden. Die Kfz Steuer ist jaeh eine Alibi Steuer, der Umwelt zuliebe.

Die Autos heute fahren schon imSchnitt mit 5-8 Litern. Vor 20 Jahren noch fast das doppelte. Anstatt die Technologieihre Früchte ernten zu lasssen, wird die Wirtschaft angekurbelt, in dem sich die Bürgerverschulden.

Das ist alles Abbau-politik, die auf dem Papier für eineWahlperiode taugt, um ein kleines 0,01 Prozentchen zu verzeichnen.

Tja in einer globalisierten Welt, sollte es auch kein Ausland für Kapital geben!
Dannkann sich keiner der Enteignung entziehen!

In der Verdi PDF da oben, ist eine Grafik drin, die besagt 1% Vermögenssteuer bei einemFreibetrag von 500.000 Euro bringt 15,9 Mrd Euro!

Damit könnte man nicht nur dieKFZ Steuer für das Volk abschaffen, ca. 9 MRD Euro, sondern auch jeden Haushalt inDeutschland, noch jedes Jahr ca. 384 Euro jährlich schenken, zum sparen für ein neuesumweltfreundlicheres Auto!

Das wär mal eine faire Steuerlösung! Aber nein mannimmt es nicht den Reichen, denen das nichtmal weh tun würde, sondern jeden armen Pendlerweg! Da ist wirklich kein Verstand hinter, nur die Gier der Reichen!

ups hab mich verrechnet... egal, das mit der abgeschafften Vermögenssteuer für die KFZSteuer stimmt aber, das würde klar funktionieren!

Da stimm ich dir gerne zu Ashert, nur eben Enteignung ist doch keine Lösung.
Dasentspricht weder der Demokratie noch einer sozialen Marktwirtschaft.

Eher einerDikatur.

Es sollte Grenzen dafür geben, wieviel jemand besitzen darf, das kann man nichtEnteignung nennen!

Wenn das Vermögen nur noch durch Zins und Zinseszins wächst,und man den Prozess selbst mit dem eigenen Konsum nicht mehr stoppen kann, dann läuft daklar was falsch! Diese Übervermögen die man privat garnicht mehr nutzen kann, gehöreneinfach gekappt.

1 oder 2 Millionen Euro, mehr Geld sollte niemand besitzendürfen, dann könnte man sich schon die ein oder andere Steuer komplett sparen. Geldverschwindet ja bekanntlich nicht, es läuft nur in andere Kanäle!

Sehe ich auch so. Aber wer legt diese Beträge fest.
Wie soll man den bitteverhindern das jemand mehr als 2 Millionen besitzt.
Das ist total utopisch. Dannwirds halt an die Frau überschrieben oder auf eine Firma, oder ins Ausland.

Letztlich regiert ja dann noch mehr das Kapital als es eh schon der Fall ist.
Unter Millionären sind nicht nur reine Kapitalisten sondern Auch Gönner und Mätzen.Soziale Köpfe die mit ihrem Geld gut wirken. Ich halte Enteignung oder Beschneidung indem Sinne den du andenkst für nicht produktiv.

Weil du auch dem Staat damitüberhöhst, du glaubst diese Ordnungsinsanz die dann andere enteignet wäre gerechter undbesser.

Das ist total utopisch. Dann wirds halt an die Frau überschrieben oder auf eine Firma,oder ins Ausland.

Da müsste ein Milliardär aber reichlich viele Frauenhaben, davon hat Deutschland ca. 100 und sogar Multimilliardäre, siehe:
http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/stundenloehne2006.htm

Wobei das wärdoch auch der Sinn der Sache! Wenn all die Multimillionäre und Milliardäre ihreReichtümer so verteilt hätten, das jeder nur noch ein oder zwei Millionen hat, dann hatdas eine große Breitenwirkung, die schon tief in den ärmeren Mittelstand rein wirkt, dassind nicht nur die Frau und die Kinder! Davon profitieren dann indirekt schon alle!

Steuerflucht darüber hinaus ist eh illegal, sowas gehört geahndet! Da würd ich sagen,für jede versteckte Million 10 Jahre Knast, und auch das Problem wär auch erledigt!

Unter Millionären sind nicht nur reine Kapitalisten sondern Auch Gönner undMätzen. Soziale Köpfe die mit ihrem Geld gut wirken.

Ja vielleicht noch wieBill Gates? Das sind doch alles Märchen, nach der statistischen Sparquote und das ist dieeinzige volkwirtschaftliche Größe mit der man rechnen kann, haben die Reichen diegeringste Konsumquote! Also auf die Masseneinkommen, die größte Bremswirkung!

Deren soziales Gewissen und Spendenwesen kann niemals ein Ersatz für staatlicheGewinn und Vermögenssteuern sein. Das ist immer nur ein Alibi dafür, das man eigentlichnichts von den Reichen zum Wohle aller haben will.
Diese Spenden-Spiele mit demElend der anderen gehören verboten, die sind überhaupt nicht nachhaltig!

Mir würde es schon reichen, wenn mir jemand die Kfz-Steuer finanziert! ;)

Ich finde du vergisst immer das mit dem geld ja auch investiert wird.

Bei Dirliegt das Geld der Reichen immer brach, und vermehrt sich.
Aber das ist doch garnichtso, Die Banken haben das Geld und die arbeiten damit das fliest zurück in die Wirtschafftund die wiederum investiert.

Nur und da stimme ich dir überein, drosseln siedie Gehälter immer mehr, das ist ein Stück weit die Globalisierung. Globale Wirtschaftbedeutet das sich Gehälter angleichen.

Aber wieso denkst du denn das das Geldder Supereichen nicht arbeitet.
Das liegt doch nicht wie bei Onkel Dagobert in einemSafe.

Sondern es arbeitet unentwegt.

Bei Dir liegt das Geld der Reichen immer brach, und vermehrt sich.
Aber das istdoch garnicht so, Die Banken haben das Geld und die arbeiten damit das fliest zurück indie Wirtschafft und die wiederum investiert.

Das ist ein Denkfehler, dieBanken haben das Geld auch so, wo soll es denn sonst sein? Der Unterschied ist nur,arbeitet es für viele oder nur für wenige bzw. kriegen es die Firmen über den Umsatz ausder niedrigen Sparquote der Massen, und nur über die Reichen?

Die Reicheninvestieren ja auch nicht wirklich, die kaufen nur mehr Aktien und Anleihen. FürRealinvestitionen bedarf es erst einer höheren Nachfrage die mit Maschinen undArbeitsplätzen gedeckt werden will!

Das Geld ist niemals ausserhalb derWirtschaft. Es ist für die Menschen besser und für die Wirtschaft, wenn man den Reichendas Geld wegnimmt. Es ist der Geldumlauf der die Wirtschaft antreibt, nicht allein dieGeldmenge bei irgendwem!

Das wirft mir noch mehr Fraen auf.

die Banken haben das Geld auch so, wo solles denn sonst sein?

Wieso haben die Banken das Geld auch so. Sie nutzen dochdie Einlagen, erheben Zinsen zugunsten des Eigners wenn damit Gewinn gemacht werden kann,oder Zinsen für die Bank wenn der Eigner im Soll steht.

Der Eigner bekommt dochdie Zinsen deshalb weil in der Zeit in der sein Geld auf der Bank liegt arbeitet. Das istsozusagen der Lohn, den die Bank dem Eigner ausschüttet, damit sie mit dem geld arbeitendarf.


Die Reichen investieren ja auch nicht wirklich, die kaufen nurmehr Aktien und Anleihen.

Das sind aber doch Investitionen. Man kann sichnatürlich auch ein eigene Firma bauen aber was ist daran schlechter in einer Gmbh oder imgrößeren Stil eine Aktiengesellschaft zu unterstützen ( Mal die moralische Komponenteaussen vor, je nach Firma)


Das Geld ist niemals ausserhalb derWirtschaft.

Denk ich auch.

Es ist für die Menschen besser undfür die Wirtschaft, wenn man den Reichen das Geld wegnimmt.

Meiner Meinungnach sollte es auch mehr Regularien geben , um wirtschaft effektiver zu machen und dieGewinne auch gleichmässig auszuschütten, aber nicht in dem man "Reichen" etwas wegnimmt.Hört sich Robin Hood like an, nicht besser als die Faschisten oder Stalinisten.

Der Gewinn muss nur verteilt werden nach unten. Wir brauchen kein komplett neuesSystem es muss nur justiert werden.

Wieso haben die Banken das Geld auch so. Sie nutzen doch die Einlagen, erheben Zinsenzugunsten des Eigners wenn damit Gewinn gemacht werden kann, oder Zinsen für die Bankwenn der Eigner im Soll steht.

Ja sag ich doch auch, nur wozu brauchen dafürdie Reichen das Geld auf ihrem Konto? Die Banken nutzen die Einlagen doch nichtKontospezifisch, denen ist es doch vollkommen egal, ob da nur ein Milliardenkonto fürjemanden existiert oder 1000 Kontos mit je einer Million.
Die reichen Kontoinhaberleisten jedenfalls nichts, die halten nur die Hände auf!

Die Reicheninvestieren ja auch nicht wirklich, die kaufen nur mehr Aktien und Anleihen.

Das sind aber doch Investitionen.

Aktien kaufen sind keineInvestitionen, die Aktien hatte vorher schließlich auch schon jemand, wenn die Reichenimmer mehr Aktien kaufen, haben andere immer weniger davon. Wo ist da jetzt der Nutzenfür die Allgemeinheit drin, wenn ein Reicher viele Aktien kauft, mit dem Geld das vielenanderen dafür um die selbe Summe fehlt? Das ist doch ein völlig sinnlosesNullsummenspiel!

Man kann sich natürlich auch ein eigene Firma bauen aberwas ist daran schlechter in einer Gmbh oder im größeren Stil eine Aktiengesellschaft zuunterstützen

Es ist auch keine Leistung eine Firma zu gründen. Es gibtimmer nur soviele Firmen, wie sicher gestellt ist, das sich diese durch eine Nachfragefinanzieren können, also aus der Massenkaufkraft bzw. dem Geld das die Reichen eben nichthaben!

Auch ein 50 Milliarden schwerer Bill Gates könnte seine Firma nichterhalten, wenn diese keinen Umsatz macht, nicht einen einzigen Job! Die Reichen habeneinfach keinen Einflus auf ihr Geschäft, die können sich nur am Markt plazieren bzw.einkaufen und die Marktlücke besetzen, da ist aber keine Leistung drin!

Geldselber arbeitet nicht, nur Menschen arbeiten für Geld! Deswegen ist Reichtum, auchabsolut nichts anderes als die erklärte Armut von vielen, zugunsten von wenigen!

Es gibt und gab Firmen, die doch erhebliche Beträge in Innovationen gesteckt haben, dienun beginnen ihre Früchte zu tragen.
Ich nenne mal ein Beispiel: Ritter Sport.. ^^

Vor ca. 15 - 20 Jahren gründete Alfred Ritter eine Firma Namens Paradigma, dieein komplettes, ökologisches Heizsystem incl. Solar angeboten hat und auch heute nochanbietet. Er gründete die Firma aus dem Grund, da er keinen Komplettanbieter in dieserHinsicht gefunden hat. Also ist hier das Geld von einem recht reichen Menschen, in dieWirtschaft geflossen und hat Arbeitsplätze geschaffen.

Ebenso bekannt ist, dasBill Gates als einer der reichsten Männer der Welt, sehr viel Geld in die Aidsforschungsteckt und erreichen möchte, das die Labore dieser Welt zusammenarbeiten und ihre Datender Forschung austauschen.

Also man kann nicht immer nur auf die Reicheneinhauen ... sie fördern durchaus die Forschung oder auch den Sport und sie sorgen mitihrem Geld vielleicht für eine bessere Zukunft.

Das was mich jedoch ankotzt istdie Art und Weise, wie Manager versuchen, Kursgewinne an der Börse zu erzielen und sieArbeitsplätze abbauen obwohl sie erhebliche Gewinne eingefahren haben. Dies istunmenschlich und bar jeder Vernunft auf die Zukunft gesehen. Hier gilt der Mensch nichtsund nur der Börsengewinn zählt. Man ist als Manager halt nur seinen Aktionärenverpflichtet.

Und bei dem ganzen Tohuwabohu um den Klimawandel... erst einmalsollten unsere Damen und Herren Politiker mit gutem Beispiel vorran gehen und ihreDienstfahrten auf ein Minimum beschränken. Vor 25 Jahren noch fuhren die *Grünen*durchaus mit einem Fahrrad zum Plenarsaal.. davon sehe ich heute nix. Und verzichten aufden Auslandsurlaub sollen wir auch.. aber als Abgeordneter fliegt man eben mit einerkleinen Delegation auf Staatskosten ins schöne Ausland um an einer Debatte überUmweltschutz oder ähnlichem teilzunehmen. Natürlich kostenlos.

"Es sollte Grenzen dafür geben, wieviel jemand besitzen darf, das kann man nichtEnteignung nennen!"

viel spaß bei der vernichtung jeden leistungsstrebens unddamit der nation von füße-hoch.affen.
bei allem verständnis bez der kritik einigerprivater vermögenssummen: was meint ihr eigentlich, wer den laden am laufen hält? kallerabowski bei opel am band?

viel spaß bei der vernichtung jeden leistungsstrebens und damit der nation vonfüße-hoch.affen.
bei allem verständnis bez der kritik einiger privatervermögenssummen: was meint ihr eigentlich, wer den laden am laufen hält? kalle rabowskibei opel am band?

Ja genau der, jedenfalls mehr als irgendwelcheMillionärserben denen der Laden nur gehört! Das Leistungsstreben kann man auch schon fürviel weniger haben!

Das funktioniert doch nicht anders, wie auch in der Armee,10% Lohnsteigerung und der höhere Posten ist besetzt. Das höhere Fließband-Managementrekrutiert sich da schon von ganz allein, aus den einfachen Arbeitern, dafür brauch mankeine reichen Multis!

Der Wettbewerb trennt die Spreu vom Weizen, das muss manüberhaupt nichts für tun. Wo der Umsatz wächst, hat jeder Verkäufer die Chance, seineMinibar zum Weltkonzern ausbauen zu lassen wenn die Marktlücke noch nicht besetzt ist! Dahat es in noch keinem Land jemals einen Mangel an Leistungsträgern gegeben, sofern sienicht gerade verboten sind und Minimalgewinne überhaupt noch erlaubt sind!

Multimillionen-Vermögen für Einzelne gehören verboten, die sind für den Wettbewerbüberhaupt nicht nötig! Sie rauben anderen nur sinnlos die Zinsen aus Aktien, Anleihen undMieten und machen Millionen Menschen abhängig und arm.

Leistungsträger gibt esnur da, wo sicher gestellt ist, das den Job auch niemand anderes für das Geld mehr machenwürde, alles andere sind doch nur Planstellen die eh nicht zu verhindern waren,einschließlich die von Bill Gates oder den Aldi Brüdern. Das sind alles nur von einfachenLeuten, besetzte Marktlücken, wo mit Sicherheit aber mehr als einer drum angestanden hat!

also eine grenze fuer privaten reichtum waere sicher nicht schlecht. aber die muesstehoeher sein als nur ne millionen. so bei 5-10 millionen vielleicht. ich denke das waerein ordnung. aber eines steht fest. die buerger duerfen nicht noch mehr belastet werden,es kann nicht sein dass man ein drittel seines gehalts nur fuer das auto ausgeben muss.steuern auf benzin ist eine frechheit. und auch noch 70 prozent!! so 5 prozent waerenschon ausreichend. benzin ist ein verbrauchsgut. das muss sich jeder leisten koennen.mehr als 60 cents duerfte der liter garnciht kosten. die paar leute, die dann oefters alsnormal fahren, machen auch keinen unterschied mehr fuer das "weltklima".

Egal was kommt die Masse zahlt mehr! Den Reichen juckt es nicht! ;(