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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:06
@buddel

Menschen äußern ihre Meinung und beeinflussen damit bereits umgebende Menschen.
So entstehen Indenditäten, eine Ansammlung von Möglichkeiten aus verschiedenen Orten.
Ob eine ganze Kultur oder ein einzelner Mensch, alles ein Resultat von komplexer Vielfalt.

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:10
kulturelle Konflikte trägt man nicht mit dem Messer aus oder hopst auf abgebrannten Flaggen rum !

""Jede Verschmelzung ist mit Reibung verbunden.""

Sag da mal Theo van Gogh ...Reibung ? ich reibe mein Messer an deiner Kehle ?

Hier findet keine Verschmelzung statt sondern Verdrängung ! Kein Moslem hat ein Interesse an einer Verschmelzung mit der Christlichen Kultur!
das sind fantastereien die die Realität bereits eingeholt haben !


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:11
Christentum und Islam sind unvereinbar sagst du.
Nun ich denke es ist noch nicht genug Zeit vergangen. Derartige Entwicklungen können sehr viele jahrtausende dauern, unzählige Jahrtausende, wären keine neuen Zeiträume für die bereits zurückgelegte menschliche Entwicklung.

Letzendlich gibt es weniger eine Vereinbarung sondern eine Vermischung und Durchsetzung d.h. die Standpunkte vermischen sich, manches geht unter, manches setzt sich durch.

Man kann das mit einer Nation vergleichen, sie hat eine gewisse einheitliche Indendität aber inerhalb kann man sehr viele verschiedene Standpunkte finden die aber die neu entstandene große Einheit nicht brechen kann.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:13
@Lightstorm: 1400 Jahre ...Nicht genug Zeit ????? Dann geh doch mal in die Länder wo der Islam sich langasm durchsetzt , da werden Christen verfolgt und Kirchen niedergebrannt ...so setzt sich dort "Frieden" durch ! Also so schlecht informierte menschen hier ...übel übel... !


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:15
Eines Tages werden auch hier Kinder ihre Eltern fragen:

"Warum habt ihr das nicht verhindert" ?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:18
@g8

Du bist ein Dramatiker der damit versucht seine aggressive Position zu rechtfertigen.
Das ist alles nichts neues sondern eine Wissenschaft der Kulturanthropologen.

Bei jeder kulturellen Verschmelzung gibt es Konflikte, diese verlaufen in jeder Ebene.
Ob intellektuelle Auseinandersetzung in einem Streitgespräch oder mit der Waffe auf dem Schlachtfeld, ob mit toleranten offenen Menschen die neue Ideen aufsaugen oder mit konservativen radikalen die auf den Kampf schwören.

Zwischen solchen Extremen gibt es fließende Vielfalt an verschiedenen Konflikterscheinungen, manchmal kann man auch nur von Auseinandersetzung oder Konfrontation sprechen als von Konflikt.

Du bist z.B. einer dieser konservativen Kräfte was die Forscher genau von Stammlaben der Jäger und Sammler auch kennen :D
Will damit nur sagen das ist nichts neues.
Es gab Gruppen die nahmen neue Ideen und Errungenschaften bzw. eben anderes Kulturgut schnell auf während andere um Isolation bemüht waren.
Interessanterweise sind die isolativen Gruppen endweder immer untergegangen oder mussten letzendlich sich auch öffnen um ihr überleben zu sichern.
Eigentlich logisch, in der Vielfalt liegt mehr Wahrscheinlichkeit zum überleben, während isolative sich vor neuem scheuen undso inder Entwicklung oft zurück bleuiben, geistog sowie materiel.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:20
@g8

Christenverfolgung sagst du, unter Kreuzzüglern wurden auch muslimische Bevölkerungen abgeschlachtet und verfolgt. Heute anders? Na Leute wie du sind bemüht die Verfolgung seitens der Christen wiederherzustellen, nicht wahr.
Es gab und gibt auch viele Christen in islamischen Ländern die in Frieden lebten.

Es bestätigt sich einfach, es gibt auf beiden Seiten alle möglichen Erscheinungen , Toleranz und Güte aber auch Hass und Krieg.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:21
g8@

Lies dich mal ein bisschen in die Geschichte ein.
Islamische Gelehrte Herrscher haben das Christentum IMMER anerkannt, und auch manche christliche Geistliche und Herrscher haben sich bereits im Mittelalter (ca. ab 12. Jahrhundert) gegen Zwangsbekehrung eingesetzt (v.a. im Mittelmeerraum und in den Kreuzfahrerstaaten) ;)


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:25
@al-chidr: Komm mir nicht mit Geschichtsunterricht-Nachhilfe ! Um das was heute auf der Welt passiert kann man nicht das gestern bzw. schlimmer noch das vorvorgestern Vorzeigen .... Was nützt es wenn im Mittelalter dies oder jenes so war wie es war, wenn die Gegenwart völlig anders aussieht ?!?!?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:33
@g8

In der Gegenwart ist es so das Afgahnistan und Irak von westlichen Armeen besetzt ist und dort täglich unzählige Menschen sterben. Bezweifle ob so viele Christen durch die Verantwortung von Muslimen um Leben kommen.

Du solltest mal versuchen lockerer zu werden, du scheinst total von deiner Hass zerfressen zu sein, wenn man schlichtend redet zornst du auf Rache und Kampf, traurig.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 11:44
@Lightstorm: Komm ich geb nen lecker Malventee aus und dann holen wir unsere Wattebällchen und machen faxen ! :o)

Du tust gerade so als wären vor der Besatzung keine Menschen im Irak oder Afgahnistan gestorben ? Frauen am Tor im Fussballstadion ? Massengräber von Saddam ...Chemnie Ali lässt grüssen ?
blendet ihr eigentlich immer das ungemach und die greultaten die vor dem Krieg waren bewusst aus ...quasi als Verdrängung der Tatsachen um besser arrgumentieren zu können ?
Du brauchst nichts zu bezweifeln ...informiere dich einfach was derzeit von Moslimenhand stirbt auf dieser Welt !


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 12:24
/dateien/pr40889,1196777672,leitfaden
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Jede Verschmelzung ist mit Reibung verbunden.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Letzendlich gibt es weniger eine Vereinbarung sondern eine Vermischung und Durchsetzung d.h. die Standpunkte vermischen sich, manches geht unter, manches setzt sich durch.
Man kann das mit einer Nation vergleichen, sie hat eine gewisse einheitliche Indendität aber inerhalb kann man sehr viele verschiedene Standpunkte finden die aber die neu entstandene große Einheit nicht brechen kann.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Es gab Gruppen die nahmen neue Ideen und Errungenschaften bzw. eben anderes Kulturgut schnell auf während andere um Isolation bemüht waren.
Interessanterweise sind die isolativen Gruppen endweder immer untergegangen oder mussten letzendlich sich auch öffnen um ihr überleben zu sichern.
Alle Aussagen von al-chird u. lightstorm zusammen genommen: Reine Kampfansagen des hier vertretenen Islam. Wer da noch glaubt, er könne mit Toleranz dieser geballten Ladung Imperialismus entgegen treten, ist ein absoluter Vollidiot(anwesende ausgenommen ;-) ).

Fakt ist, ein Jahr nach dem Karikaturenstreit(@Topic) hat sich das Image des Islam nicht verbessert. Im Gegenteil, es ist noch mieser geworden, da aufgrund unserer multimedialen Welt jeder, der will, sich über die Hintergründe des Islam informieren kann. Was der Islam wirklich will ist klar: Überall herrschen! Zeit spielt keine Rolle.
Das wahre Gesicht des Islam
von Rudolf Haubert ( stark gekürzt)
Noch gelten die europ. Länder als Wertegemeinschaft - geprägt durch die christlich-abendländische Kultur. Aber der Islam ist in Europa im Vormarsch. Es bedurfte offenbar erst des Karikaturenstreits, daß sich eine breitere Öffentlichkeit der Bedrohung durch den Islam und seiner Andersartigkeit bewußt geworden ist.
Der Islam wurde bisher im wesentlichen als Religion wie alle anderen wahrgenommen.
Doch: Sind die - unzweifelhaft vorhandenen - Gemeinsamkeiten der „abrahamitischen Religionen“ tragfähig genug, um mögliche Konflikte zu entschärfen? Leider muß man feststellen, daß die Gegensätze trotz größter Anstrengung im Dialog nicht auflösbar sind ! Der Grund dafür liegt im Islam und in seinem heiligen Buch, dem Koran selbst begründet. Der Islam ist eine politische Religion.
Man wird nun sofort mit Recht einwenden: auch das Christentum ist von politischer Ideologie nicht verschont. Da gibt es nichts zu beschönigen. Erst der Aufklärung ist die endgültige Trennung von Kirche und Staat zu verdanken. Sie basierte auf der christlichen Überlieferung und der Wiederentdeckung der Antike. Eine der Aufklärung entsprechende Epoche sucht man im Islam vergeblich. Nirgends im Neuen Testament wird zum Krieg aufgerufen. Bei Matthäus 26,52 heißt es z.B.: „Steck Dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwerte greifen, werden durch das Schwert umkommen", um nur eine einschlägige Stelle zu zitieren.
Im Koran, der Mohammed zwischen 610 und 632 n. Chr. „geoffenbart" wurde, heißt es dagegen:
Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei, d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun. (Sure 8,39 nach The Noble Quran). Aufgrund dessen sagte Mohammed zu seinen Anhängern: Ich höre den Apostel Allahs sagen: Ich befehle im Namen Allahs , daß Ihr die Menschen bekämpft, bis dass alle sagen: Es gibt keinen Gott außer Allah allein, und ich bin sein Apostel. Jeder, der das bekennt, wird sich und sein Geld retten. (Aus dem Hadith von al Nisai, Bd 3, Buch 6, Seite 5, Nr. 3087. Erzählt von Abu Huraira).

Die Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina änderte seine Einstellungen und machte den Islam aus einer religiösen zu einer politische Bewegung. Die Tabelle zeigt die innere Wandlung Mohammeds.
In Mekka (bis 622 n. Chr.) Phase 1
M. lud Menschen durch Predigten ein, sich dem
Islam anzuschließen.
M. verhielt sich wie ein Priester und führte ein Leben
des Gebetes, des Fastens und der Anbetung.
M. hatte während 12 Jahren (610 - 622) nur eine
Frau, Khadidja.
M. kämpfte gegen den Götzendienst.

In Medina (ab 622 n. Chr.) Phasen 2/3
M. überzeugte die Menschen durch das Schwert,
sich zu bekehren.
M. verhielt sich wie ein Feldherr und führte
persönlich 27 Angriffe an.
M. heiratete innerhalb von 10 Jahren ungefähr 12
weitere Frauen.
M. kämpfte gegen die Völker des Buches (Juden,
Christen)

Die ‚geschwächte" Phase 1:
In dieser Phase befinden sich die Moslems, wenn sie in einem nichtmuslimischen Land als kleine, schwache Minderheit leben. Die Muslime ordnen sich den Gesetzen des Landes unter, arbeiten aber daran, ihre Zahl zu vergrößern. In dieser Phase folgt man dem Wort, das Mohammed in Mekka empfing: „Kein Zwang zum Glauben!"(Sure 2,256). Ebenso gibt es im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der 2.Sure mit dem Titel „Die Kuh" (2,62 und 2,109). Die in der Phase 1 entstandenen Verse sprechen weiters davon, still und im Frieden mit den Ungläubigen zu leben. Bei der Beurteilung der gerade zitierten Verse, die uns den Islam tolerant erscheinen lassen, muß man wissen, daß dem Propheten Mohammed diese Worte „geoffenbart" wurden, als die Muslime eine kleine, schwache Gruppe in Mekka waren. Nachdem aber seine Bewegung an Stärke gewonnen hatte, empfing Mohammed neue
Worte, die diese Verse aufhoben, entsprechend der Auslegungsweise des Koran (arab. naskh), wonach
jüngere Verse die älteren aufheben !

[B]Die Vorbereitungsphase 2:
sobald die Moslems eine einigermaßen einflußreiche Minderheit sind, bereiten sie sich auf den Djihad vor. Zur Konfrontation mit dem Feind treffen sie Vorbereitungen in jedem erdenklichen Bereich - in finanziellen, körperlichen, militärischen, geistigen und anderen Bereichen. Interessant ist, daß sich jetzt die „empfangenen" Verse allmählich auf den Djihad einstimmen. So lautet z. B. Sure 8,59- 8,60: Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. In The Noble Quran findet sich zu dem Vers 60 dieser Sure der Kommentar in Klammern: Und rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd (Panzern, Flugzeugen, Raketen, Artillerie), um Allahs Feinde zu bedrohen (Sure 8,60). Dieser Kommentar verdeutlicht, daß für Muslime diese Verse auch heute gelten.

[B]Die Phase des Djihads 3:
sie beginnt dann, wenn die Muslime eine Minderheit sind, die über Stärke Einfluß und Macht verfügt. Die Pflicht jedes Moslems ist es nun, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes umzustürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Die letzte Offenbarung, die Sure 9,5, die Mohammed im Hinblick auf den Djihad empfing, lautet: Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.. Damit ist auch gesagt, daß den Muslims befohlen ist, jeden zu töten, der sich nicht zum Islam bekehren will. Wie der Vers aussagt, gibt es keine geographischen Grenzen dafür.[...]

Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt --- der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede vom Menschen gemachte Staatsform zu zerstören. Ein sehr gutes Beispiel für die Praxis des Djihad in moderner Zelt liefert die jüngere Geschichte des Libanon.

Phase 1: Muslime kooperieren mit der christlichen Mehrheit. Der Libanon wurde einst Schweiz des Nahen Ostens genannt. Die muslimische Minderheit als Minderheit ohne Macht lebte harmonisch mit der christlichen Mehrheit zusammen. Es ist keine Rede vom Djihad.

Phase 2: Langsam, aber sicher begann die islamische Minderheit in den 1970er Jahren die Vorbereitungsphase, indem sie sich Unterstützung aus Libyen u. Iran holte. Der libanesische Bürgerkrieg.

Phase 3: Die Muslime verweigerten den christlichen Mitbürgern jede Loyalität. Die militanten Gruppen hatten nur das eine Ziel, die Regierung zu stürzen und einen islamischen Staat zu gründen. (Die Hisbollah war die schiitische Gruppe). Zwanzig Jahre Krieg folgten, doch die Muslime hatten keinen Erfolg. Als Kompromiß (Rückkehr zur Phase 1) hat heute der Libanon eine Regierung mit einem christlichen Präsidenten und einem muslimischen Premierminister. Die Hisbollah verteidigt den Süden gegen Israel. [...]http://www.erich-foltyn.at/Worldview/Dateien/Das_wahre_Gesicht_des_Islam.pdf
[/b][/b]


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 12:41
"""Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei, d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun"""



lass die Klammern mal weg, die haben die Macher der Seite von der du es kopiert hast, hinzugefügt. Warum wohl ... ;)


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 12:45
/dateien/pr40889,1196777672,leitfaden
Zitat von andi75andi75 schrieb:Und kämpfe wider sie, bis es keine fitna (Unglaube und Vielgötterei, d.h. Verehrung anderer Götter außer Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah (auf der ganzen Welt) gehört. Lassen sie jedoch davon ab, (andere außer Allah anzubeten), so ist gewiss Allah der All-Sehende dessen, was sie tun. (Sure 8,39 nach The Noble Quran).
Alles klar, al-chird.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. ;-)


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 12:57
Link: www.rhetorik.ch (extern)

Die Wut auf 12 Karikaturen vereint die islamische Welt




und die Schere im Kopf die westliche.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:24
Holland scheint sich aus der Totenstarre zu lösen:

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16950792

"Auf den nicht zugelassenen Fotos sind homosexuelle Männer - iranische Flüchtlinge in den Niederlanden - zu sehen, die ihre Identität hinter Masken verbergen, da sie anonym bleiben wollen. Die Masken sind allerdings nicht beliebig - auf ihnen sind der Prophet Mohammed und dessen Schwiegersohn Ali abgebildet.
...
Auf die Frage, ob sie den nicht damit gerechnet habe, dass fromme Moslems an ihrem Werk Anstoss nehmen könnten, antwortet Hera: «Damit befasse ich mich nicht, das interessiert mich nicht. Kunst ist ehrlich, als Künstlerin darf ich alles machen.» "


Es war doch nur eine Frage der Zeit bis die Künstlerszene Hollands den Tod Theo van Gogh's verdaut hat und nun aus Protest weiter auf dieser Schiene fährt.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:40
Jüd. Sportverein: “Problem sind nicht Neonazis”

Alon MeyerDer Präsident des jüdischen Fußballvereins TuS Maccabi Frankfurt, Alon Meyer, hat sich zu verbalen Attacken gegen seine Spieler geäußert. “Scheiß Jude, euch hat man zu vergasen vergessen”, seien keine Seltenheit bei Fußballspielen. Sie stammen fast nie von Neonazis, sondern meistens von jungen Muslimen. Probleme gebe es immer mit Vereinen mit überdurchschnittlich vielen muslimischen Jugendlichen.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:45
@Lightstorm: Wenn ich ein Dramatiker bin bist du ein Ignorant der in seiner Multikultibesoffenheit und seinen Fantastereien so Blind für das wahre Leben ist !
Multikuli ist gescheitert , ebenso die Aufgezwungene Intergration einer Rückständigen Religionsideologie !


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:50
Joschi@

Wenn sie den ideologischen Krieg wollen, werden sie ihn leider auch bekommen - ich hoffe das nicht, aber es ist zu befürchten.

Man stelle sich vor, jemand würde sich in "freier Kunst" ironisch über die Demokratie auslassen und z.b. die Menschenrechte karrikieren oder gar die Rolle der Zionisten in der Weltwirtschaft.

Da wäre schon im Ansatz nix mit "künstlerischer Freiheit" - nur gegen die bösen Religionen darf man alles machen, auch wenn das Ziel nur eins ist: Provozieren und seine vermeintliche Überlegenheit zur Schau stellen ...

Ich hoffe dass die Mehrheit der Holländer diese psychologische Kriegsführung nicht unterstützt und dass ihnen kein Muslim das gibt, was die Demagogen haben wollen: Gewalt und Argumente gegen den Islam und das in Verruf geratene "Multi- Kulti"
Damit wird das Zusammenleben bewusst zerstört, Misstrauen geschürt usw.


"Geduld ist schön" sagt unser lieber Prophet Jusuf - Allah möge ihn segnen


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:56
Ich sehe es an mir selbst, was dieser Medienkrieg bewirkt - Immer wenn man ganz nah dran ist, viele Vorurteile abzulegen, und dann wieder etwas von dieser schmutzigen Kriegsführung mitbekommt, droht man von einem Moment in den Anderen wieder weit zurückzufallen. Ich hasse das an mir!
Wie schwer ist es erst für einen Migranten, der nicht nur Muslim, sondern auch noch Angehöriger einer anderen Kultur und Sprache ist, gelassen zu bleiben?


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