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Deutsche zu wenig integrationsbereit

1.631 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche zu wenig integrationsbereit

23.03.2007 um 18:32
Es geht bei de ganzen vielweniger um die "Zerstörung der deutschen Kultur" oderderen
Erhalt oder sonst was... zumindest für mich.
Viel eher darum, dass dieseGEFORDERT
wird.

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Deutsche zu wenig integrationsbereit

23.03.2007 um 18:33
Die Deutschen waren mehrheitlich von Anfang an misstrauisch gegenüber Südländern, dasbegann mit den Italienern, setzte sich mit den muslimischen Migranten fort und hat sichseit dem 11. September noch einmal verstärkt, zumal die Zahl von Menschen mitMigrationshintergrund zunimmt.
Gute "Gastgeber" waren die Deutschen noch nie undwerden sie auch nicht mehr werden. Hier wird vielmehr vom "Gast" erwartet, dass er denersten Schritt tut. Das erschwert die Sache zusätzlich. ich habe schon vielen Ausländern(v.a Studenten) gehört, dass sie sich am Anfang damit sehr schwer getan haben.

Ich spreche hier von der Gesellschaft, nicht von der Regierung, der Politik und derWirtschaft. Natürlich leben Migranten hier materiell vergleichsweise nicht schlecht, weilsie auch Sozialleistungen und Arbeitsschutz in Anspruch nehmen können (solange sie sichnicht illegal aufhalten). Aber das hat mit "UNS" und "Wir" wenig zu tun. Das ist alleineein Verdienst des Staates. Aber auch der schnürt den Gürtel bekanntlich zunehmend enger.

Allgemein ist es schwierig, wenn eine Gesellschaft welche sich in ihremWohlstand und höheren Bildungsstand als überlegen fühlt, mit Millionen Ausländern auseinem anderen Kulturkreis und aus ärmeren Ländern konfrontiert wird.
Die Golf-Araberverhalten sich z.b. mindestens genauso arrogant und ignorant gegenüber den Indern undPakistanis, in diesem Fall gilt das für die Gesellschaft UND für die Politik/Wirtschaft.

Zu dem Ami:

Der will wieder einmal die angebliche "Offenheit" und"Hilfsbereitschaft" der Amerikaner verherrlichen. Ich glaube kaum, dass mexikanischeMigranten bei den "Weißen" unaufgefordert eingeladen und versorgt werden, wenn sie Hilfebrauchen. Unter den in die USA eingewanderten Muslime ist ein viel höhererAkademikeranteil als hier, deswegen lässt sich das nicht wirklich vergleichen. Das washier die Albaner, Kurden, Türken, Serben, Russen oder Araber sind, sind dort dieSchwarzen, die Hispanics und die Natives (Indianer).


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

23.03.2007 um 18:34
"Gute "Gastgeber" waren die Deutschen noch nie und werden sie auch nicht mehr werden."

Was macht denn einen guten Gastgeber aus, nenns ruhig so, trifft ja auch zu.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

23.03.2007 um 18:44
@ al-chidr

Dieses "Gute Gastgeber" ergibt sich in diesem Fall eben auf denEmpfängerhorizont. Wir selbst... also ich selbst ;) kann von mir nicht als schlechterGastgeber sprechen.
Ich versteh aber durchaus, dass dies bei anderem kulturellenHintergrund durchaus so aufgefasst werden kann. Da sie auch etwas anderes gewohnt sind.

Das Grundproblem ist und bleibt einfach, dass sich Deutsche und Migranten, nachmeinen Erfahrungen gegenseitig von einander abgrenzen... nicht immer und überall, aberich denke schon, dass man sagen kann: Normaler Weise schon.

Dieser Fehler istmeine Ansicht nach weder bei den Deutschen noch bei den Migranten zu suchen, weil beidedazu beitragen...

Das Problem sieht man schon hier im Forum;
MeinerAnsicht nach sollte man hinter jedes "Ausländer machen" oder "Deutsche machen" ein "...die ich persönlich kenne" anhängen. Wenn man den Satz dann nicht mehr ehrlich zu endeschreiben kann, sollte man lieber direkt drauf verzichten.

Deutsche haben nunmaleine (auch historisch) geprägte Einstellung gegenüber Ausländern (in diesem FallSüdländern); genauso, wie Ausländer eine geprägte Meinung gegenüber Deutschen haben...Meiner Erfahrung nach nehmen sich da beide Seiten nicht viel...

Bei der Frage,wer von beiden in einer solchen Situation in der Bringschuld steht, kann man natürlichunterschiedlicher Meinung sein ;)


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

23.03.2007 um 18:49
ElComandante@

Da ich selber Deutscher bin, kann ich das glaube ich schon ganzgut einschätzen. Deutsche gehen auf Ausländer selten zu. Muss ja auch nicht unbedingtsein, aber dann darf sich nicht über mangelnde Integration beschweren. Zumal wirJahrzehnte verschlafen haben, die Suppe müssen wir jetzt auslöffeln. Das ist natürlich inanderen industriestaaten genauso, etwa in Frankreich, wo man die muslimischen undschwarzafrikanischen Einwanderer gleich vorsorglich in vom Zentrum abgetrennte,schmucklose Bidonvilles (Randstädte) steckte.


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23.03.2007 um 18:53
Integration schließt nicht aus, dass in sich homogene Gesellschaften nebeneinanderexistieren können. Wer integriert ist, fühlt sich überall sicher und akzeptiert, inseiner Gesellschaft, in seiner Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz.


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23.03.2007 um 18:55
als ob die USA irgendwas über Zuwanderer sagen kann. :|


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23.03.2007 um 18:57
Ich möchte in diese Zusammenhang an Quotenregelungen in so ziemlich allenEu-Mitgliedsstaaten erinnern...

Es gibt außer Deutschland eigentlich keinwestliches Land, dass ich kenne, dass mehr oder weniger alles reinlässt was kommt...
Unsere netten Vorzeige-Europäer, die Finnen - die ja irgendwie alles ein bisschenbesser können, als der Rest - bspw. hatten 2004 (sorry aktueller hab ich's nicht, kannmich nur an ne Diskussion aus dem Zeitraum erinnern) eine Sperrzahl von 1000Einwanderern... alles was danach kam, hat man einfach mal drußen gelassen.


Ich finde, bei dem ganzen muss man auch mal die Verhältnismäßigkeiten und dieHandhabung in anderen Ländern vor Augen haben...


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23.03.2007 um 19:00
@ al-chidr
(ich verpass dich immer)

Ich denke, dass die Kultur schonzumindest verhältnismäßig homogen ist... wenn ich mir überlege, wie völlig isoliert undirgendwie auch zusammengefercht ethnische Minderheiten in anderen Ländern leben.

Afrikaner in Frankreich...
Afroamerikaner in Amerika (um nur einezusammengeferchte Minderheit zu nennen ;) )
Asiaten in Asutralien...


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23.03.2007 um 22:35
Der Fehler kommt doch von unser eigenen Regierung. Ich kann mich auch noch an ein paarMoslemischen Freunde aus der Schulzeit erinnern. Wenn die zuhause auch nur ein WortDeutsch zu ihren Eltern gesagt haben, hatten die Schlechte Karten. Es war den Elternvollkommen egal ob ich als Freund ihres Sohnes zu ihnen nach Hause kam. Zack hatte meinKumpel eine an der Backe. Oder mann sieht es auch auf den Schulhöfen. Was machen dieAußländer oder wie man Heute sagt "Kinder mit Migrationshintergrund"? Die Bilden allekleine Gruppen wo sie sich nur in ihrer eigenen Sprache verständigen. Es gibt einigeSchulen in Deutschland wo man auf den Schulhof sehr weniger Deutsch Spricht. Selbst inFranzösischen Schulen wird auf den Schulhof warscheinlicher mehr Deutsch geredet.:D
Der Punkt ist nur das unsere Regierung zu lange weggekuckt hat.

Auch ist eshierzulande festzustellen das viele der ehemaligen Gastarbeiter die nach Deutschlandgekommen sind sich eine Neue Existenz aufbauen Wollten. Die sind relativ harmlos (Kenneselbst welche die bis vor ein paar Jahren in der Nachbarschaft gewohnt haben und mitmeinen Großeltern befreundet waren.). Nur die 2 und 3 Generation sind so schlimmgeworden.


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23.03.2007 um 22:45
Die Ureinwohner Amerikas sind dem zufolge ja auch zu wenig integrationsbereit, also geheich mal davon aus das der Botschafter aus Erfahrung spricht. Die leben ja bis heute nochnicht in Zelten. ;) ;) ;)


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okado ehemaliges Mitglied

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24.03.2007 um 08:47
lassen wir mal die ureinwohner und schwartzen wegdie fehler eines anderen könmnen nichtgegen die eignen aufrechnen wie wettschulden.


ein user hier zeigte mal ingutes beispiel dazu dessen namen ich leider vergas.

er wurde immer gelobt achwie gut er deutsch kann. wie nett er sei wie gut er sich integriert hätte.

biser die deutsche politik kritisierte dan war er wieder der ausländer der hier garnix zusagen hat.

das ist die erfahrung vieler ausländer hier. und man kann dieserpersohn im text nur zustimmen.

allein schon der umgang der user mit kritik ist eine welt für sich.

stat sich mit dem text auseinanderzusetzen hies es

schaut mal euer eigenes land an
-shwartze
lern erstmal deutsch(zum amerikanerim text)


und damit bestätigte man direkt den man seine ausage.


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24.03.2007 um 17:20
Ich denke mal es passt zum Thema!

Udo Ulfkotte bei Friedman: "Islam bedeutetUnterwerfung"
Gestern Abend war Dr. Udo Ulfkotte zu Gast bei "Studio Friedman"auf N24. Er lässt dabei den ebenfalls geladenen Islam-Konvertiten Hadayatullah Hübsch,Imam der Nuur-Moschee, ziemlich schlecht aussehen - aber seht selbst (drei Teile).


Teil 1

https://www.youtube.com/watch?v=_imdGHLhVsc


Teil 2

https://www.youtube.com/watch?v=1hrmaGrgB84


Teil 3

https://www.youtube.com/watch?v=FIfxNRoRT8c


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

24.03.2007 um 17:25
Das versprach ein interessanter Fernsehabend zu werden: Dr. Udo Ulfkotte zu Gast beiFriedman. Nachdem der frühere FAZ-Redakteur, Nahostkorrespondent und Terrorismusexpertevor kurzem angekündigt hatte, eine Partei gegen die Islamisierung Europas zu gründen,hatten sich viele, auch in der lebhaften Diskussion bei PI gefragt, wie sich der bishereher distanziert auftretende Intellektuelle im bevorstehenden harten Schlagabtausch despolitischen Alltagsgeschäftes behaupten würde. Unser erster Eindruck vom heutigen Abend:sehr gut.

Einen schweren Stand hatte da naturgemäss der Vertreter der Muslime,der deutsche Konvertit Hübsch, ausgerechnet von den von rot-rot hofierten HeinersdorferMoscheebauern der Ahmadiyyasekte. Hübsch brauchte lange, zu lange, um sich in derunangenehmen Situation zurechtzufinden und lieferte so, vor allem im ersten Teil desGespräches reichlich neue Munition für die Heinersdorfer Bürger, deren Abneigung gegendie neuen Nachbarn nun wohl jeder nachvollziehen kann.

An einem Tisch mit einemJuden und einem Christen, nach islamischer Evolutionstheorie Nachkommen von Affen undSchweinen, zu stehen, setzte dem frommen Mann doch sichtlich zu. Hübsch hässlich,zwischen Schwein und Affe, hätte Rühmann dazu gesagt.

Die missliche Lage wurdenicht gerade besser, als der gewohnt ausgeschlafene Michel Friedman das tat, waseigentlich der Job jedes Journalisten sein sollte, aber nur noch von Friedman ernstgenommen wird: nachfragen, nachhaken und auf einer Antwort bestehen.
Friedman nimmtnämlich nicht nur den Koran mit demütiger Verbeugung entgegen wie Sabine Christiansen,sondern liest ihn auch.

Und statt schuldbewusst den Kopf zu senken, sobald einMuslim erklärt, der Ungläubige habe eben nicht verstanden, was der Prophet verkünde undkenne einfach nicht die Zusammenhänge der peinlichen Zitate, bohrt Friedmann weiter undbohrt und bohrt, und der Muselmann, der sich jetzt wohl dem Propheten näher fühlen mussals jeh, denn auch den hatten ja die Juden unter Hinweis auf Widersprüche seinerVerkündigung bis zur Massakrierung gereizt, dreht und windet sich, verflucht innerlichdie Nazileibwächter Friedmanns, die ihm das erlösende Krummschwert am Eingang abgenommenhaben, und spricht dann endlich aus, was wir immer schon schreiben wollten, uns aberbisher nicht getraut haben:

Was im Koran steht ist eh schnuppe, weil Muslimeden nur auf dem Kleiderschrank liegen haben. Weil sie nämlich sowieso Analphabetensind.

Auf dem Kleiderschrank? Logisch! Analphabeten haben ja keinenBücherschrank


(Quelle:http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/ulfkotte_bei_friedman_der_isla_1.html (Archiv-Version vom 06.05.2007))



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24.03.2007 um 18:10
Das war doch nur wieder Hetze !
In der Bibel (Christen/Judenbuch) steht genau dergleiche Scheiß drin und es gibt genügend Idioten die genau das machen !!!

Jajaein Jude und ein Christ die besten Islamkenner der Welt :(


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24.03.2007 um 19:06
Den Friedman würde ich nicht so Ernst nehmen. Dafür das er ein Jude ist hat der FriedmannZiehmlich Rechte Ansichten (Damit meine ich nicht Konservativ.der würde sich von seinenAnsichten her ziehmlich wohl bei den Republikanern fühlen. Also Rechtspopulistisch.).Außerdem sagt der in fast allen seinen Sendungen Deutschland muß Amerika unterstützen.Deutschland muß Bomben werfen. Und wenn der überhaupt nicht mehr weiterweiß sagt derDeutschland kann sich nicht seiner Historischen verantwortung entziehen und muß Israelund den USA gegen die Bösen, Bösen Moslems Schützen und Helfen.


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24.03.2007 um 19:13
Dafür das er ein Jude ist hat der Friedmann Ziehmlich Rechte Ansichten

Ist daein Widerspruch?


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24.03.2007 um 19:17
Ich schlage vor sich mit Argumenten und Tatsachen zu beschäftigen und nicht mitVorurteilen, denn ob eine Aussage von Friedman, einen Jude, Moslem oder Christ ist spieltkeine Rolle.

Was ihr betreibt ist nur Verleumdung und Diffamierung, aber ihrseid am richtigen Ort dafür, was anderes passiert hier kaum noch.


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24.03.2007 um 19:21
Also einen Amerikaner der von integration spricht würde ich auch nicht ernst nehmen, malerlich vor 40 jahren durften schwarze nicht mit weissen in einem Bus mitfahren undetliche andere vorfälle. Mal erlich wenn ich in ein fremdes Land arbeiten sollte ist mirdie Arbeit wichtig ,nicht das kommuniezieren mit den Einheimischen würde mich ein Menschinteresieren klar würde ich mich auseinander setzen mit ihn. Sollte ich über 40 sein jawo soll ich mich da denn Integrieren.Also die ganze theoretischen geplänkel derIntegration trifft auf jubge Menschen zu die von der Welt nichts gesehen haben oder offenfür neues sind ,aber im zunehmenden alter kannste Integration vergessen darum werden jedeMasnahmen jeglicher Art scheitern.


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24.03.2007 um 19:26
"Also einen Amerikaner der von integration spricht würde ich auch nicht ernst nehmen"


lol, es geht gleich weiter.


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