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Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!

4.457 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Russland, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!

03.08.2008 um 15:33
Warum sind die Türken schuld?

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03.08.2008 um 21:02
Das georgische Verteidigungsministerium behauptet, dass ein russisches Flugzeug am 6. August

Sind das Nachrichten des Zukunfts?


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03.08.2008 um 21:07
aha sry, hab die seite mir angeschaut, aber das sind nachrichten von 2007, also was hat das mit heute zu tun?


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04.08.2008 um 13:15
Georgien soll sich mal lieber um Diplomatie mit seinen Nachbarrepubliken in der Kauksaus Region kümmern. Die haben da immer noch paar aktive jahrhundertalte Konflikte, statt dessen machen die sich neue Feinde, oh mann so dumm kann man doch nicht sein ...


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04.08.2008 um 17:59
es liegt ja in der Interesse des Westen, sich überall einzumischen


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04.08.2008 um 19:31
ZCHINWALI, 04. August (RIA Novosti). Südossetien ist bereit, sein Territorium von illegitim stationierten georgischen Formationen zu befreien, sollte Tiflis seine Aggression fortsetzen.

Das sagte Eduard Kokojty, Präsident der völkerrechtlich nicht anerkannten Republik Südossetien, am Montag in einem RIA-Novosti-Gespräch.

Die Situation in der georgisch-südossetischen Konfliktzone hatte sich Ende der vergangenen Woche drastisch zugespitzt. In der Nacht zum Samstag verlor die südossetische Seite bei einem Schusswechsel sechs Menschen an Toten und 15 an Verletzten. Auf georgischer Seite wurden neun Verletzte gemeldet. Nach Angaben der (russischen) Friedenskräfte wurde der Schusswechsel von Georgien provoziert. Tiflis behauptet dagegen, dass Georgien das südossetische Feuer lediglich erwidern musste.

"Sollte die Aggression anhalten, werden wir uns gezwungen sehen, das Territorium Südossetiens von den georgischen Besatzungstruppen zu befreien... Die südossetische Führung ist sich über das Kräfteverhältnis voll und ganz im Klaren: 80 000 Einwohner in Südossetien gegenüber vier Millionen in Georgien. Aber bei andauernden Provokationen werden wir alle Feuerstellungen des Gegners und dessen Dislozierungsorte auf dem Territorium Südossetiens vernichten."

Kokojty sagte ferner, dass Südossetien auch seine Bürger georgischer Nationalität vor dem Saakaschwili-Regime schützen werde. "Diese ethnischen Georgier haben bereits ihre Unzufriedenheit geäußert und korrigieren nicht selten (unser) Feuer auf georgische Positionen. Sie wollen das Joch des Saakaschwili-Regimes abwerfen. Das ist eine normale Reaktion von Menschen, die in der freien Republik Südossetien leben möchten", sagte der südossetische Präsident.

Vor dem Zerfall der Sowjetunion hatte Südossetien den Status eines autonomen Gebietes im Staatsverband Georgiens. 1991 schaffte der erste georgische Präsident Swiad Gamsachurdia die Autonomie ab. Die südossetischen Behörden leisteten erbitterten bewaffneten Widerstand. Der Konlikt ging 1992 zu Ende, ebenfalls mit dem Verlust der Region für Tiflis.

Südossetien will seine Anerkennung durch andere Länder durchsetzen, während Georgien es weiterhin als sein Gebiet betrachtet. Der Frieden in der georgisch-ossetischen Konfliktzone wird von einem gemischten Friedenskontingent erhalten, zu dem ein russisches, ein georgisches und ein nordossetisches Bataillon gehören, jeweils 500 Mann. Das Hauptorgan für die Beilegung des Konflikts ist die so genannte Gemischte Kontrollkommission mit den Kovorsitzenden von Russland, Georgien, Nord- und Südossetien. In letzter Zeit bekundet Tiflis den Wunsch, aus diesem Format auszusteigen. Die anderen Teilnehmer der Verhandlungen sind dagegen.


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04.08.2008 um 19:47
ZCHINWALI, 04. August (RIA Novosti). Die Behörden Georgiens verheimlichen die Zahl der beim jüngsten Schusswechsel auf der georgischen Seite ums Leben Gekommenen.

Das sagte ein Sprecher des Verteidigungs- und Zivilschutzministeriums der völkerrechtlich nicht anerkannten Republik Südossetien am Montag in Zchinwali mit. In der Nacht zum Samstag hatte die südossetische Seite bei einem Schusswechsel sechs Menschen an Toten und 15 an Verletzten verloren. Auf georgischer Seite wurden neun Verletzte gemeldet. Nach Angaben der (russischen) Friedenskräfte wurde der Schusswechsel von Georgien provoziert. Tiflis behauptet dagegen, dass Georgien das südossetische Feuer lediglich erwidern musste.

"Nach Angaben georgischer Einwohner gab es bei dem Schusswechsel 29 tote Armeeangehörige. Zivilisten wurden nicht betroffen... Alle haben gesehen, wie ein georgischer Schützenpanzerwagen, von dem aus Südossetien beschossen wurde, durch einen Volltreffer zerstört wurde." Der Ministeriumssprecher behauptete ferner, dass südossetische Kräfte auch acht georgische Feuernester vernichtet hatten, worauf die Intensität des Feuers der Georgier spürbar nachließ.


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05.08.2008 um 19:30
WLADIKAWKAS, 05. August (RIA Novosti). Die Führung der russischen Teilrepublik Nordossetien hat Meldungen über die Entsendung bewaffneter Freiwilliger in die von Georgien abtrünnige Region Südossetien dementiert.

"Wir schicken keine Freiwilligen. (Südossetien) ist eine Konfliktzone, in die keine bewaffneten Gruppierungen unkontrolliert gelangen können", sagte der nordossetische Vizeinnenminister Soslan Sikojew am Dienstag in Wladikawkas. Am selben Tag hatte der Vorsitzende der Kosaken-Gesellschaft Prawobereschnoje, Boris Smajlijew, auf einer Kundgebung in Beslan mitgeteilt, dass eine erste Gruppe von Freiwilligen bereits am Mittwoch nach Südossetien abreisen wird.

Vizeinnenminister Sikojew sagte ferner, dass es an Menschen nicht mangelt, die sich freiwillig für Südossetien gemeldet haben. "Aber die (russischen) Friedenstruppen und die Personalstärke der örtlichen Sicherheitsorgane reichen aus, um die Situation auf dem Territorium Südossetiens zu kontrollieren. Über die weitere Entwicklung sollen die Führungen Russlands und Nordossetiens entscheiden."

Sikojew hält es für kaum wahrscheinlich, dass bewaffnete Menschen die Grenze (zwischen Nord- und Südossetien) passieren könnten. Zugleich konnte der Minister Meldungen nicht dementieren, nach denen unbewaffnete Freiwillige aus Nordossetien bereits in Südossetien eingetroffen sind. "Die Migrationsströme werden nicht von uns kontrolliert. Wir wissen nicht, wer und zu welchem Zweck dorthin reist", sagte Sikojew.


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05.08.2008 um 19:31
TIFLIS/WLADIKAWKAS, 05. August (RIA Novosti). Die Vorbereitung der Behörden der nicht anerkannten Republik Südossetien auf Kampfhandlungen und Erklärungen hilfsbereiter Freiwilliger in Russland rufen in Georgien ernsthafte Besorgnis hervor.

Das geht aus einer am Dienstag in Tiflis veröffentlichten Mitteilung des georgischen Außenministeriums hervor. "Besorgniserregend ist, dass sich das Regime in Zchinwali offen auf einen Krieg vorbereitet. Nach Angaben der südossetischen Führung sind in der Region Zchinwali in den letzten Tagen bis zu 300 Terroristen eingetroffen, die Bürger Russlands sind."

Georgien sei nicht gewillt, den Rahmen der friedlichen Beilegung des Konflikts zu sprengen, und rufe die südossetische Seite zu einem direkten Dialog auf. Als Beweis für seine friedlichen Absichten wies Tiflis auf den Umstand hin, dass Georgien in der Konfliktzone keine schweren Waffen hat.

"Die russische Seite wird die gesamte Verantwortung dafür tragen, dass Banden vom Territorium Russlands auf das georgische Gebiet eingeschleust werden. Russland wird auch für die Schürung der Spannungen in der Konfliktzone und für die weitere Entwicklung in dem Gebiet voll und ganz verantwortlich sein", betonte das georgische Außenministerium.

Zuvor hatten die Atamane von Kosakenheeren (in Russland) die Bereitschaft bekundet, Freiwillige nach Südossetien zu schicken, wo sich die Lage in den letzten Tagen drastisch zugespitzt hat. Zugleich erklärte die Führung der russischen Teilrepublik Nordossetien, dass es für bewaffnete Gruppierungen unmöglich ist, die Grenze unkontrolliert zu passieren.

Der nordossetische Vizeinnenminister dementierte auch Meldungen über die Entsendung bewaffneter Freiwilliger nach Südossetien. Am selben Tag hatte der Vorsitzende der Kosaken-Gesellschaft Prawobereschnoje, Boris Smajlijew, auf einer Kundgebung in Beslan mitgeteilt, dass eine erste Gruppe von Freiwilligen bereits am Mittwoch nach Südossetien abreisen wird.

Dagegen konnte Minister Sikojew Meldungen nicht dementieren, nach denen unbewaffnete Freiwillige aus Nordossetien bereits in Südossetien eingetroffen sind. "Die Migrationsströme werden nicht von uns kontrolliert. Wir wissen nicht, wer und zu welchem Zweck dorthin reist", sagte er.


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06.08.2008 um 00:56
Ohja. Russland wird förmlich erzittern, wenn es von Georgien zur Verantwortung gezogen wird.


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06.08.2008 um 14:50
Wie es aussieht kann man sich ja schon mal auf den nächsten militärischen Konflikt "freuen".
ZCHINWALI, 06. August (RIA Novosti). Der Präsident der von Georgien abtrünnigen Republik Südossetien, Eduard Kokoity, hat der georgischen Führung vorgeworfen, einen groß angelegten Kriegsplan umzusetzen.

"Wir haben unwiderlegbare Beweise, dass hier groß angelegte Kriegshandlungen im September beginnen. Das ist Georgiens Plan, der zurzeit vom Saakaschwili-Regime umgesetzt wird", so Kokoity am Mittwoch in Zchinwali.

Die Regierung in Tiflis habe den Bewohnern georgischer Dörfer in Südossetien mitgeteilt, dass die Konfliktregion im September zum georgischen Machtbereich gehören werde.

Kokoity sagte gegenüber RIA Novosti weiter, die südossetische Führung könne den Freiwilligen-Zustrom nicht aufhalten, der im Falle einer georgischen Aggression in die abtrünnige Republik fließe.

Der südossetische Innenminister Michail Mindsajew hat unterdessen berichtet, Georgien richte ein Feuernest in der Nähe des Dorfes Nul ein, um Osseten unter Beschuss zu nehmen und "das ganze Gebiet abzuschneiden". Kokoity befahl, das Feuernest zu liquidieren.

Die Lage um Südossetien war Ende der vergangenen Woche eskaliert. Die südossetische Hauptstadt Zchinwali war in der Nacht zum Samstag von der georgischen Seite beschossen worden. Sechs Menschen starben, 15 weitere erlitten Verletzungen. Auch neun Georgier wurden bei dem Schusswechsel verletzt.



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06.08.2008 um 14:51
Ich glaube nicht, dass die russische Regierung die russischen Freiwilligen davon abhalten wird, Südossetien zu helfen.


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06.08.2008 um 15:49
Soviele Freiwillige wird es wohl auch nicht geben.


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06.08.2008 um 15:59
200 Kosaken haben sich schon mal gemeldet, mal sehen wie es weitergeht.


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06.08.2008 um 16:19
Na wenn es innerhalb Georgiens zu Ausschreitungen kommt, dann würde Aserbaidschan die Situation nutzen um in Berg Karabach einzumarschieren das mal von den Armeniern
( mit Russichen Waffen und unterstützung ) besetzt wurde !


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06.08.2008 um 19:15
TIFLIS/MOSKAU, 06. August (RIA Novosti). Georgiens Innenministerium hat Berichte dementiert, nach denen georgische Einheiten von der strategisch wichtigen Höhe Nul verdrängt wurden.

„Das ist ein georgisches Dorf, dort befinden sich georgische Polizisten, die nirgendwohin gehen wollen“, zitierte die Nachrichtenagentur Nowosti-Grusia den Chefanalytiker des Innenministeriums, Schota Utiaschwili.

„Im Moment ist im Dorf Nul alles ruhig. Vor einigen Stunden wurde das Dorf beschossen, jetzt ist der Beschuss vorbei“, so Utiaschwili am Mittwochabend.

Kurz zuvor gab Südossetiens Regierungssprecherin Irina Gaglojewa bekannt, südossetische Kräfte hätten georgische Einheiten von der Höhe verdrängt. Bei den Kämpfen um das Dorf seien zwei georgische Schützenpanzerwagen vernichtet worden: „Die georgischen Militärs verließen ihren Posten auf der Höhe, verschanzten sich unten und schossen zurück“.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Eskalation im georgisch-ossetischen Konfliktgebiet hat das russische Außenministerium zum sofortigen Abbau der Spannungen aufgefordert.

„Die Situation ist kompliziert. Sie gibt keinen Grund zur Panik, erforderlich sind aber sofortige Maßnahmen zum Spannungsabbau zwischen den Konfliktparteien“, so Ministeriumssprecher Boris Malachow.


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07.08.2008 um 17:56
ZCHINWALI, 07. August (RIA Novosti). Südossetien meldet zunehmende Aktivitäten georgischer Truppen an seiner Grenze. Das sei der „Beginn einer groß angelegten Militäraggression“ gegen die abtrünnige Republik.

„Zahlreiche georgische Truppen rücken an die südossetische Grenze vor“, sagte der Chef des südossetischen Sicherheitsrates, Anatoli Barankewitsch, am Donnerstagnachmittag.

„Seit zwei Stunden wird das Dorf Chetagurowo beschossen. Das Dorf brennt. Bei Gori konzentrieren sich Salvenfeuer-Anlagen vom Typ Grad. An der ganzen Grenze sind Aktivitäten georgischer Gruppen zu beobachten. All dies zeugt davon, dass Georgien eine groß angelegte Aggression gegen unsere Republik beginnt“, hieß es.


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07.08.2008 um 21:55
Link: www.orf.at (extern)

Russland: Georgien fliegt Einsätze über Südossetien

Der Konflikt über die von Georgien abtrünnige Provinz Südossetien hat sich weiter verschärft. Russland warf der georgischen Regierung gestern vor, acht nächtliche Einsätze von Kampfflugzeugen über der Region befohlen zu haben.

Das Auftauchen von Militärflugzeugen in dem Konfliktgebiet stelle eine grobe Verletzung bestehender Vereinbarungen dar, sagte der stellvertretende Chef der russischen Truppen in der Kaukasusregion, Wladimir Iwanow.

Georgien: Weitere Lüge von vielen
Georgien wies die Anschuldigungen umgehend zurück. "Das ist nicht wahr. Es ist eine weitere Lüge von vielen", sagte ein Sprecher des Innenministeriums der Nachrichtenagentur Reuters.

Die Separatisten beschuldigten die georgische Seite ebenfalls heute, hinter einer Schießerei in der Nähe der von Georgiern bewohnten Ortschaft Nuli zu stecken. Zudem sei in der Nacht auf heute ein Außenposten ihrer Sicherheitskräfte bombardiert worden.

Die Regierung in Tiflis wies auch diese Vorwürfe umgehend zurück. Bei einem Treffen wollten Vertreter beider Seiten morgen über den Konflikt beraten.

Strategisch wichtiges Gebiet
Russland hatte zu Beginn der Woche vor Konsequenzen gewarnt, falls die Gewalt in der Region weiter eskaliere. Die NATO hat unterdessen alle Parteien aufgerufen, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Die Kaukasusregionen werden immer häufiger als Transitroute für Öl- und Gasexporte vom Kaspischen Meer genutzt, einem strategisch wichtigen Gebiet, in dem sowohl die Regierung in Moskau als auch die USA um Einfluss ringen.

Georgien wirft Russland vor, Südossetien und Abchasien annektieren zu wollen. Russland beschuldigt hingegen Georgien, sich die Gebiete gewaltsam einverleiben zu wollen.


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08.08.2008 um 09:39
Link: www.spiegel.de (extern)

Aus gegeben Anlass noch weitere Neuigkeiten:

Krieg im Kaukasus: Georgien hat eine Offensive zur Rückeroberung der abtrünnigen Region Südossetien gestartet. In der Hauptstadt Zchinwali kommt es zu heftigen Kämpfen. Russische Flugzeuge griffen zur Unterstützung der Separatisten Ziele in Georgien an.

Moskau/Tiflis - Krieg im Kaukasus: In der Nähe der Hauptstadt der von Georgien abtrünnigen Provinz Südossetien sind in der Nacht zum Freitag heftige Kämpfe ausgebrochen. Südossetiens selbsternannter Präsident Eduard Kokoity machte den georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili für die Angriffe verantwortlich. Georgien begründete sein Vorgehen mit der "Herstellung der konstitutionellen Ordnung" im Land.


Quelle:SpiegelOnline [Anhang]

Also es kam,wie es kommen musste.

Ich frage mich aber,welche Rolle Russland dabei spielt,weil sie ja selber dort eingreifen.


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08.08.2008 um 10:09
Gestern les ich noch das Russland und die USA zusammen an einer Lösung des Konflikts arbeiten wollen und heute Morgen darf ich dann auf einmal lesen, dass Georgien mobil macht, weil Russland mit Kampfflugzeugen irgendwo in der Gegend rumbombadiert.

Was soll denn dieser Schwachsinn?

Das war also die Reaktion die Putin auf die Aktionen Georgiens in der abtrünnigen Region Südossetien angekündigt hatte?

Ganz tolle Reaktion. Sehr intelligent.


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