Manifest der kommunistischen Gewerkschaft

manche setzten auch hitler mit stalin gleich...

zumindest zwei sachen haben sie gemeinsam
sie sind schuld am tod von zig millionen undsie waren menschen

Genau wie Pest und Cholera...

Schon erschreckend wie hier mit Begriffen aus der tiefsten Mottenkiste des Klassenkampfesargumentiert wird.
Schlagwörter wie "Wirtschaftliche, politische und sozialeVersklavung", "Monopolkapitalisten", "rechtlose Lohnsklaven", "Beraubung des Produzenten"und "soziales Elend breiter Gesellschaftsschichten" locken doch kein Schwein mehr hintermOfen vor.
Wettbewerb wird zum "brutalen Kampf Aller gegen Alle".
Gääääähn...

Hansi: "Wettbewerb wird zum "brutalen Kampf Aller gegen Alle"."

1. ist"Wettbewerb" was völlig absurdes, von dem nur der Eigentumsbesitzer profitiert und nichtetwa das Volk selber, welches am "Wettbewerb" sich beteiligt und auch dazu gezwungenwird.

2. ist damit vieleicht auch der "Wettbewerb" zwischen den Nationen gemeint,welcher sich dann auch im Krieg entlädt, für den auch nur die Eigentumsbesitzerverantwortlich sind.

3. ist der selbe "Wettbewerb" auch für das Elend in derDritten Welt verantwortlich, sowie für die Zerstörung der Umwelt hier und vorallemdort.

Aber solange es ja nicht Dich betrifft, kann es Dir natürlich egal sein -wir kennen Dich schon...


Und was spricht gegen den Anarchismus, wirst DU dieProstitution vermissen?

Wettbewerb ist nichts "absurtes", sondern der Motor einer prosperierenden Gesellschaft.
Das Gegenteil von Wettbewerb ist das Monopol, dessen Vorteile du mir noch erklärenmachen musst.

. ist "Wettbewerb" was völlig absurdes, von dem nur der Eigentumsbesitzer profitiert undnicht etwa das Volk selber, welches am "Wettbewerb" sich beteiligt und auch dazugezwungenwird.
------------------------------------------------------

Wettbewerbbetrifft so ziemlich jeden, in vielen Situtation. Liegt in der Sache von Rudel/Herdentieren.

"Das Gegenteil von Wettbewerb ist das Monopol"
lol was bist du denn für einKapitalist.

Auch der Allerdümmste hat mitbekommen was der fehlende Wettbewerb im "real existierendenSozialismus" angerichtet hat.
15 Jahre Wartezeit für eine Rennpappe zu einemastronomischen Preis.

Man Hansi, nicht der "fehlende Wettbewerb", sondern der restaurierte Wettbewerb hat dasangerichtet!




"Entsprechen dem Grundsatz, dass dieProduktionsverhältnisse die gesellschaftlichen Verhältnisse bestimmen, untersuchte Blanddie Wirtschaftspolitik in der Sowjetunion nach Stalins Tod und zeigt wie es denRevisionisten gar nicht schnell genug gehen konnte, den Sozialismus abzuschaffen und denKapitalismus wiederherzustellen. Belegt wird dies durch zahlreiche Fakten, die fastausschließlich offiziellen, sowjetischen Wirtschaftsmagazinen entstammen."

"Profitals Produktionsregulator
Mit der Wiedereinführung der Kostenrechnung wurde der Gewinnbzw. Profit zum wichtigsten Kriterium für die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes, währendgleichzeitig der Anteil des einbehaltenden Gewinns bis 1969 auf 40% gesteigert wurde. DaProfit jedoch nur auf einem Markt realisierbar war, wurde der „sozialistische Markt“ mitAngebot und Nachfrage, Werbung, Marktforschung, Verkaufsstrategien etc. geschaffen,welcher von Handelsunternehmen und entsprechenden Handelsrecht(Schadensersatz,wirtschaftliche Sanktionen) ergänzt wurde."

"Propaganda
Natürlich fand all diesunter sozialistischen Gewand statt und während die Produktionsverhältnisse, diesogenannte Mitbestimmung, das Profitstreben in klassisch kapitalistischen Ländern scharfkritisiert wurde, wurden die Verhältnisse der SU mit viel Propaganda ähnlich verklärt. Sohieß es halt sozialistischer Wettbewerb statt Konkurrenz. Ware Arbeitskraft in der SUwurde geleugnet und der Profit war eben ein sozialistischerProfit."

(http://www.kpaufbau.de/html/to-wzp/to-wzp3.htm (Archiv-Version vom 18.07.2006))

Das war aber von Kuba über Albanien bis Korea und China genauso!

Deshalb bin ich ja auch Anarchist!

Das hat nichts mit dem Wettbewerb zu tun sondern mit der Zentralisierten Struktur. (Dienicht vorgesehen war)
Kuba kann sich das leisten (da klein) ihr Engpass liegt andiversen Sanktionen. (die schlimmsten [illegalen] der Welt)
Überhaupt sprichtRevoluzzzer von einem syndikalistischen System was eben nicht zentral organisiertist.

+und überhaupt; Wettbewerb -> Rationalisierung -> Monopole

ich versteh nur nicht ganz warum man um gemeindegut zu erhalten unbedingt
daseigentumsrecht abschaffen muss..

Link: de.wikipedia.org (extern)

Geht um dieses Problem;

:/
schon klar worum es geht, aber trotzdem scheint gerade revoluzer auch gegen
eine eprsönliche bereicherung zu sein.. genau da fehlt mir aber der
zusammenhangzum sozialismus, das ist eine kommunistische diktatur von der er
dann redet, daraufzielte meine frage..

Link: de.wikipedia.org (extern)

Na das ist das Modell;
Sehr antiautoritär wie der Name schon sagt.

Hier gehen die Produktionsmittel nicht zuerst an den Staat sondern direkt an dieArbeiter. (ich bin kein Fan von dem System ist aber interessant)

das ist ja eine sehr abstrakte vorstellung, wenn produktionsmittel an die arbeiter
gehen müssen diese sich in irgeneiner form organisieren bzw. zu einer form der
institution werden.
zwangsweise müsste diese gleichzeitig regierung sein oder alseine art
besitzende gewerkschaft neben/unter dem staat existieren..

Tatsächlich möchten sie den Staat recht schnell ganz abschaffen.
Sprich die gesamteGesellschaft in einem Gewerkschaftlichen demokratischen System verbinden.