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Jesus wer war er?

582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus wer war er?

20.12.2005 um 12:53
Diese ewigen Zitate der Bibel! Bringt anscheinend auch niemanden weiter, was!?

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Jesus wer war er?

29.12.2005 um 04:40
@ Schweigilord

Diese ewigen Zitate der Bibel! Bringt anscheinend auch niemanden weiter, was!?

Das kann sein, zumal Nichtinteressierte es überwiegend nicht lesen werden und andere, weil sie die Bibel selbst zur Hand haben, eben auch nicht. Aber in der Diaspora mag es vielleicht noch angehen. 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Jesus wer war er?

06.01.2006 um 18:34
Fürchtet euch nicht! Denn die Ereignisse, die vor euch liegen, werden so schwer sein, dass ihr euch an dieses Wort halten müßt.

Fürchtet euch nicht! ICH BIN bei euch! ICH BIN bei euch!

ICH segne euch, ihr könnt Meine Gnadenströme aufnehmen. In dieser Zeit braucht ihr Meinen Frieden in euch und die Freude des Geistes. Denn die Finsternis ist hereingebrochen - es ist Mitternacht!

Als die Zeit erfüllt, als die Finsternis am größten war, kam ICH als JESUS auf die Erde. Die Menschen, die Mein Evangelium annahmen, erkannten MICH als den Messias und sind MIR nachgefolgt. Und jetzt, in der Zeitwende, sammle ICH Meine Getreuen, die mit Freude auf Meine persönliche Wiederkunft warten. Jetzt in der Mitternachtszeit sollen Meine Söhne und Töchter hineinleuchten in die Weltfinsternis!

Wie wollt ihr leuchten? - In göttlicher Kraft und Herrlichkeit? Im Übermut des Eigenwillens? Nein! In eurer geistigen Armut, in der Einfältigkeit des Herzens sollt ihr MIR dienen.

ICH habe unter Meinen Kindern nur wenige, die jetzt nicht leidensscheu sind. Viele Christen sind leidensscheu. Der geistige Sinn und der Segen des Leidens ist ihnen fremd. Sie wollen gesund und fröhlich sein, von diesem Leben „etwas haben“. Sie trauern dem irdischen Besitz nach, den sie verloren und wünschen sich aufs neue ein Leben der Fülle, der Versorgung mit allen Dingen, um in der Welt so recht leben zu können. - Wo bleibt da Meine Nachfolge?

ICH sage euch: „Fürchtet euch nicht! Seid nicht leidensscheu!“

Kommt, Meine Kinder, geht mit MIR den Weg der Entsagung und des Leidens. Dann habt ihr auch Teil an MIR, an Meiner Liebe und Herrlichkeit. Laßt euch nicht irre machen, wenn man zu euch sagt: „Ein Kind Gottes kann nicht krank sein“ oder: „es ist eine Strafe Gottes!“ - sondern zeigt MIR, dass ihr bereit seid MIR nachzufolgen.

Wünscht euch nicht vor allem die leibliche Gesundheit oder irdischen Reichtum, wenn ICH andere Wege mit euch vorhabe. Verbindet euch in euren Leidensstunden und Drangsalen mit MIR im Gebet:

„Vater, hier bin ich, mache mit mir, was Du willst! Dein Wille ist nur Liebe für mich. Du gibst mir die Kraft und die Erleuchtung im Leiden. In Dir vermag ich stille zu halten bis sich die Finsternis entfernt und Dein Christuslicht in mir leuchtet.“

Darauf kommt es an, Meine Kinder! Nicht darauf, dass ihr stets gesund seid und im Irdischen die Fülle habt.

Habt ihr MICH lieb? Dann freut ihr euch auf Meine Wiederkunft. - Darauf kommt es an, dass ihr euch von MIR zubereiten laßt, MICH bei Meiner Wiederkunft erkennen und empfangen zu dürfen.

In allen euren Angelegenheiten könnt ihr zu MIR kommen wie ein Kind zu seinem Vater kommt - in liebendem Vertrauen.

Mein Liebelicht vertreibt auch aus eurem Herzen die Mitternacht. Weil ihr MICH liebt, erkennt ihr Meine Liebe in euch und fürchtet euch nicht vor Leiden. - Haltet MIR die Treue! Hadert nicht über Meine Führungen, wie diejenigen, welche ohne wahren Glauben leben und nur allein hoffen.

ICH sage euch: Hoffen ist noch kein Glaube! Ihr sollt nicht nur hoffen, dass ICH euch helfe in allen Lebenslagen, nein: „Ihr sollt es im Glauben nehmen und euch aneignen!“ Ihr sollt wissen, dass es für euch da ist! - Glaubt, dass ICH in euch bin! ICH, JESUS, das Licht der Welt!

ICH verlange von euch, dass ihr MIR nachfolgt. ICH habe euch so viel Gnade in eurem Leben gegeben. Folgt MIR aus Liebe nach, auch im Leiden! In eurer Hingabe will ICH MICH offenbaren um Meinetwillen und um euretwillen; denn ihr werdet zubereitet für die Zeit Meiner Wiederkunft.

In dem Gericht, das über die Menschheit hereinbricht ist Meine Barmherzigkeit verborgen. Dann sollt ihr, Meine geplagten, ermatteten Kinder es wissen: „ICH, der CHRISTUS, bin in euch erstanden!“ Und es wird sichtbar, dass ihr göttlicher Abkunft, dass ihr Meine Söhne und Töchter seid.

Nochmals sage ICH euch: Hofft nicht nur, sondern glaubt unerschütterlich, damit es sich offenbaren kann. Die Gläubigen haben MICH zum Beschützer. Der Böse und seine Dämonen können somit nicht eindringen in euer Inwendigstes! Ihr lebt jetzt in der Zeit der Kämpfe zwischen Licht und Finsternis - Gut und Böse, Mitternacht und Morgenrot. Doch Meine Gnade bewahrt euch.

Der Antichrist ist schon auf eurer Erde geboren. Er wird die Macht an sich reißen und viele Christen verführen. Euch, Meine kleine Schar, gilt Meine Ermahnung: „Seid wachsam! Bleibt in MIR! Laßt euch von Meiner Liebe und Weisheit führen!“

Wenn es heißt: „Hier ist CHRISTUS oder da ist CHRISTUS, so haltet euch fern und geht nicht hin!“

Sucht MICH stets in euch! Bei Meiner persönlichen Wiederkunft habt ihr den Widerschein Meiner Wesenheit in eurem Herzen.

Der Antichrist ist ein Nachäffer des Menschensohnes. - Er wird Wunder tun, wie ICH, als JESUS, Wunder getan habe. - Also biblische Wunder! Wenn er nicht biblische Wunder tun würde, könnte er nicht viele Christen verführen. Er wird auf allen Gebieten große Wunder vollbringen! Wenn ICH die Zeit nicht abkürzte, dann würden auch Meine Auserwählten zu Fall kommen.

Meine Söhne und Töchter, seid nicht leidensscheu! ICH lasse es zu, dass ihr leidet. Denn im Leiden habt ihr zugleich die Bewahrung: Ihr sucht MICH inniger und löst euch von den Bindungen dieser Welt. Ihr müßt durchschauen lernen und Meine göttliche Führung erkennen. ICH weiß, wie ihr leidet. Ihr habt stets Meinen Trost und ICH helfe euch nach Meiner Liebe und Weisheit. ICH helfe euch zum Sieg! Es geht alles nach Meinem göttlichen Willen. Je fügsamer ein Kind ist, umsomehr wird es durchschauen und in dankbarer Liebe Meine gütige Führung erkennen.

Ihr sollt MIR nachfolgen um gewappnet zu sein gegen den Widersacher. Nur mit MIR vereint könnt ihr dem Bösen widerstehen, wenn er sich euch naht. Er ist listig und bringt alles durcheinander. Er sät Haß und Streit. Er bringt Unfrieden in die Familien und zerrüttet die Ehen. Die vielen Scheidungen sind Satans Werk. Ihr könnt dem nur begegnen, wenn ihr Mein Licht, Meine Liebe, in euch tragt!

Es ist, wie ihr erkennt, schon Mitternacht. Satan wird die MIR getreuen Männer in den Regierungen aller Länder umbringen. ICH lasse es zu, weil seine Stunde gekommen ist. Anstelle der geisterfüllten Männer kommen Jünglinge, fast noch Kinder, zur Regierung. Ihre Väter haben Angst vor ihnen. Sie besitzen keine Weisheit sich der Jugend zu erwehren.

ICH lasse die Ereignisse zu. Darin besteht das Gericht, welches Meiner Wiederkunft vorausgeht. Die Völker werden von Unmündigen geführt. Der Menschen Herzen sind erfüllt von Angst und Furcht. Die Jugend in ihrer Haltlosigkeit bäumt sich gegen das gereifte Alter auf.

Ihr sollt dies erkennen als das Werk des Widersachers. Auf allen Gebieten wird er seinen zerstörenden Einfluß ausüben und durchsetzen. Es erfüllt sich Mein Wort: „Weil die Ungerechtigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.“ (Ev. Matth. Kap. 24, Vers 12)

Meine Kinder, laßt euch nicht verführen! Bleibt in Meiner Liebe! Die Lieblosigkeit des Widersachers erfaßt den Menschen in seiner Ichsucht! Leiden wollen die meisten Menschen nicht mehr, darum verfallen sie der Lieblosigkeit.

Erkennt ihr nun, warum Leiden über euch kommen müssen? Weil ICH euch liebe, weil ICH euch zu MIR ziehe und bewahre vor dem Gift des Satans. Weil ICH euch zubereite für die Stunde Meiner Wiederkunft.

Wohl dem, der MICH von Herzen liebt und MIR nachfolgt und somit allezeit mit MIR vereint seine Arbeit verrichtet. Wohl dem, der keinen Rat bei Menschen sucht, sondern sich von MIR erleuchten läßt. Wohl dem, der sein Herz in Liebe geöffnet hat für seinen Nächsten.

ICH habe euch vorbereitet auf die Stunde Meiner persönlichen Wiederkunft. Ihr seid Meine Lastenträger geworden. Es werden viele auf euch zukommen, die euch plagen und Böses tun. ICH sage euch immer wieder: „Tragt Meine Lasten mit MIR, nicht Meinetwegen, nein, euretwegen, damit ihr die geistige Reife erreicht!“

Es muß euch einmal bewußt werden, warum ihr Lasten tragt. Die Welt mit ihren Freuden wird vergehen. - Meine Worte vergehen nicht!

Die Welt mit ihrer Lust ist vergänglich, aber ICH in euch bin die ewige Herrlichkeit!

Bedenkt, dass ihr nur Gäste auf dieser Welt seid, Wanderer, beladen mit Meinem Jesuskreuz. Wer die Wahrheit erkennt, weiß um den Sinn seines Kreuzes und Leidens. Wer durchschaut, weiß, dass aus Leiden nur Rosen der Liebe, der Freude und Seligkeit erblühen. Mein Kreuz ist zu ertragen für eine liebende Seele.

Nehmt Mein Wort dankbar in euch auf. Mein Geist der Liebe und Weisheit im Wort stärkt euren Glauben, und wenn ihr in der barmherzigen Liebe bleibt, kann euch der Widersacher nicht verführen.

ICH bewahre euch stets, so ihr wollt und MICH um Hilfe anruft. Was erfordert die Bewahrung? - Sie erfordert euer ganzes Herz, nicht euer, mit der Welt geteiltes Herz! Schenkt MIR euer ganzes Herz! ICH will es reinigen und heiligen.

Des Menschen Herz ist böse von Jugend auf. Wenn ihr kleine Kinder leiden seht, dann sagt ihr: Die unschuldigen Kinder. Ist aber ein Kind wirklich so unschuldig? Schaut ihre Spiele an, da findet ihr schon Lieblosigkeit und Streit. Das menschliche Herz, das heißt, die Seele des Menschen ist böse von Geburt an. -

Nur der Mensch, der sich MIR voll und ganz übergibt, wird geläutert und gereinigt, er hat durch MICH die volle Erlösung!

Euer ungeteiltes Herz darf Meine göttlichen Gnadenströme empfinden, die Wesenheit eures JESUS. Damit habt ihr hier schon die Wiedergeburt eurer Seele! Die Vollendung tragt ihr in eurem Geistleib verborgen in euch.

Noch eine kleine Zeit lebt ihr hier als die Geschlagenen, Geplagten, Gedemütigten; - ICH bin als JESUS euch vorangegangen - ICH wurde geschmäht - nur ganz wenige haben im Menschensohn ihren Gott und Schöpfer erkannt. Noch eine kleine Zeit tragt euer Kreuz. Dann soll es offenbar werden, dass ICH in euch bin.

Geht ihr gehorsam Meine Wege, dann bittet ihr MICH nicht mehr um Äußerlichkeiten, ihr besitzt doch MICH und seid mit allen Meinen Führungen zufrieden. Darum übt euch in der Geduld.

Aus Meinen Händen könntet ihr ohne Schaden für eure Seele Reichtum und die Gesundheit des Leibes empfangen. ICH kann dies euch aber erst geben, wenn ICH euer ungeteiltes Herz besitze. ICH habe MICH euch geschenkt, Mein Vaterherz, Meine Liebe, Mein ganzes Sein gehört Meinen Kindern.

Als Menschensohn war ICH oft traurig und verzagt in Meinen Leiden. Auch eure Seele ist im Schmerz traurig und verzagt. Ihr braucht euch dessen nicht zu schämen, denn es ist Meine Nachfolge, die es mit sich bringt. Ihr dürft dennoch die frohe Gewißheit haben: „Ihr seid Erlöste! ICH habe es für euch vollbracht!“

ICH will abwischen all eure Tränen von eurem Angesicht. Ihr seid reingewaschen von allen Sünden. Was wollt ihr mehr? Bleibt in Meiner Liebe! Die Verlockungen der Welt sind groß! Wachet und betet! Es ist Mitternacht! Prüft euer Herz, ob es MIR gehört.

Harret aus im Leiden! ICH will euch einst die Krone aufsetzen und MICH Meiner göttlichen Kinder erfreuen. Haltet noch eine kleine Zeit aus!

ICH habe euch lieb. Was ihr als Leiden oder Strafe betrachtet, ist in Wahrheit nur Meine Liebe zu euch. ICH kann euer törichtes Bitten nicht erhören, ICH weiß, was eurem geistigen Leben dient und gebe euch nach Meiner Liebe und Weisheit.

Schenkt MIR euer Herz! Mit MIR vereint erlebt ihr jetzt schon himmlische Glückseligkeiten. Seid stille und seid bereit, Meine Gnadenströme - Meine Liebesstrahlen, aufzunehmen.

Das ist das Elend dieser Welt, dass der Widersacher den Menschen die Stille nimmt. Wachet, Meine Kinder, der Böse versucht es, euch von MIR zu trennen durch allerlei verlockende Dinge.

Nehmt euch Zeit für die Stille. ICH will MICH euch offenbaren als euer Vater, als Erlöser und Freudebringer! Damit soll es beschlossen sein: „ICH BIN dein, Mein Kind und du bist Mein!“

ICH habe ein jedes Kind an den Platz gestellt, wo es MIR dienen kann.

Verschenkt Meine Liebe! In der tiefsten Nacht brennt Mein Liebelicht! Das Gefallene braucht die Erlösung! Durch euch will ICH Meine Liebe ausstrahlen auf eure Nächsten. Die Hilfe kommt von MIR! Ihr seid Meine Werkzeuge. Setzt alles daran, dass euer Herz MIR, eurem Vater JESUS allein gehört!

Meine Söhne und Töchter! Ihr besitzt Meine Liebe, Mein Licht in euren Herzen. ICH führe euch mitten durch die Finsternis dieser Welt. ICH bin euer Vater und zugleich der allmächtige Gott! Mir ist alles untertan. ICH habe alle Macht und Kraft!

ICH will euch Einblick in Meine Himmel geben; ihr dürft die Lichter in euch aufnehmen und widerspiegeln. Meine Gnadenströme, Meine Liebes-Strahlen erfreuen und beglücken euch. Fürchtet euch nicht in dieser Zeit der Mitternacht! ICH BIN in euch. ICH BIN bei euch! ICH BIN nahe allen, die MICH lieben, allen, die Meine Kinder sein wollen.

ICH BIN euer starker Gott, voll Macht und Kraft und weiß die Meinen zu bewahren! „Niemand kann euch aus Meiner Hand reißen.“

ICH gebe euch jetzt und hier schon die volle Erlösung und damit ewiges Leben in Herrlichkeit!

Amen. Euer Vater JESUS.


" Jeder Mensch ist aufgerufen - zum ewigem Leben " mit, oder ohne Jesus Christus " In den Feinstofflichen Welten gibt es unendliche Abstufungen - Es geht um Ewigkeiten, die sich jeder einzelne hier zurechtschafft< Grüsse

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.



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Jesus wer war er?

06.01.2006 um 18:36
Verachtung Gottes durch minderwertige Opfer
6aEin Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. Ihr aber sprecht: «Wodurch verachten wir denn deinen Namen?» 7Dadurch daß ihr opfert auf meinem Altar unreine Speise. Ihr aber sprecht: «Womit opfern wir dir denn Unreines?» Dadurch daß ihr sagt: «Des HERRN Tisch ist für nichts zu achten.» 8Denn wenn ihr bein blindes Tier opfert, so haltet ihr das nicht für böse; und wenn ihr ein lahmes oder ein krankes opfert, so haltet ihr das auch nicht für böse. Bring es doch deinem Fürsten! Meinst du, daß du ihm gefallen werdest oder daß er dich gnädig ansehen werde? spricht der HERR Zebaoth. 9So bittet doch Gott und seht, ob er uns gnädig sei! Denn meint ihr, nachdem solches von euch geschehen ist, er werde euch gnädig ansehen? spricht der HERR Zebaoth. 10Daß doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR Zebaoth, und cdas Opfer von euren Händen ist mir nicht angenehm. 11Denn vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang ist mein Name herrlich unter den Heiden, und an allen Orten wird meinem Namen geopfert und ein reines Opfer dargebracht; denn dmein Name ist herrlich unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth. 12Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: «Des Herrn Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist für nichts zu achten.» 13Und ihr sprecht: «Siehe, welch eine Mühsal!» und bringt mich in Zorn, spricht der HERR Zebaoth, denn ihr bringt herzu, was geraubt, lahm und krank ist, und bringt es dar zum Opfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HERR. 14Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde eein gutes männliches Tier hat und es gelobt, aber dem Herrn ein fehlerhaftes opfert. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist gefürchtet unter den Heiden.


Warum spielst du nicht mit Deinen Freunden ?

Die sind alle tot !



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Jesus wer war er?

06.01.2006 um 21:22
@ Nachbar

Interessanter Abschnitt, den Du da von Maleachi gebracht hast. Aber ich denke, Du möchtest hier einen anderen Kontext suggerieren als ihn der geistige und prophetische gebiert, oder? 00000296

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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 03:45
Jesus war ein Prophet,der nach Moses und vor Muhammed gekommen war,das weiß jeder :)


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 08:34
AbdulMecid
In welchen Filmen sieht man solches? Science Fiction? Alles Falsch!
Oder, Du schreibst dazu, daß es so, nur im sehr jungem Kuran steht, der irr -revevant für das von uns geschrieben ist. >1.1. "Ich bin"

Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus verwendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat: Gruss...

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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 12:44
Es heißt übrigens: Wer ist Jesus.

Denn er lebt.





An Magus:
Hast Du eigentlich Angst davor in diesem Leben glücklich zu sein?
Glaubst Du wenn Du glücklich bist, liebt Dich Gott nicht mehr?
Glaubst Du Gott hat zu wenig Kraft Dich zu ihm stehen zu lassen, wenn es darauf ankommt zu zeugen, wenn Du das Leben liebst?


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:23
@magus

:))) ja ja ja sehr komisch wenn man so denkt ,ja du hast recht dass es, was ich geschrieben hat, in Koran steht .In der Thora shteht auch dass ein Messias kommt,das war doch Jesus aber die Juden warten auf den Messias bis heute ,und die einige Christen denken dass Jesus selbst Gott (Astagfurilallah) ist , die einige denken dass Jesus der Sohn Gottes (Astagfurilallah) ist und die andere denken dass Jesus keinen Gott ist sondern er war Messias ......... und es gibt viele Ansichten davon .... und nur im jungen Koran steht dass Moses ,Jesus und Muhammed, alle , Propheten sind....


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:29
>und die einige Christen denken dass Jesus selbst Gott ist <
Auch ich, ich auch ...Muhammed ist ein eigenes Kapitel, Er war angeblich Prophet, Mose war Prophet, der " Christus "_ " Gott "_ selbst. Grüsse..

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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:33
jeder hat seine Meinung :) und wie kannst du das beweisen dass Jesus selbst Gott ist (astagfurilallah)....


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:38
@abdulmecid

Du solltest ihm eher nicht mit "Beweisen" kommen, das kannst du doch auch nicht!
Außerdem sind in der Bibel "Beweise", dass (angeblich) Jesus, Gottes Sohn ist. Du musst dir die Bibel nur ansehen.
Du wirst nur KEIN Wort von Jesus finden, indem er behauptet, Gott selbst, oder Gottes Sohn zu sein!

Anything that is worth doing should begin with:
Bismillah el-rahman el-rahim



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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:48
@HamzaYusuf

>>Du wirst nur KEIN Wort von Jesus finden, indem er behauptet, Gott selbst, oder Gottes Sohn zu sein!<<

das weiß ich :) deshalb hab ich nachgefragt wie er mir das beweisen kann !:) oki ich will nicht mehr darüber reden weil es keinen Sinn hat


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:51
@abdulmecid

Man kann aus der Bibel zitieren, um somit zu beweisen, dass Jesus Gottes Sohn ist! Dann wird es wieder zu einer Glaubenssache und schließlich geht es hin un her.

Anything that is worth doing should begin with:
Bismillah el-rahman el-rahim



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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 19:58
@HamzaYusuf

ja klar du hast Recht es hat keinen Sinn :)


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 20:10
Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Friedefürst, alles gute vom Menschen

Liiii Laaaa Luuuuu nur der Mann im Mond schaut zu.


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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 20:16
Anhang: Guck_Guck.jpg (5,18 KB)
Farelianer
Sieh nach in meinem Gästebuch & dann überlege was Du schreibst :)
Ob ich Angst habe Glücklich zu sein? Du kennst mich nicht mal Ansatzweise, noch weniger meine Vorlieben :)
In einem hast Du recht " Jesus " lebt, und ist lebendiger als wir.....cü

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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 20:24
Abdul
Wirklich? nur da man sich nicht dafür Interessiert, gibt es das nicht? wozu sollte ich einem Menschen etwas beweisen? Du schreibst wie ein unerfahrenes Kind, lese etwas zurück....
Sagt " Jesus Christus "
[Sg.01_001,01] Mein lieber Sohn, du hast deiner Geistesschwester einen langen Brief geschrieben, und zwar vom Standpunkte deines Wissens aus, worauf sie als Weib dir nicht antworten kann. Und eben in dieser Klemme zwischen „nicht können“ und „doch mögen“ wandte sie sich an Meinen Schreiber, ihn bittend, er möchte bei Mir um Belehrung und Rat bitten, damit dir geschehe, wie es recht ist.

[Sg.01_001,02] Nun denn, du sagst in deinem Brief, du möchtest von einem Meister eine Antwort und eine Beurteilung desselben erfahren, so nehme denn Ich es auf, Mich mit dir in einen theologischen Streit einzulassen, damit du deinen Meister erkennen mögest, der dir so wie allen lebend-denkenden Wesen der ganzen Schöpfung auf ihre Fragen wohl Bescheid geben kann.

[Sg.01_001,03] Bevor Ich aber zum eigentlichen Inhalt deines Briefes übergehe, muß Ich dir vorerst helfen, deine Zweifel zu beseitigen, als wäre dieses Wort, das Ich dir hier gebe, nicht direkt von Mir, sondern entweder nur menschliches Machwerk oder ein unter Einfluß eines höheren Geistes diktiertes Wort.

[Sg.01_001,04] Du selbst gestehst zwar in deinem eigenen Brief, daß auch nicht alles, was du schreibst, auf deinem eigenen Grunde gewachsen sei; auch das lichtvoll und umfassend neu geoffenbarte Große Evangelium Johannes, welches du eben jetzt gelesen hast, dieses „Machwerk“ nimmst du nicht so ganz als Meines an, du glaubst, es sei für Lehrlinge, nicht für tief Eingeweihte in der Gottesgelehrtheit, wie ihr es nennt, geschrieben; es sei nur zu süß, höchstens für Kinder, Laien und Unmündige, aber nicht für Männer geschrieben!? Hier irrst du gewaltig! und diesen Irrtum dir zu benehmen und die Wahrheit festzustellen, daß alles, was du eben jetzt gelesen, nur von Mir und von niemand anderem sei, dieses soll Mein erstes sein, worauf dann die Nähereingehung auf deinen langen Brief folgen wird, um auch dir zu leuchten als Morgensonne, die dich durchs materielle Leben zum geistigen Himmel geleiten soll. –

[Sg.01_001,05] Siehe, Mein Sohn, in dir lebt ein Geist, der eben deine Seele über die Tierseele erhöht, der dich als freien Menschen hinstellt, während das Tier am Gängelbande des Instinkts seiner Bestimmung entgegengeführt wird.

[Sg.01_001,06] Dieser Geist nun, ein Funke aus Mir, den Ich nach Moses dem ersten Menschen einblies und durch welchen Ich den Menschen, abgesehen von seinem Äußern, nach Meinem Ebenbild geschaffen habe – dieser Geist ist es, welcher der Vermittler zwischen Mir, Meinem Geisterreich und den Menschen ist.

[Sg.01_001,07] Vermittels dieses Geistes spreche Ich zum Menschen in seinem Herzen, ermahne, rate und tröste Ich, als etwas, was sich trotz mancher Abneigung nicht hinwegdisputieren läßt; weswegen ihr es auch „Gewissen“ nennt, weil es etwas Gewisses ist. –

[Sg.01_001,08] Durch diese Stimme gab Ich den Propheten im Alten Testament Meinen Willen kund, und eben durch diese Stimme leite und führe Ich jetzt die Menschheit zu ihrem nahestehenden Ziel, zur Sichtung; denn es ist die Zeit gekommen, wo bald der Weizen von der Spreu gesäubert werden wird, dahin deuten die großen politischen, weltlichen und geistigen Umwälzungen, die sich auf eurer ganzen Erde kundgeben.

[Sg.01_001,09] Zu diesem Zweck Meiner direkten Mitteilung diente Mir auch ein Mann von schlichtem Charakter, welcher mehr als viele sich angewöhnt hatte, auf seine innere Stimme zu horchen, die Phantasiegemälde seines Gehirns von Meiner Stimme der Liebe unterscheiden lernte und so geeignet war, alles das zu Papier zu bringen, was bestimmt ist, nicht bloß für den kleinen Leserkreis, der jetzt diese Schriften kennt, sondern für die ganze Menschheit als das zukünftige Religionssystem zu dienen, welches bloß auf Meine eigenen Aussagen während Meines Erdenwandels basiert, den Kultus und das ganze Lehrgebäude der Religion auf das zurückführen soll, wie Ich es einst Meinen Aposteln, einfachen Männern aus dem Volke, gegeben habe; denn das kannst du dir wohl denken, daß Ich nicht umsonst auf eure Erde herabgestiegen bin und euch das Beispiel größter Demütigung und Aufopferung gegeben habe. Dieses Mitteilen an Mir ergebene Männer und Weiber war nach Meinem Heimgehen stets in Intervallen wiederholt worden; stets gab es solche Hellersehende als andere; die von ihnen übriggebliebenen Mitteilungen sind natürlich stets der Zeit und der Auffassung des mit ihnen lebenden Volkes angemessen, so daß ihre Sprache in verschiedenen Jahrhunderten voneinander abwich. Sind ja bei euch die Bücher, welche eigens für Kinder bestimmt sind, auch in einem andern Stil geschrieben als jene, welche, vielleicht den nämlichen Gegenstand behandelnd, für erwachsene Männer abgefaßt sind.

[Sg.01_001,10] War das Volk in den Kinderschuhen, so erhielt es Kindermärchen und Erzählungen, hinter denen die eigentliche Weisheit verborgen ward, und war das Volk im Mannesalter, so erhielt es Kundgebungen, die einem helleren Geiste angemessen waren. Stets war es aber immer ein und dieselbe Quelle, stets war es Meine direkte Mitteilung, die so langsam auf die Menschen einwirkend, sie von einer Stufe zur andern vorbereitete. In der jetzigen Zeit, nachdem der genannte Schreiber von Mir abberufen ward, habe Ich Mir wieder einen andern ausgesucht, der die Eigenschaften besitzt, Mir und der Menschheit durch diese Mitteilungen zu nützen. – Durch diesen empfängst du hier diese Zeilen, welche deine guten Eigenschaften und dein eifriges Suchen nach Licht wohl in Anschlag bringend, dir nicht allein Meinen Willen kundgeben, sondern nebenbei auch den großen Strom von Gelehrsamkeit, welchen du aus deinen (theologischen und philosophischen) Studien hergeleitet, in ein gewisses begrenztes Strombett eindämmen und so durch geregelten Lauf deines Lebensflusses dich langsam zum Meere des ewigen Lichtes und der ewigen Seligkeit und Wonne zurückführen sollen.

[Sg.01_001,11] Siehe, du hast sehr viele Stellen aus dem Alten und Neuen Testament angeführt, um deine geistige Richtung und deine persönliche Anschauungsweise zu rechtfertigen, so will auch Ich mit einem Spruch aus Meinem Erdenwandel beginnen, der gerade hier am besten paßt, und der wichtigste und erste ist: „Wenn ihr nicht werdet wie diese da (nämlich die Kinder), so werdet ihr nie ins Himmelreich eingehen!“

[Sg.01_001,12] Siehe, dieser Ausspruch ist der erste, welchen Ich dir zur Danachachtung ans Herz lege; werde Kind und laß die Manneskost liegen, bleibe beim Einfachsten! und suche nicht weit von dir, was dir eben so nahe liegt.

[Sg.01_001,13] Siehe, du hast die Dreieinigkeit, die Schöpfungsgeschichte, die Persönlichkeit Christi, Seine Geburt, ja noch vieles andere aus den alten Kirchenvätern zitiert, du hast diese Erklärungen, welche oft sehr scharfsinnig waren, als Belege des einzigen Themas, nämlich die Göttlichkeit Christi, das Dasein Gottes, Seines Geisterreiches und noch mehreres dartun wollen. – Als du diese Erklärungen in den alten Büchern der Kirchenväter lasest, schienen sie dir sehr geistreich, sehr wahr, und warum? Weil sie den Gesetzen deines Verstandes entsprachen. Ich muß dir aber sagen, daß alle diese alten Schriftsteller und Erklärer Meines Wortes, sowohl des Alten wie des Neuen Testaments, nur gleichsam Nagewürmer waren, welche wohl durch die rauhe und materielle Schale des Lebensbaumes durchgedrungen, sich ins Innere desselben vergraben haben, weil sie ahnten, daß etwas Besseres, Feineres noch hinter und unter dieser Schale verborgen liegt, und auch sie, wie die Nagewürmer an einem Baume, je weiter sie in ihn hineindringen, desto vergeistigter sie selbst durch die stets feinere Nahrung werden. Allein es erging ihnen wie eben den Nagewürmern eines Baumes: Zu hoch in den Baum konnten sie nicht dringen, weil ihnen die Kost nicht mehr zusagte, und so waren alle Forschungen und Erklärungen im allgemeinen nur immer aus der gleichen Sphäre, hellten die Zweifel einer suchenden Seele doch nicht ganz auf und trieben die Sucher nur im Kreise herum, um einen Mittelpunkt, den alle ahnten, aber keiner imstande war, ihn zu erreichen. –

[Sg.01_001,14] Da Ich aber von ganz anderen Ansichten ausgehe und weitersehe als alle Bibelausleger, so will Ich dir, statt wieder ein Buch eines Propheten oder alten Kirchenvaters aufzuschlagen, Mein eigenes Buch zur Durchlesung anraten, nämlich das Buch Meiner sichtbaren und unsichtbaren Natur, will dir dort das nämliche zeigen, was du durch Bibelerklärung beweisen wolltest, und wo du es stets neu und immer finden kannst, daß Ich, Gott, die Liebe, Mein Sohn die Weisheit, und der Heilige Geist die Verbindung beider zur Ausführung der Schöpfung ist.

[Sg.01_001,15] Sieh, Mein Kind, Ich erschuf das ganze Universum mit all seinen lebenden Wesen, weil Ich, als die Liebe Selbst, von andern geliebt sein wollte; denn Liebe ohne Gegenstand ist eine Unmöglichkeit. Also Meine Liebe, diese unbegrenzte göttliche, von euch Geschöpfen nicht faßbare Liebe, erschuf Wesen und Welten, materielle und geistige große Reiche, wo intelligente Wesen, sich an den Schöpfungen freuend, den Schöpfer lieben lernen und so auf diese Art Mir Meine Liebe wieder zurückgeben sollten.

[Sg.01_001,16] Diese göttliche unbegrenzte Liebe mußte auch einen Zweck, ein Warum, ein „bis hierher und nicht weiter“ haben, und dieses Begrenzende war die Weisheit. Mithin Liebe mit Weisheit gepaart waren die Faktoren, welche die Ideen zur Schöpfung ausreiften, und der Geist der Erhaltung krönte das Werk mit dem Stempel der Unendlichkeit, weil, was ein Gott geschaffen, ebenfalls göttlich sein muß, und was ein unendliches Wesen ins Leben rief, ebenfalls unendlich sein wird.

[Sg.01_001,17] So ward die große Dreieinigkeit gegründet, welche im Materiell-Sichtbaren stets durch ebenfalls drei Dinge sich ausdrückt, als Länge, Breite und Dicke – oder Form, Gehalt und Dichtigkeit, oder wie bei dem Menschen Geist, Seele und Leib, und in jedem geschaffenen Ding ein Äußeres, Inneres und Innerstes.

[Sg.01_001,18] Dieser Dreieinigkeit huldigt alles, alle Produkte der Erde, sowohl in als außer derselben.

[Sg.01_001,19] Die Liebe war es also, welche alles schuf, alles erhält und alles vervollkommnet; ohne diese Liebe leuchtete keine Sonne, ohne Liebe wäre keine Wärme, kein Leben. Sie ist die große Triebfeder, welche alles seinem Ziele entgegenzuführen strebt. Sieh Meine ganze Schöpfung, wo du nur ein Produkt ansehen willst, magst du erkennen, eben aus seiner Vollkommenheit im Kleinsten wie im Größten, daß der Schöpfer, stets sich gleich bleibend, alles mit gleich liebenden Armen umfaßt. –


So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.



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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 20:33
>AbdulMedic
3.1.1. Ignatius, Bischof von Antiochia der von 35-ca.117 n. Chr. gelebt hatte, schrieb sehr klar:
"Denn unser Gott Jesus, der Christus, wurde von Maria im Leibe getragen nach dem Heilsplan Gottes, aus Davids Samen zwar, und doch aus dem Heiligen Geist;" Ignatius an die Epheser 18,2

"Ich bete darum, daß ihr allezeit stark seid in unserem Gott Jesus Christus; in ihm mögt ihr bleiben in Einheit mit Gott und in seiner Hut. Ich grüße Alke, den mir lieben Namen. Lebt wohl im Herrn." Ignatius an Polycarp 8,3

"Ignatius, der auch Theophorus heißt, an die durch die Größe des höchsten Vaters und Jesu Christi, seines einzigen Sohnes, mit Barmherzigkeit begnadete Kirche, die geliebt und erleuchtet ist durch den Willen dessen, der seinen Willen auf alles, was da ist, gerichtet hat gemäß dem Glauben und der Liebe Jesu Christi, unseres Gottes, (an die Kirche), die auch im Gebiet der Römer den Vorsitz führt, gotteswürdig, ehrwürdig, preiswürdig, lobwürdig, des Erfolgs und der Heiligung würdig, die den Vorsitz in der Liebe führt, Christi Gesetz haltend, des Vaters Namen tragend, welche ich auch begrüße im Namen Jesu Christi, des Sohnes des Vaters; die nach Fleisch und Geist in jedem seiner Gebote Geeinten, die da unerschütterlich erfüllt sind von der Gnade Gottes und geläutert von jeder fremden Farbe, grüße ich von ganzem Herzen ohne Tadel in Jesus Christus, unserem Gott." Ignatius an die Römer, Vorrede

"Deshalb hütet euch vor solchen Menschen! Das aber wird geschehen, wenn ihr nicht hochmütig seid, sondern unauflöslich verbunden mit dem Gott Jesus Christus, dem Bischof und den Vorschriften der Apostel." Ignatius an die Traller 7,1

=> Ignatius bezeichnete Jesus klar und eindeutig als Gott.

3.1.2. Der Kirchenvater Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer, geb. um 135 in Kleinasien + um 202, der ein Schüler des Polycarp, der ein Schüler des Apostels Johannes war, schrieb:
"Sie [die Gemeinde] hat von den Aposteln und Schülern den Glauben empfangen, den Glauben an den Einen Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde und der Meere und alles was in ihnen ist, und an den einen Christus Jesus, den Sohn Gottes, der zu unserem Heil Fleisch angenommen hat, und an den Heiligen Geist, der durch die Propheten die Heilsordnung Gottes verkündet hat, die zweifache Ankunft des Herrn, seine Geburt aus der Jungfrau, sein Leiden, seine Auferweckung von den Toten und die leibliche Himmelfahrt unseres geliebten Herrn Christus Jesus ..."Irenäus, Gegen die Häresien, I.10.1 zit. bei: Eberhard Arnold, Am Anfang war die Liebe, Dokumente, Briefe & Texte der Urchristen, S.115

=> Irenäus, dachte trinitarisch, d.h. er sah den Vater, den Sohn (Jesus) und den Heiligen Geist als einen Gott, wie es auch im Romanum und später im Apostolischen Glaubensbekenntnis ausgedrückt wurde.

3.2. Gajus Plinius Caecilius Secundus (auch bekannt als Plinius der Jüngere 61-113 n. Chr.), röm. Autor, erfolgreicher Anwalt und Konsul, schrieb über die Christenprozesse an Kaiser Trajan, als er so viele Christen getötet hatte, dass er sich fragte, ob er weiterhin jeden Christen töten solle:

"Sie [die ehemaligen Christen] versicherten darüber hinaus, ihre ganze Schuld oder ihr ganzer Irrtum habe darin bestanden, daß sie sich gewöhnlich an einem bestimmten Tage vor Sonnenaufgang versammelten, Christus wie einem Gott einen Wechselgesang darbrachten und sich durch Eid nicht etwa zu irgendeinem Verbrechen verpflichteten, sondern keinen Diebstahl, Raubüberfall oder Ehebruch zu begehen, ein Versprechen nicht zu brechen, eine angemahnte Schuld nicht abzuleugnen. Danach seien sie gewöhnlich auseinander gegangen und dann wieder zusammengekommen, um Speise zu sich zu nehmen und zwar ganz gewöhnliche und unschädliche." Briefe X.96
Mehr über diesen Briefwechsel: histjesu.htm#plinius

=> Plinius hat uns überliefert, dass die Christen Jesus im Wechselgesang als Gott anbeteten.


3.3. Der griechische Satiriker Lukian (Lucian) von Samosata (120-ca.180 n. Chr.) schrieb um das Jahr 170 n. Chr. über das Lebensende des Peregrinus (De morte Peregrini, 11):
"Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen. Überdies hat ihnen ihr erster Gesetzgeber beigebracht, dass sie untereinander alle Brüder würden, sobald sie den großen Schritt getan hätten, die griechischen Götter zu verleugnen, und ihre Knie vor jenem gekreuzigten Sophisten zu beugen, und nach seinen Gesetzen zu leben."

=> Lukian teilt uns mit, dass die Christen ihre Knie (in der Anbetung) vor Jesus beugten und nicht mehr vor den griechischen Göttern.


3.4. Ein entdecktes Spottkruzifix veranschaulicht ebenfalls, dass die Christen Jesus als Gott anbeteten, weswegen sie zum allgemeinen Spott wurden.
Paulus schrieb zu dieser Torheit (in den Augen der Heiden) und dieses Ärgernisses (in den Augen der Juden) einen gekreuzigten Gott anzubeten in seinem ersten Brief an die Korinther:
22 Und weil die Juden Zeichen fordern und die Griechen (griech. hellen - Griechen, Nichtjuden) Weisheit suchen,
23 predigen wir Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen (griech. ethnos - Nationen, Völker) eine Torheit;
1.Kor 1,22-23

4. Schlussfolgerung

"Seine Lehren hatten etwas Grundlegendes, Endgültiges – sie gingen weit hinaus über die von Mose und den Propheten. Er fügte niemals nachträgliche Bemerkungen oder Korrekturen hinzu. Er nahm nichts zurück und änderte nichts ab. Er sprach keine Vermutungen oder bloße Annahmen aus, sondern redete völlig gewiss. Das alles steht so im völligen Gegensatz zu menschlichen Lehrern und Lehren." Fred John Meldau, Proofs of the Deity of Christ from the Gospels, S. 5

"Wenn man mit historischer Objektivität an diese Frage herangeht, stellt sich heraus, dass selbst die säkulare Geschichte bestätigt, dass Jesus auf dieser Erde lebte und dass er als Gott verehrt wurde. Er gründete eine Kirche, die ihn neunzehnhundert Jahre lang anbetete. Er veränderte den Lauf der Weltgeschichte." William Childs Robinson, Our Lord, S. 29
Hymnus..@Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[GEJ.01_001,01] Dieser Vers hat schon eine große Menge von allerleigestaltigen Irrdeutungen
und Auslegungen zur Folge gehabt; ja, es bedienten sich sogar barste Gottesleugner eben dieses
Textes, um mit dessen Hilfe Meine Gottheit um so sicherer zu bestreiten, da sie die Gottheit
im allgemeinen verwarfen. Wir wollen aber nun solche Finten nicht wieder vorführen, wodurch
die Verwirrung nur noch größer statt kleiner würde, sondern sogleich mit der möglich kürzesten
Erklärung ans Tageslicht treten; diese, als selbst Licht im Lichte des Lichtes, wird von selbst
die Irrtümer bekämpfen und besiegen. @usw und sofort.....Natürlich kann der Mensch von sich behaupten " Ich bin " man weiß jedoch sehr wohl, in welchem Hymnuß dieß zu verstehen war/ist. " Jesus " hatte dieß Erdenleben pur freiwillig auf sich genommen, und die Wunder die Er wirkte, waren keine Wunder, da war eben die" Gottheit " in Ihm. Als " Jesus " fastete und/oder Schmerzen erlitt, nahm Er diesse Hife eben nicht an. Es wäre nicht das Opfer geworden, daß Opfer, dass Er für die Menschen erbrachte. Er kam ja nicht nur in die Welt um das Evangelium zu verkünden, auch die zerüttete Ordnung stellte Er u.a. wieder her. Das diesse Mission in vollster Hingabe und außerordentlicher Demut erfolgte, war ja beabsichtigt.

( Lange bevor ich solche Dinge las, glaubte ich unumstößlich daran, daß wird Seinen Grund haben.. Jeder darf Glauben was Er/Sie für richtig hält )
Beste Grüsse

So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.



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Jesus wer war er?

07.01.2006 um 20:43
@Magum

ich bin kein unerfahrenes Kind sondern ich bin ein Moslim deswegen es ist schwer zu akteptieren .Du hast einfach aus Bibel zitiert wie HamsaYusuf gesagt hat .


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