Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

http://www.news.admin.ch/dokumentation/00002/00015/?lang=de&msg-id=17234

Die Schweizer kriechen schon vor Ankara und postionieren sich für die Zukunft vor dem für Europa wichtigen Energie-Transitland Türkei:

Schweiz im Energiedialog mit der Türkei

Bern, 11.02.2008 - Eine Schweizer Delegation unter Leitung von Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie BFE, weilt vom 13. bis 14. Februar 2008 in der Türkei. Im Rahmen des zweitägigen Besuchs trifft sich die Delegation zu Gesprächen mit dem türkischen Energieminister Hilmi Güler und hochrangigen Behördenvertretern. Ziel ist, einen energiepolitischen Dialog zwischen den beiden Ländern aufzubauen.
Der Schweizer Delegation gehören neben dem Direktor des Bundesamts für Energie auch Vertreter der schweizerischen Energiewirtschaft und Wissenschaft an.

Ziel des Besuchs ist es, Informationen auszutauschen, bestehende Kontakte zu vertiefen und so den Aufbau eines energiepolitischen Dialogs zu ermöglichen. Insbesondere soll eine verstärkte Zusammenarbeit der beiden Länder in den Bereichen der Versorgungssicherheit und der nachhaltigen Energiepolitik diskutiert werden. Als Transitland für Erdöl und Erdgas spielt die Türkei eine zentrale Rolle bei der strategischen Diversifizierung der Energieversorgung Europas und ist damit auch für die Schweiz ein wichtiger Gesprächs- und Wirtschaftspartner.

Im Rahmen der Gespräche mit dem türkischen Energieminister Hilmi Güler und Behördenvertretern wird die Schweizer Delegation über die Energiestrategie und die aktuellen energiepolitischen Entscheide des Bundesrats, insbesondere auch in der Energieaussenpolitik, orientieren. Weitere wichtige Gesprächsthemen werden die Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Schweiz und der Türkei im Rahmen von Wissenschaft und Technologie, den neuen erneuerbaren Energien und der Wasserkraft, der Energieeffizienz und der Trans Adriatic Pipeline (TAP) der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) sein.

Hinweis an die Medien:
Zum Abschluss des Besuchs findet ein Point de presse mit Hilmi Güler, Energieminister der Türkei und Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, statt.

Point de presse: 13. Februar 2008, 12:15 - 12:30 Uhr
Ort: Energieministerium Ankara.

http://www.news.admin.ch/dokumentation/00002/00015/?lang=de&msg-id=17234

dersimli schrieb:Die EU wird noch auf knien vor Ankara gekrochen kommen ...

*rofl*
Ein wenig grössenwahnsinnig, was ?!
Die EU hat Technik, davon träumt die Türkei...und das mit dem Öl, wird bald ein Ende haben, was dann ?! Hunderttausende Arbeitlose auf einmal, wenn das Öl nicht mehr sprudelt, soll die Türkei ruhig ihr ganzes Geld in "Öl" investieren, mal schauen, wer in 30 Jahren bei wen angekrochen kommt ;)
Außerdem sollte die Türkei lieber mal ihren Osten sanieren, das kostet auch noch ne' Stange Geld, nene dersimli, man kann nicht von 0 auf 100 gehen, da liegt noch ein Weg dazwischen !

Chris0815 schrieb:Ein wenig grössenwahnsinnig, was ?!

Nö, wird so kommen. Technik ist immer noch abhängig von Energie, das hauptsächlich aus Erdöl. Du hast die Lage der Welt noch immer nicht begriffen.

Weshalb wohl dreht sich alles um Energie ... die Amis in Irak, die Chinesen und japaner im Wettkampf um Quellen ... Wach auf Junge.

Die EU wird alles daran setzen die Türkei nicht zu verlieren. Sarkotzi und Merkel sind sich da auch einig, das Volk wird wowieso angelogen.

Die EU möchte die Türkei im Club, aber die Türkei und Bürger wollen nicht. Das ist Fakt.

dersimli schrieb:Die EU möchte die Türkei im Club, aber die Türkei und Bürger wollen nicht. Das ist Fakt.

Es sind auf beiden Seiten nur die marionettenartigen Staatsführer die die Türkei in die EU führen wollen. Die Völker auf beiden Seiten sind gegen einen türkischen EU Beitritt.

Link: www.ftd.de (extern) (Archiv-Version vom 14.02.2008)

Chris0815 schrieb:Außerdem sollte die Türkei lieber mal ihren Osten sanieren, das kostet auch noch ne' Stange Geld, nene dersimli, man kann nicht von 0 auf 100 gehen, da liegt noch ein Weg dazwischen !

Der Osten ist auf gutem Weg:

Egemen Bagis erzählt gern eine Geschichte aus dem tiefsten Anatolien. Drei Kurdinnen hätten ihrem Apotheker jüngst gestanden, dass sie bei der letzten Parlamentswahl nicht mehr für die Kurdenpartei DTP gestimmt hätten. "Das wäre doch eine Schande", so die eine. "Wo wir doch jetzt kostenlose Schulbücher, Medikamente und Geld für den Schulbesuch unserer Kinder bekommen", sagt die andere. "Und die Wasserversorgung und die Straßen besser werden", fügt die Dritte hinzu.

... Denn das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf erreicht dort gerade ein Drittel des landesweiten Durchschnitts. Diese Wohlstandslücke will die Regierung bis 2023 schließen;

http://www.ftd.de/politik/europa/:Die%20M%E4chte%20T%FCrkei%20Wir%20Gr%F6%DFten/315768.html (Archiv-Version vom 14.02.2008)

@dersimli

dersimli schrieb:Nö, wird so kommen. Technik ist immer noch abhängig von Energie, das hauptsächlich aus Erdöl. Du hast die Lage der Welt noch immer nicht begriffen.

Weshalb wohl dreht sich alles um Energie ... die Amis in Irak, die Chinesen und japaner im Wettkampf um Quellen ... Wach auf Junge.

Kannst du eigentlich lesen ?! Was habe ich denn geschrieben ?! ES GIBT IN 30 JAHREN KEIN ÖL MEHR !!! Und mit "Nabucco" brauchst mir erst gar nicht kommen...
Das Nabucco-Pipeline-Projekt wird von 6 Firmen finanziert, die dann auch das Geld einstreichen :

OMV AG (Österreich, zugleich Initiator),
MOL (Ungarn),
S.N.T.G.N. Transgaz S.A. (Rumänien),
Bulgargaz-Holding EAD (Bulgarien)
BOTAŞ Petroleum Pipeline Corporation (Türkei)
RWE (Deutschland)

Und es gibt noch 3 weitere Interessenten :

Gaz de France
Total
Eon Ruhrgas

Und, was sagt uns das : 5 mal EU, einmal Türkei :D die haben garnichts zu melden, drehen sie den Gashahn in der Türkei ab, dreht die EU was anderes ab, wer zieht wohl den kürzeren ?!

dersimli schrieb:Die EU wird alles daran setzen die Türkei nicht zu verlieren. Sarkotzi und Merkel sind sich da auch einig, das Volk wird wowieso angelogen.

Ja, alles Lügner *gähn*

against_nwo schrieb:Es sind auf beiden Seiten nur die marionettenartigen Staatsführer die die Türkei in die EU führen wollen. Die Völker auf beiden Seiten sind gegen einen türkischen EU Beitritt.

Das NYLON Establishment, das die EU besitzt, wird alles daran setzen, die Türkei nicht zu verlieren. Ob die Bürger Europas die Türkei wollen oder nicht, das ist nicht von belang. Auch ist nicht belang, ob die türkischen Bürger die EU wollen oder nicht, auch sie werden wie die europ. Bürger bald wirkungsvoll manipuliert.

Die Frage ist nach wie vor, wie die unabhängige türkische Elite reagieren wird.

Chris0815 schrieb:Kannst du eigentlich lesen ?! Was habe ich denn geschrieben ?! ES GIBT IN 30 JAHREN KEIN ÖL MEHR !!!

Auch in 30 Jahren wird es noch Öl geben und sie wird immer noch eine zentrale Rolle spielen. Träum weiter und biege dir deine Welt zusammen.

Chris0815 schrieb:Das Nabucco-Pipeline-Projekt wird von 6 Firmen finanziert, die dann auch das Geld einstreichen

Sie sind willkommen. Sie tragen dazu bei, dass die Türkei erstarkt.

Sie finanzieren das, damit sie dir deine Euros abknüpfen und sie umverschämt viel Mrd. Gewinne einfahren auf dem Buckel von dir, sonst musst du frieren.

Und viel wichtiger sie finazieren aus dem Geld das du bezahlst für diese Energie, den türkischen Staat. Es gibt einige Schätzungen europischer Denkfabriken, das der Türkei x Milliarden prognostiziert. Danke das Du für die Türkei zahlst und noch zahlen wirst. Den auch Energie-Transit kostet Nutzungsgebühren, daher wird die Türkei alles daran setzen den Hahn nicht abzudrehen.

dersimli schrieb:Auch in 30 Jahren wird es noch Öl geben und sie wird immer noch eine zentrale Rolle spielen. Träum weiter und biege dir deine Welt zusammen.

*rofl* Scheiße, schon wieder so einer :D
"Ihr" seit doch alle gleich, Copy & Paste Könige, Fakten, die man nachlesen kann, werden fröhlich ignoriert und in das von euch gepostete wird einfach frei hinein interpretiert, nach dem Motto : Ich glaube nur was ich will und gehen mir dei Quellen aus, spinnt das gegenüber auf einmal oder biegt sich was zusammen...arm, wie immer ;)

Ich biege mir nichts zusammen, habe ich garnicht nötig, frage mich, in welcher Scheinwelt du lebst...

Chris0815 schrieb:Kannst du eigentlich lesen ?! Was habe ich denn geschrieben ?! ES GIBT IN 30 JAHREN KEIN ÖL MEHR !!!

Hier sieht man dass du mit deiner Logik nicht Abendlandkonform bist.

Denn wenn Öl in 30 Jahren nicht mehr geben soll, wie du behauptest. Weshalb wohl sollten Energie-Konzerne zig-Milliarden ausgeben für Leitungen, die Amortisation der Investitionen wiederum braucht Jahrzehnte!

Und eingie skurppellose Staaten andere wegen ihrer Energievorkommen kolonisieren, wenn es in 30 Jahren ...

dersimli schrieb:Denn wenn Öl in 30 Jahren nicht mehr geben soll, wie du behauptest. Weshalb wohl sollten Energie-Konzerne zig-Milliarden ausgeben für Leitungen, die Amortisation der Investitionen wiederum braucht Jahrzehnte!

*lol* Das muß ich dir jetzt nicht erklären, oder ?! Geld, es geht nur um Geld, warum sollte man jetzt damit aufhören, Öl zu verkaufen, wenn man daran noch prima Geld verdienen kann ?! Und wo du die Türkei in 30 Jahren siehst, ist genau so ein Wunschtraum wie der eines gewöhnlichen Deutschen im Jahre 1939 ;)

Chris0815 schrieb:Und wo du die Türkei in 30 Jahren siehst, ist genau so ein Wunschtraum

Wie sehe ich die Türkei in dreissig Jahren, dazu habe ich nichts geschrieben. Ich habe dargelegt, wie die EU und einige die Türkei sehen (siehe Pressemeldungen). Wie ich die Türkei in dreissig Jahren sehe habe ich nicht dargelgt. Lesen und verstehen ist nicht deine stärke.

dersimli schrieb:Wie sehe ich die Türkei in dreissig Jahren, dazu habe ich nichts geschrieben. Ich habe dargelegt, wie die EU und einige die Türkei sehen (siehe Pressemeldungen). Wie ich die Türkei in dreissig Jahren sehe habe ich nicht dargelgt. Lesen und verstehen ist nicht deine stärke.

Sprach der Goldmedaillen-Gewinner im phantasieren...

Post von 17.15 Zitat dersimli :

dersimli schrieb:Als Transitland für Erdöl und Erdgas spielt die Türkei eine zentrale Rolle bei der strategischen Diversifizierung der Energieversorgung Europas. Die EU wird noch auf knien vor Ankara gekrochen kommen ...

Eine Diskussion mit dir ist wie mit einem Kleinkind : Nein, du...nein, selber ;)

dersimli schrieb:Als Transitland für Erdöl und Erdgas spielt die Türkei eine zentrale Rolle bei der strategischen Diversifizierung der Energieversorgung Europas. Die EU wird noch auf knien vor Ankara gekrochen kommen ...

Lies die nachfolgende Nachricht und diese habe ich mit dem obigen Satz kommentiert - was ja zutrifft :-)

Schweiz im Energiedialog mit der Türkei

Bern, 11.02.2008 - Eine Schweizer Delegation unter Leitung von Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie BFE, weilt vom 13. bis 14. Februar 2008 in der Türkei. Im Rahmen des zweitägigen Besuchs trifft sich die Delegation zu Gesprächen mit dem türkischen Energieminister Hilmi Güler und hochrangigen Behördenvertretern. Ziel ist, einen energiepolitischen Dialog zwischen den beiden Ländern aufzubauen.
Der Schweizer Delegation gehören neben dem Direktor des Bundesamts für Energie auch Vertreter der schweizerischen Energiewirtschaft und Wissenschaft an.

Ziel des Besuchs ist es, Informationen auszutauschen, bestehende Kontakte zu vertiefen und so den Aufbau eines energiepolitischen Dialogs zu ermöglichen. Insbesondere soll eine verstärkte Zusammenarbeit der beiden Länder in den Bereichen der Versorgungssicherheit und der nachhaltigen Energiepolitik diskutiert werden. Als Transitland für Erdöl und Erdgas spielt die Türkei eine zentrale Rolle bei der strategischen Diversifizierung der Energieversorgung Europas und ist damit auch für die Schweiz ein wichtiger Gesprächs- und Wirtschaftspartner.

Im Rahmen der Gespräche mit dem türkischen Energieminister Hilmi Güler und Behördenvertretern wird die Schweizer Delegation über die Energiestrategie und die aktuellen energiepolitischen Entscheide des Bundesrats, insbesondere auch in der Energieaussenpolitik, orientieren. Weitere wichtige Gesprächsthemen werden die Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Schweiz und der Türkei im Rahmen von Wissenschaft und Technologie, den neuen erneuerbaren Energien und der Wasserkraft, der Energieeffizienz und der Trans Adriatic Pipeline (TAP) der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) sein.

Hinweis an die Medien:
Zum Abschluss des Besuchs findet ein Point de presse mit Hilmi Güler, Energieminister der Türkei und Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, statt.

Point de presse: 13. Februar 2008, 12:15 - 12:30 Uhr
Ort: Energieministerium Ankara.

http://www.news.admin.ch/dokumentation/00002/00015/?lang=de&msg-id=17234

und was schreiben die schweizer:

Als Transitland für Erdöl und Erdgas spielt die Türkei eine zentrale Rolle bei der strategischen Diversifizierung der Energieversorgung Europas und ist damit auch für die Schweiz ein wichtiger Gesprächs- und Wirtschaftspartner.


Also war dein Vorwurf. Chirs0815 ein Leerschuss :-)

Chris0815 schrieb:Eine Diskussion mit dir ist wie mit einem Kleinkind : Nein, du...nein, selber

Ja ich bin ein Kind, aber du hast die Logik eines Kleinkindes :-)

@dersimli
Siehe mein Post von 17:59, habe schon alles gesagt, du wiederholst nur deine Post's

@chris

Siehe post 18:16 - das sagt alles.

Chris@

Ob das Öl wirklich in wenigen Jahren knapp und daher unrentabel wird ... ?

Oder ist das ein Trick der Ölkartelle in Politik und Wirtschaft, um den Ölpreis konstant hoch halten zu können ?

Türkei in die EU das heisst auch das die USA durch die Türkei eine Gewisse
Macht Ausüben kann denn eigentlich geht es darum, und nach der Einwohnerzahl der Türkei zu Urteilen hätte Sie natürlich ein Grosses Gewicht !

Viele sollten nicht Vergessen der Film Troja wurde Verfilmt mit Pitt Brad :)
und das Hölzerne Pferd ist immernoch in der Türkei und wartet darauf das die Europäer das Tor Aufmachen :)