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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Ausländer, Arbeitslosigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 12:06
@darkmind
Auch der Balkankonflikt hatte ja ethnische Gründe, und keinen religiösen
Hintergrund. Er wurde bestenfalls religiös angeheizt (durch den Katholizismus bei den
Kroaten, den Islam bei den Bosniern und die Orthodoxie bei den Serben), aber der eigtl
Grund war ja kulturell oder politisch.
Wie gesagt: Von einer Islamisierung würde ich
nicht sprechen da die meisten Ausländer mit nahöstlichen Migrationshintergrund sehr
säkular sind und sich (wenn überhaupt) nur noch kulturell zum Islam bekennen. Ich denke
mal das kaum 5 - 10 % der ´muslimischen´ Ausländer ihren religiösen Mindestpflichten
nachkommen und einigermaßen nach der islamischen Ethik (Scharia) leben.
Ich würde also
eher on einer schleichenden Türkisierung und Arabisierung sprechen. Und die finde ich
viel schlimmer! Wir haben ein Ausländerproblem und kein Islamproblem.
Das
Islamproblem wird eigtl nur von unseren Medien heraufbeschworen um Hass gegen die
islamische Welt zu schüren, US-Kriege zu rechtfertigen und Israels ´Existenzrecht´ zu
legitimieren.

@cananhouri
Wenigstens Eine mit Verstand hier :D


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 12:08
@Abendländer, Du kannst aber nicht leugnen, daß der Islam Bosnien-Herzegowina, vor allemSarajevo, nun fest übernommen hat. Das Ganze damals war ein religiös-ethnischer Konflikt,das war damals schon sehr eng vermischt. Ansonsten stimme ich Dir voll zu.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 12:28
@Abendländer
Es gibt jemanden im Forum der kann sehr wohl bestätigen das der Grund fürden Jugoslawien Krieg ein religiöser war...er war damals dabei, ist dort aufgewachsen undhat den krieg erlebt, teilweise.

Es gibt genügend Anzeichen das der Islamversucht in Deutschland nciht nur als als religion der Minderheit Fuß zu fassen, sondernpolitische Akzente setzen will. Und das halt ich für gefährlich, da bei uns Religion undStaat getrennt sind.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 12:41
Zitat von SumpfdingSumpfding schrieb:Das Ganze damals war ein religiös-ethnischer Konflikt, das war damals
schonsehr eng vermischt. Ansonsten stimme ich Dir voll zu.
denke ich auch, diegrenzen zwischen einem ethnischen krieg und einem
religiösen sindfliessend.
Zitat von darkminddarkmind schrieb:Es gibt genügend Anzeichen das der Islam versucht inDeutschland nciht
nur als als religion der Minderheit Fuß zu fassen, sondernpolitische Akzente
setzen will. Und das halt ich für gefährlich, da bei uns Religionund Staat getrennt
sind.
staat und religion müssen mit allen nötigenmitteln getrennt bleiben, das sehe ich
genauso!
aber wo genau siehst du dieseanzeichen? mir ist selbst von hardcore muslimen
"höchstens" bekannt das sie ihregesetze über die unseren stellen, nicht baer das
sie versuchen unsre gesetze zubeeinflussen.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 12:57
@Abendländer
rom zb war definitiv ein multikultureller staat, ausserdem war er imhöchsten
masse zentral und nicht föderal strukturiert.
die vermischung der völkerfand hier zwar zum grossteil durch sklaven statt, aber
auch durch die römischenlegionen welche sich weit ab ihrer heimat
niederliessen. glaubst du die hatten keinsexualleben bzw haben sich römische
frauen mitgenommen? nene, die haben genomman wasda war..

deutschland ist ein super beispiel für die vermischung von völkern,immerhin hat
sich das "deutsche volk" ja auch erst in kürzerer vergangenheit
zusammengefunden. durch die zentrale lage deutschlands waren wir schon
immer vonden unterschiedlichsten kulturen beeinflusst..


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 13:28
@doubt… Und letztlich ist Rom untergegangen, so multikulturell es auch wurde. Eigtl ginges erst dann so richtig bergab als die von dir angesprochene multikulturelle Gesellschaft(in den größeren Städten) entstand.
Ich habe ja auch schon gesagt dass Deutschlandkein homogenes Volk hat. Es kamen immer wieder fremde Bevölkerungsgruppen, damals kamenz.B. französische Protestanten wegen religiöser Verfolgung nach Preussen. Vermutl. hat heute jeder 3te deutsche Berliner irgendeine genetische Verbindung zu diesenfranzösischen Einwanderern. Und? Diese haben sich integriert, sie wurden sozusagen vomdeutschen Volk absorbiert und sind ein fester Teil der Gesellschaft geworden. KeinBerliner würde sich heute Franzose nennen. Das ist Integration.
Aber heute ist dieSituation etwas anders: Die Einwanderer kommen aus ganz anderen Kulturkreisen und habeneinen anderen ethnischen Hintergrund. Dazu kommt dass diese meistens nicht gewillt sichzu integrieren sondern halten meistens an ihrer Migrantenidentität fest. Und haben wirschon das Problem.

@Sumpfding
Ich denke der Grund war kulturell und wurde danneinfach noch religiös gerechtfertigt und angeheizt.Ist ja oft so in Konflikten: Häufiginstrumentalisiert man die Religion um die Kampfbereitschaft zu stärken.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 14:52
Hier mal, da es ja zusammengehört, ein paar auszüge aus der "Migranten-Gewalt" Diskussion( Migrantengewalt in Deutschland)

Meinerseits ist der Zusammenhangmangelnder Bildung und Affinität zur Gewalt unbestreitbar (leider). Doch bin ich, bist Duoder sind wir als Volk nun Schuld an der mangelnden Bildung einzelner Personen? Ich denkees liegt wohl eher an dem Elternhaus. Und damit wären wir bei der Verantwortungslosigkeitmancher Eltern. Ich sehe es als Integrationsverweigerung an wenn so manche Eltern mitihren Kindern nur in ihrer Sprache sprechen. Die Eltern verbauen den Kindern damit vieleWege, denn wennn das Kind erst in der Schule anfängt deutsch zu lernen, so wird es fürimmer einen nicht aufholbaren Bildungsrückstand haben. Die Frage ist nur, wie einzelnePersonen mit solchen Defiziten umgehen. Manche kompensieren es halt in Gewalt....undleider neigen scheinbar überproportional viele Migrantenkinder dazu, ihre Defizite mitGewalt überspielen zu wollen (ich darf mal aus dem Focus zitieren:"Die Gewalt vonjugendlichen mit Migrationshintergrund schwillt <in Berlin> drastisch an. Während dieKriminalität deutscher Jugendlicher seit 2005 zurückgeht, klettern die Gesamtzahlen nachAngaben von Berlins Innensenator um sieben Prozent -wegen des Anstiegs bei denMigrationsjugendlichen. (...)...liegt der Anteil von Türken und Arabern mit oder ohnedeutschen Pass in westlichen Bezirken zum Teil über 80%. Sie rauben, prügeln,vergewaltigen, handeln mit Drogen"). Also stellt sich mir die Frage: Wieso kompensierengerade Migrationskinder ihre Defizite mit Gewalt und Kinder ohne Migrationshintergrundscheinbar anders?!? Eine mögliche Antwort auch hier per Zitat:"Diese Jungs (mitMigrationshintergrund) wachsen in einem archaisch geprägten Umfeld auf. Der Vaterherrscht über die Familie, er verprügelt die Kinder, verheiratet sie. Unisono reden Vaterund Mutter ihnen ein, dass deutsche Frauen Schlampen und ihre eigenen Frauen weniger wertseien als sie selbst. Wenn sie dann noch in kriminelle Kreise geraten, ist eine steileVerbrecherkarriere nur eine Frage der Zeit. Die Eltern kümmern sich nicht um ihre Kinderin einer Form, die wir in der westlichen Welt Erziehung nennen. Es interessiert sienicht, was sie in der Freizeit machen, ob sie zur Schule gehen. Wichtig ist, dass dieFamilienehre nicht verletzt wird.(...)"
Natürlich haben wir (die Deutschen) Fehlerbei unserer "Einwanderungspolitik" -die wir ja eigentlich gar nicht hatten- gemacht. Wirdachten halt, sie würden nach getaner Arbeit wieder gehen. Doch sie blieben, was ichihnen auch nicht verübeln kann in Anbetracht dessen, um wieviel es ihnen hier besserging/geht als irgendwo im Osten der Türkei. Sicherlich haben wir (die Deutschen) denFehler gemacht, nicht genügend Deutschkurse anzubieten aber wären sie denn überhauptangenommen worden? Ist es nicht eher so (in meinem bescheidenen Alter von 36 Jahren habeich in unserer Stadt mitbekommen wie das so vor sich ging), dass sie sich selbstGhettoisiert haben?! Haben sie sich mit ihrem unter-sich-bleiben nicht selbst dieMöglichkeit einer vernünftigen Integration genommen? Sie (die Migranten) haben dochirgendwann die Entscheidung für sich getroffen, hier zu bleiben und vernünftigerweiseauch ihre Familie nach zu holen. Warum ist dann nicht automatisch die Entscheidung fürsich selbst gefällt worden, jetzt dann auch konsequent unsere Sprache zu lernen? Der Wegdes geringsten Widerstandes, oder: Weil, es ist doch so schön einfach nicht lernen zumüssen? Und Sprache ist doch wohl, da sind wir uns sicherlich alle einer Meinung,wichtigste und elementarste Grundvoraussetzung um in einem anderen Land leben zu können.Sich verstehgen und verständigen zu können, sich mit Leuten auseinandersetzen (so wie wirhier) zu können und durch das Auseinansersetzen mit anderen Leuten, die deutsche"Streit-und Diskussionskultur" kennen zu lernen. Ich verstehe das lernen müssen unsererSprache nicht als Assimilation (also quasi feindlich auferzwungene Werte), sondern alsGrundvoraussetzung für eine vernünftige Integration!! Und ich will niemanden unsereKultur aufzwingen, alle sollen ihre Kultur (also ihre Wurzeln) leben und pflegen dürfen.Sie sollten es sogar, denn es bereichert uns alle schließlich auch. Doch die Akzeptanzfür andere Kulturen endet bei mir dort, wo unsere westliche Kultur beschnitten werdensoll (der Toleranz -oder besser: Ignoranz- wegen) oder auch nur in Teilen nichtakzeptiert wird. Wer unsere (hart erkämpften) Werte, wie z.B. Gleichstellung von Mann undFrau, nicht akzeptiert, der gehört hier auch nicht hin.
Ich merke doch an Dir, werterJafrael, und vielen anderen Kollegen von mir mit Migrationshintergrund, dass eine guteIntegration in diesem Land auch möglich ist. Es kann also schlussendlich nicht in deralleinigen Verantwortung der Deutschen gelegen haben, ob ein Migrant gut in dieGesellschaft integriert wird. Es scheint sehr viel an dem Elternhaus zu liegen! In denersten Lebensjahren wird der Charakter sehr stark geprägt, und die ersten Jahre (ichmeine jetzt die Jahre bis zur Einschulung) verbringen meiner Meinung nach zu vieleMigrationskinder (vor allem die mit einem Elternhaus dessen Heimat im Osten der Türkeiangesiedelt ist) komplett in ihrem archaischen Zuhause, statt auch in einem Kindergartenzu sein. Ich halte den Aufenthalt in einem Kindergarten für sehr wichtig, da das Kinddort von klein auf lernt, sich mit anderen auseinanderzusetzen ohne dabei Gewaltanzuwenden. Man mag es vielleicht Indoktrination nennen, ich nenne es das Lernen vonwestlichen Werten!


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 14:52
Tatsächlich ist Deutschland im letzten Jahrzehnt zu einem der führendenEinwanderungsländer der Welt aufgestiegen. Bezogen auf die Einwohnerzahl hat es mehrAusländer aufgenommen als irgendeines der klassischen Einwandererziele. Sogar die USA,Kanada oder Australien haben wir übertroffen. Anders als diese Länder hat Deutschlandjedoch seine Neuankömmlinge nicht nach wirtschaftlichen Kriterien ausgewählt, ja nichteinmal den Versuch unternommen zu definieren, welche Zuwanderer uns nützen könnten undwelche eine Belastung darstellen. Solche Gedankenspiele gelten als »politisch nichtkorrekt«, und ginge es nach der rot-grünen Bundesregierung, würde das Thema im Wahlkampfvöllig tabuisiert. Sehr zu ihrem Mißfallen wird die Frage der Zuwanderung im Volk breitdiskutiert.
Hinter der Politik der offenen Türen verbirgt sich noch immer die alteanti-nationale Ideologie der Linken, das Unbehagen am Eigenen und nicht zuletzt dieErwartung neuer Wählerschichten. Während die Industrie den Import billiger Arbeitskräftefordert, feiert die Linke die multikulturelle Gesellschaft als Erlösung von der miefigen»Volksgemeinschaft«. Die multi-ethnische Realität am eigenen Leib gespürt haben diewenigsten der wohlsituierten 68er Schicki-Mickis. Als grüne Politiker nach dem Umzug nachBerlin aus ihren Multi-Kulti-Träumen gerissen wurden, da erschallte plötzlich der Rufnach privaten Schulen und eigenen Kindergärten. Die Schulbehörde der Hauptstadt hatteeine Liste von über 70 Grundschulen erstellt, die mehrheitlich von nicht-deutschenSchülern besucht werden. Auch Schulklassen ohne einen einzigen deutschen Muttersprachlergibt es es inzwischen. Schon der optische Eindruck bestätigt: In immer mehr sozialschwachen Großstadtvierteln sind Zuwanderer der einheimischen Bevölkerung zahlenmäßigüberlegen.
Die unausweichliche Konsequenz dieser Überfremdung: DeutscheMittelstandsfamilien ziehen fort, während weitere Ausländer nachrücken. Alle Vorschlägevereinzelter Politiker, die beginnende Ghettoisierung durch Höchstquoten zu stoppen,wurden als »ausländerfeindlich« niedergebügelt. Fachleute schätzen nun, daß - wie in denUSA - die Ethnisierung ganzer Stadtteile in einigen deutschen Großstädten schon so weitfortgeschritten ist, daß die ethnisch geprägten Siedlungsmuster kaum noch aufzulösen seinwerden.
Schleichend verschieben sich damit auch die »psychologischenMachtverhältnisse«, so daß die Bereitschaft, sich einzugliedern, stark nachläßt. Warendie Deutschkenntnisse der zweiten Gastarbeitergeneration noch leidlich, so beobachten wireine rapide Verschlechterung bei der dritten und vierten Generation.
In manchenBundesländern verzichtet die offizielle Kriminalstatistik aus Rücksicht auf diepolitische Korrektheit bereits auf eine ethnische Zuordnung der Täter, umausländerfeindlichen Tendenzen nicht Vorschub zu leisten. Aber lassen sich Probleme durchTotschweigen lösen? Insgesamt lag 1998 der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei 27,1Prozent (bei rund 9 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung. Auch hier gibt es einennegativen Trend: 1977 waren Ausländer, die damals einen Anteil von 6,4 Prozent an derGesamtbevölkerung hatten, für 12,1 Prozent der Straftaten verdächtig.
Freilich sollteman nicht undifferenziert von Ausländerkriminalität sprechen, denn EU-Ausländer sind imVergleich zu Ausländern aus anderen Kulturkreisen vergleichsweise unauffällig. DieBereitschaft zum Gesetzesbruch ist um so größer, je inkompatibler das Wertesystem derZuwanderer mit dem des Gastlandes ist. Deutschlands »politische Leitkultur« ist heute zugroßen Teilen linksliberal geprägt und damit islamischen Zuwanderern völligunverständlich. Sie leben nach ihren eigenen Gesetzen und verachten im Grunde die inihren Augen dekadenten Deutschen.
Integration ist kein stetiger Prozeß, der quasi vonselbst läuft, wenn es zu häufigen Kontakten kommt; und er ist keineswegs unumkehrbar.Vielmehr zeigt sich, daß ein unter großen Anstrengungen erreichtes Niveau der Integrationauch wieder verloren gehen kann. Alte ethnische Bruchlinien erweisen sich als äußerstlanglebig wie die Kriege auf dem Balkan vor Augen geführt haben. In wirtschaftlichschlechten Zeiten neigen multi-ethnische Staaten zu Instabilität und Desintegration, wennder Kampf um Arbeitsplätze und soziale Ressourcen nicht mehr individuell, sondernzwischen den Ethnien kollektiv geführt wird. Langzeitstudien aus den USA haben eineVerschlechterung der Beziehungen zwischen den Ethnien in den drei Jahrzehnten zwischen1970 und 2000 gezeigt. Nach Angaben des US-Justizministeriums hatten 20 Prozent derGewaltstraftaten in diesem Zeitraum mit über 40.000 Toten einen rassistischenHintergrund. Ganz anders, als unsere »politisch korrekte« Medienberichterstattungvermuten läßt, waren dabei fast 90 Prozent der Opfer von Rassengewalt Weiße.
InDeutschland sind bei weiter anhaltender Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen wachsendeKonflikte zu erwarten. Ein erster Vorgeschmack waren die Kurdenkrawalle und Zusammenstößezwischen Arabern und Juden. Nicht nur eine Einschränkung der außenpolitischenHandlungsfähigkeit muß man hinnehmen, wie etwa die übervorsichtige Türkei-Politik derBundesregierung oder der Verzicht auf eine Auslieferung des PKK-Führers Öcalan gezeigthaben. Auch die innenpolitische demokratische Stabilität ist in Gefahr, wenn starkeethnische Gruppen Minderheiten- und Sonderrechte geltend machen.
Demokratie beruhtnicht zuletzt auf der unverzichtbaren Bereitschaft der Minderheit, den Willen derMehrheit zu akzeptieren. Dazu bedarf es eines starken Gefühls der Zusammengehörigkeit daspolitische Meinungsverschiedenheiten überwiegt. Worauf aber soll bei zunehmenderEthnisierung dieses Wir-Gefühl in Deutschland bauen?

Die Frage nach dem Grund derGewaltaffinität scheint also auch eine Frage des ethnischen Hintergrundes zu sein,immerhin ist mir nicht viel von gewalttätigen Migranten aus den europäischen Raumbekannt. Oder hörte jemand schon mal von randalierenden Schweizern, Österreichern,Italienern (schon, aber wirklich nur sehr selten), Belgiern, Holländern,…
MeinerMeinung nach scheint es vor allem an der Erziehung durch fundamentalistische Eltern(egal, ob nun fundamentalistischer Moslem oder fundamentalistisch Christlich Orthodox) zuliegen, die es einfach nicht wollen das die Kinder „neue Werte“ annehmen. Wäre ja eineSchande für die Familie. Ehre, Ehre über alles….sogar über unsere Grundwerte! So kann esnicht gehen.
Hier hilft nur Zwang und konsequente Ausschöpfung des möglichenStrafrahmens bei Bandenkriminalität und Gewaltdelikten. Sollte jemand in unserem Land derdeutschen Sprache nicht mächtig sein, so sollte er gezwungen werden Deutschkurse zubelegen, bis er endlich deutsch kann. Bei Verweigerung oder wiederholter Erfolglosigkeiterfolgt Abschiebung wenn möglich, und wenn nicht möglich dann halt drastische Kürzung derSozialmittel. Und um das Übel an der Wurzel zu packen, sollten Eltern, die ihren Kindernbis zum 4 Lebensjahr die deutsche Sprache nicht vernünftig beigebracht haben,strafrechtlich belangt werden können. Denn es ist auch eine Art der Körperverletzung wennEltern ihren Kindern die Sprache nicht vernünftig beibringen und das Kind dann wegendiesem Defizit viele Chancen für sein Leben verbaut bekommt. Und ganz wichtig: Wirbrauchen ein richtiges Einwanderungsgesetz, um die Spreu im Vorfeld schon von dem Weizenzu trennen..
Wie schon im Vorfeld erwähnt, holt sich kein Land der Erde potenzielleSozialleistungsempfänger ins Land. Was wir brauchen ist eine Bereicherung durchMigranten. Migranten die gut für unser Land sind und sich mit diesem Land dann auchidentifizieren wollen und können.

Und der Vorschlag mit den muslimischenLehrer/innen, hat zwei Seiten. Auf der einen Seite kann dies natürlich zur Verständigunghilfreich sein aber auf der anderen Seite, biete ich ihnen damit die Möglichkeit nochweniger für unsere Sprache und Kultur zu tun. Wir müssen ihnen helfen -von Kleinkind an-und sollten keinen Kniefall vor ihnen machen. Denn sonst ist es wie der Buchtitel desHerrn Broder schon sagt: „Hurra, wir kapitulieren!“.
Statt immer nur auf die Schienedes Verständnisses für Alles zu kommen, was ja eh nicht verstanden wird, sollten wir mehrund konsequent Bedingungen für ein Zusammenleben an unsere Migranten stellen.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 14:53
Und ich kann nur empfehlen die gesamte Diskussion mal durchzulesen!!!


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 14:59
wer hat das verfasst? verschiedene leute oder du?


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 15:06
Nen Link dahin hätte echt gereicht. :(

Sone Mega-Beiträge ohne Absätze sind totalunangenehm...


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 15:19
Aber der Text sagt aus was die meisten Deutschen denken und er hat vollkommen recht. Ichschlage das die Fundis hier im Forum sich ihn auch mal durchlesen und sich mal Gedankenmachen.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 15:19
@ doubt
Alles außer Zitate sind von mir.
Wie gesagt, empfehle den kpl. Thread malzu lesen!!!


@ Jeara
Ok, beim nächsten Mal nur nen kleiner Ausschnitt(obwohl, dies ist ja nur ein kleiner Auszug) und dann direkt der Link


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 15:21
Na wenn es aber nur ein Link ist, lesen es die meisten heir net.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 15:22
Leider ist mir hier die Lust vergangen, mir auch weiterhin solche Mühe zu machen undwirklich interessante Post´s (und nicht nur so ne bekloppten chatartigen) zu erstellen.Die große Unlust dafür habe ich den Deutsch-Phobisten Jafrael zu verdanken!!!


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 16:35
Against_Who@

So seriös du auch textest - es sind in meinen Augen trotzdem rechtePamphlete

Nicht alles ist so harsch wie die folgenden Aussagen zugegeben, aber DASgenügt schon um die tendenzielle Einstellung zu orten:



"Nach Angaben desUS-Justizministeriums hatten 20 Prozent der Gewaltstraftaten in diesem Zeitraum mit über40.000 Toten einen rassistischen Hintergrund. Ganz anders, als unsere »politischkorrekte« Medienberichterstattung vermuten läßt, waren dabei fast 90 Prozent der Opfervon Rassengewalt Weiße"




Was ist das wieder für ne Statistik? Kannst dubitte sagen woher du die hast?

Was ist mit den Schwarzen, die von der Polizeierschossen werden? Fallen die in deine Statistik?



"Und um das Übel an derWurzel zu packen, sollten Eltern, die ihren Kindern bis zum 4 Lebensjahr die deutscheSprache nicht vernünftig beigebracht haben, strafrechtlich belangt werden können. Denn esist auch eine Art der Körperverletzung wenn Eltern ihren Kindern die Sprache nichtvernünftig beibringen und das Kind dann wegen diesem Defizit viele Chancen für sein Lebenverbaut bekommt"



Sonst gehts dir schon noch gut ...


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 16:46
@ al-chidr

Ja, mir geht es gut; sogar sehr gut. Und weil es mir im Leben so gutgeht, verschliesse ich meine Augen nicht vor Problemen die nunmal Bestand haben.
Allesimmer ins rechte Spektrum zu drängen ist ein recht schlechterLösungsansatz!!!

Hab´Du deine Meinung und ich habe meine Meinung.

Aber hierist es ja zum quasi-Hobby geworden, alle Themen die auch "die Rechten" behandeln, gleichals tendenziell rechts einzustufen.
Dann können wir bald über nichts mehr sprechendenn die sind nämlich auch nicht auf den Kopf gefallen!!

Was ihr hier manchmalbetreibt, das bezeichne ich als Vaterlandsverrat!!!!
Im Gegensatz zu einigenMulti-Kulti-Geschädigten liebe ich nämlich unser Land. Unser Land mit all seinen Wertenund seiner Freizügigkeit!


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 16:48
Demokratie beruht nicht zuletzt auf der unverzichtbaren Bereitschaft der Minderheit, denWillen der Mehrheit zu akzeptieren. Dazu bedarf es eines starken Gefühls derZusammengehörigkeit das politische Meinungsverschiedenheiten überwiegt. Worauf aber sollbei zunehmender Ethnisierung dieses Wir-Gefühl in Deutschland bauen?


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 16:53
Du tust aber bald so, als gäbe es demnächst ne Kopftuchpflicht in Deutschland,Against_NWO.


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Fakten über Multikulti u. Migrantengewalt

20.06.2007 um 16:53
@al-chidr
Ist das die einzigste Antwort die Islam-Fundis wie du auf seriöse Postshaben die Beleidigung???

Das kann doch net sein. Bring du doch Gegenbeweise gegenden Post von Against_NWO, dann kannst du gern das Maul aufreisen, ansonsten mal die Füsseflach halten.

Dieser Post ist nämlich die Wahrheit, auch wenn das viele Ausländernicht wahrhaben wollen.


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