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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 22:57
Da wäre schon im Ansatz nix mit "künstlerischer Freiheit" - nur gegen die bösen Religionen darf man alles machen, auch wenn das Ziel nur eins ist: Provozieren und seine vermeintliche Überlegenheit zur Schau stellen ...


___

DAs bezweifle ich.

Ich glaube das kann man durchaus ablichten, wenigstens in kleineren Blättern.

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:04
Das ist doch eigentlich bereits deutlich geworden wie auf Kritik westlicher Werte reagiert wird.
Manche meinen dann man solle das Land verlassen oder sei Verfassungsfeindlich und müsse beobachtet werden und als Gefahr betrachtet werden.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:21
Das kommt darauf an.

Wenn du öffentlich dazu aufrufst irgendwen auszurotten ist das auch richtig so.

Wenn du hier ne Karrikatur machst über Demokratie, über Amerika oder was weiß ich ist das dein gutes Recht.

Das in Deutschland empfindlich auf nazi und Judenkarrikaturen reagiert wird dürfte klar sein, das sieht aber in anderen westlichen Ländern auch schon wieder anders aus.

Es steht dir aber frei so viele lustige Israel Karrikaturen zu machen wie du willst, oder Karrikaturen über Jesus und Moses und sonstwen.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:22
In dem Text von Rudolph Haubert wird nur unterstellt und verallgemeinert. Zumindest hat es das erreicht, wenn ich die Posts einiger User sehe.

Also um es kurz zu fassen: Zuerst sind die Muslime in der Unterzahl. Dann treffen sie Vorbereitungen. Dann übernehmen Sie die Macht.

Komisch... Ich bin selber Moslem und ich kenne viele Muslime. Aber das so etwas in Vorbereitung ist oder gerade abläuft, ist mir nicht bewusst. Hab ich auch noch nie beobachtet.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:27
@lolle

Na, mit Kritik meinte ich sicher nicht Ausrottungswünsche mancher Verrückter, sondern einfach Kritik an westlichen Standpunkten bzw. das man ein anderes Standpunkt vertretet.

Ich bin z.B. ein Befürworter der Demokratie aber sage immer wieder es ist kein Fehlerfreies System, man kann es manipulieren und Dinge tun die auch in nicht demokratischen Ländern geschehen. Siehst ja z.B. die USA wie sie ihr Volk und andere belügen und damit Kriege führen und die Kriegsverbrechen bzw. Folterungen an beschuldigten die nie vor ein Gericht geführt werden usw. usf.
Alles in und von einer Demokratie.

Und solche Kritik stößt bei vielen schon sauer auf.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:28
Ich glaube in dem TExt ist auch weniger gemeint das da bewusst etwas gemacht wird von der Masse, sondern eher von den Führern der Masse.

Ich sag mal so, da sind ein paar radikale, die wenn moslems die Mehrheit sind es schaffen viele von ihnen zu irgendetwas zu animieren, der Rest sieht nur das Moslems dadurch mehr Freiheiten bekommen und nimmt es hin.

Ob das so sein wird steht in den Sternen, das es schon das ein oder andere mal so apssiert ist, passieren sollte stimmt aber schon.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:29
lolle@

Von wegen ...
Klar man darf sich satirisch über die Demokratie auslassen, aber man bekommt dafür keine Plattform außer vlt irgendeine misstrauisch beäugtes linkes oder rechtes Blatt.

Die FAZ, der Spiegel etc. würden das nicht abdrucken, außer um die Satire zu diffamieren, von "künstlerischer Freiheit" wäre keine Zeile zu lesen.

Für euch ist das vlt ein schiefer Vergleich, für viele Muslime ist es eine ernsthafte Beleidigung, bewusst auf islamischen Symbolen herumzutrampeln - auch wenn viele Leute im Westen das nicht glauben wollen.

Ich bin auch für Deeskalation - aber ich kann nicht verhindern, dass mein Inneres auch manchmal in Wallung gerät wegen diesen Teufeln welche Zwietracht unter den Menschen sähen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:30
Na, mit Kritik meinte ich sicher nicht Ausrottungswünsche mancher Verrückter, sondern einfach Kritik an westlichen Standpunkten bzw. das man ein anderes Standpunkt vertretet.

Ich bin z.B. ein Befürworter der Demokratie aber sage immer wieder es ist kein Fehlerfreies System, man kann es manipulieren und Dinge tun die auch in nicht demokratischen Ländern geschehen. Siehst ja z.B. die USA wie sie ihr Volk und andere belügen und damit Kriege führen und die Kriegsverbrechen bzw. Folterungen an beschuldigten die nie vor ein Gericht geführt werden usw. usf.
Alles in und von einer Demokratie.

Und solche Kritik stößt bei vielen schon sauer auf.

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Dito, ich sag auch immer wieder das Demokratie nicht immer das optimum ist.

Das dürfen wir doch aber beide kritisieren, oder wird dir das gesetzlich verboten?

Das man mit *kiritik* irgendwen vor den kopf stößt ist ja schließlich klar.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:33
@lolle

Ich glaube wenn man heute öffentlich als Muslim westliche Vorstellungen kritisiert wird man beobachtet als potenzieller Islamist.
Was vielleicht auch verständlich ist wegen der ganzen Angst um Terror.
Aber glaube mir, es gibt genug Leute die eben auf solche Kritik sehr scharf reagieren und einen als bösen Feind darstellen der hier weg gehört.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:34
Die Hetze gegen den Islam artet langsam in Fanatismus aus, der ja der Islamseite zugeordnet wird.
Warum geben sich die eifrigen Verfechter nicht mal die Mühe, andere Informationsquellen einzuholen als diese Hetzschriften aus dem Netz ?
Las letzthin einen Bericht über Bulgarien wo Muslims und Orthodoxe Christen friedlich zusammenwohnen. Gäbe sicher noch viele Bsp. die die momentane Verurteilung einer ganzen Religion als "Quelle der Gewalt "relativieren würde, denke die Urquelle dieser Gewalt und Unzufriedenheit liegt woanders.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:34
Von wegen ...
Klar man darf sich satirisch über die Demokratie auslassen, aber man bekommt dafür keine Plattform außer vlt irgendeine misstrauisch beäugtes linkes oder rechtes Blatt.

Die FAZ, der Spiegel etc. würden das nicht abdrucken, außer um die Satire zu diffamieren, von "künstlerischer Freiheit" wäre keine Zeile zu lesen.

Für euch ist das vlt ein schiefer Vergleich, für viele Muslime ist es eine ernsthafte Beleidigung, bewusst auf islamischen Symbolen herumzutrampeln - auch wenn viele Leute im Westen das nicht glauben wollen.

Ich bin auch für Deeskalation - aber ich kann nicht verhindern, dass mein Inneres auch manchmal in Wallung gerät wegen diesen Teufeln welche Zwietracht unter den Menschen sähen.

___

Najaa....der Wachposten druckt auch keine Kritik von Jesus ab.

Du musst schon damit rechnen das ein westliches Blatt dir dafür keine Plattform gibt, dürfen tust du es trotzdem, es gibt auch genug kleine Blätter.

Es ist einfach so das sich der Westen in seinem Stolz ziemlich verletzt fühlt, wenn einerseits in anderen Ländern westliche Werte raktisch ignoriert werden, frauenrechte nach unserer Sicht mti Füßen getreten werden (ich sag mal jez Saudi Arabien oder so), und der Westen dazu solange es keinen Europäer betrifft nichts sagt, nichtmal irgendwer protestiert wenn da witze über vergaste Juden gemacht werden und so weiter, oder der Westen und das Judentum als das Böse dargestellt werden, im GEGENZUG aber wenn hier mal ein paar absolut überspitzte lächerliche KArrikaturen erscheinen so ein Buhai darum gemacht wird.

Zum ersten wurden ABSICHTLICH Karrikaturen dazugemalt damit es auch schön empärend ist, zweitens haben andere Länder nicht in UNSERE Gesetze zum Thema Meinungsfreiheit einzugreifen, genausowenig wie wir ihnen vorschreiben ob da holocaust karrikaturen gemacht werden dürfen oder nicht.

Das es nicht gefällt ist logisch, und ich finde die KArrikaturen selbst nicht gut, aber wenn dann SOEINE Reaktion kommt, die uns praktisch in UNSEREM Land verbieten will sowas zu drucken, dann unterstütze ich solche Karrikaturen allein aus Protest.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:36
@lilit

Ich glaube man sieht die Dinge so wie man will. Manche müssen sich damit profilieren indem sie sich radikal abgrenzen, anders haben sie wohl Probleme mit Widersprüchen und ihrer Indendität. Also versuchen sie diese Verwirrung damit weg zu machen indem sie radikal alles abwehren was anders wirkt und ist als sie.
Denke ich mal, könnte bei einigen zutreffen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:37
Ich glaube wenn man heute öffentlich als Muslim westliche Vorstellungen kritisiert wird man beobachtet als potenzieller Islamist.
Was vielleicht auch verständlich ist wegen der ganzen Angst um Terror.
Aber glaube mir, es gibt genug Leute die eben auf solche Kritik sehr scharf reagieren und einen als bösen Feind darstellen der hier weg gehört.

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Solange du nicht sagst ich finde eine Theokratie besser in der die Sharia herscht nicht.

Das ist aber vielleicht auch ein bischen unklug sowas zu sagen wenn es genug islamisierungsängste gibt.

Ich mein, machen wir uns nichts vor, wenn es eine muslimische Mehrheit gibt dann wird auch entsprechend mehr auf die Religion geachtet in der Politik, was konkret bedeutet das einige westliche Werte religiösen Werten weichen müssen, was in einer Demokratie ja auch legitim ist.

Das das nicht jeder so super findet, einige sogar Panik bekommen ist ja verständlich.

Nur ist es falsch dann dafür moslems an sich verantwortlich zu machen wie einige das tun.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:42
@lolle

Ja das wäre wohl unklug. Aber zum Glück gibt es ja das Internet ;)
Ich finde es wichtig das Muslime ihre islamischen Ansichten äußern auch wenn es Islamisierungsängste gibt (die ich für nicht begründet halte) denn es muss diesen Austausch von Meinungen geben, wie sonst soll die Angst je verschwinden, etwa wenn Muslime am besten ganz leise bleiben?
Das wäre nicht gut und auch nicht im Sinne einer Demokratie, in einer Demokratie kann jeder mit seiner Meinung wirken, wenn da eine Gruppe ausgeschlossen wird gibs langfristig nur Probleme.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:47
Natürlich findet man in dem einen oder anderen Lehrbuch Aussagen über die Entwicklung von einer schwachen Minderheit hin zur strahlenden Mehrheit - meistens geschrieben in nichteuropäischen Ländern. Aber auch westliche Lehrbücher verfolgen dieses Ziel - schlagt ein paar Erdkundelehrbücher oder Wirtschaftsblätter auf!
Letztere sagen sogar offen: Firma XY erobert den malischen Markt ...

Westliche Anaysten und Journalisten freuen sich über Rockmusik in Palästina, Satanisten im Iran, Coca Cola im Irak, Nachtleben und Alkohol in konservativen islamischen Städten, Umstellung zur Einehe und Übernahme westlicher Anti- Seuchenstrategien in Schwarzafrika (die nicht immer besser sind als die traditionelle Heilmedizin), deutsche Produkte in aller Welt usw.

Niemand kann mir widersprechen!

Genauso freuen wir uns natürlich über positive Entwicklungen für die Muslime, wie islamische Zentren, Moscheen, Konvertiten und islamische Hilfsorganisationen und haben die Aufgabe, und dafür einzusetzen. Was ist daran hinterlistig?

Die Verschwörungspläne von wegen "geplanter Unterwanderung" durch Einwanderung etc. sind natürlich absoluter Unsinn, aber das muss ich glaube ich nicht zweimal sagen ...


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:51
lilit@

Wenn dein Beispiel in die Medien kommt, dann deshalb, weil sich Bulgaren überfremdet fühlen, weil ein Imam aus den arabischen Ländern sich in Sofia danebenbenommen hat etc.

Es gibt natürlich auch die eine oder andere Ausnahme, etwa Dokumentationen oder Hintergrundberichte im Deutschlandradio - aber das wars dann auch ...

So ist das leider

Man braucht nur auf die Newsticker der informellen Hetzpresse zu klicken, schon haben sie wieder im Kern unwichtige und oft genug individuelle Skandale im Schlepptau ...


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:53
Auf islamischer Seite gibt es auch die radikalen die diese verwestlichung ausnahmslos verteufeln.
Und genau diese Art von radikalen findet man auch zunehmend im Westen die gegen jede islamische Erscheinung in ihrem Land sind.

Nur das die islamische Erscheinung hier mehr durch die vielen Muslime entsteht und die verwestlichung in islamischen Ländern durch den starken kulturellen Einfluss des Westens als Vorbild da in vieler Hinsicht überlegen und damit überzeugend.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:54
Ja das wäre wohl unklug. Aber zum Glück gibt es ja das Internet
Ich finde es wichtig das Muslime ihre islamischen Ansichten äußern auch wenn es Islamisierungsängste gibt (die ich für nicht begründet halte) denn es muss diesen Austausch von Meinungen geben, wie sonst soll die Angst je verschwinden, etwa wenn Muslime am besten ganz leise bleiben?
Das wäre nicht gut und auch nicht im Sinne einer Demokratie, in einer Demokratie kann jeder mit seiner Meinung wirken, wenn da eine Gruppe ausgeschlossen wird gibs langfristig nur Probleme.


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Ja schon, aber es gibt auch Probleme wenn unterschwellig immer so ein: Wenn wir anner macht sind kommt die Sharia* Gefühl gibt.

Denn dann kannst du nicht erwarten das der Westen dem Islam mehr Freiheiten geben möchte.

Das ist an sich das Problem.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

05.12.2007 um 23:59
Westliche Anaysten und Journalisten freuen sich über Rockmusik in Palästina, Satanisten im Iran, Coca Cola im Irak, Nachtleben und Alkohol in konservativen islamischen Städten, Umstellung zur Einehe und Übernahme westlicher Anti- Seuchenstrategien in Schwarzafrika (die nicht immer besser sind als die traditionelle Heilmedizin), deutsche Produkte in aller Welt usw.

Niemand kann mir widersprechen!

Genauso freuen wir uns natürlich über positive Entwicklungen für die Muslime, wie islamische Zentren, Moscheen, Konvertiten und islamische Hilfsorganisationen und haben die Aufgabe, und dafür einzusetzen. Was ist daran hinterlistig?


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Aber:

Cola =! Konvertiten.

Es ist ja nicht der Döner über den wir uns beschweren, oder die Shisha.

Es ist die Angst vor einer okkupierung seitens der Moslems, von der Niemand genau weiß wie begründet sie wirklich ist.

Meine persönliche Sorge ist ein Bürgerkrieg, aber ich denke mal nicht das es so weit kommen wird.

Aber man hört oft genug die Phrase *Kniefall vor dem Islam*, und wenn man dann hört das diese Oper, wie hieß sie noch, inomeo gecancelt wird und neue Moscheen gebaut werden, und dann zu Islamisch dominierten Ländern rüberschielt und dann schaut wie dort teils *Ungläubige*, konvertiten und Christen behandelt würde bekommt man schon ein komisches Gefühl.


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

06.12.2007 um 00:01
Mir fällt z.b. der syrische Staatsmufti und eine Reihe weiterer syrischer Gelehrten ein, die den Dialog mit Alawiten, Christen und Juden pflegen (u..a den syrischen ´Juden in Israel eine Rückkehr anbieten wollen, was natürlich mehr symbolisch als realistisch gemeint ist)

Unter den strengeren Muslimen genießen sie keinen besonders guten Ruf, weil sie sich teilweise nicht für die staatlich organisierte Scharia aussprechen und mit dem Staat zusammenarbeiten, aber ihr Einfluss macht sich bemerkbar, da sie auch erfolgreich versuchen, andere Gelehrte für diese Gesellschaftspolitik zu gewinnen.

Ich unterstütze dieses Konzept nicht bedingungslos - was ich für unterstützenswert halte und was ich eher ablehne, hat aber mit den einzelnen Inhalten zu tun, das Grundprinzip ist in Ordnung.


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