Schwere Krise Deutschland /China wegen Dalai Lama

"Am ersten Oktober räumt China Lasa..."

noch besser wäre, wenn sie lhasa räumten.

:D

Danke Dir
Lhasa

melsmell schrieb:Nun zeigt China sein wahres Gesicht

China hat sein "wahres" Gesicht schon immer gezeigt. Was daran nun euf einmal neu sein soll, musst du mal erklären, mellsmell. Oder wie lange sitzt der Chinese schon in Tibet?n Erst seit ner Woche? ;-)

ashert schrieb:Ein Staat der jedes Jahr tausende Dissidenten erschiesst und einsperrt, nur weil sie sich für mehr Demokratie einsetzen, den kann auch nur ein überzeugter Faschist zur Olympiade besuchen!

Die Olympiade bleibt ne Ausnahme. Daran nehmen(auch)unpolitische Sportler teil. Oder macht Merkel mit am Stufenbarren? LOL

Jaaaa, die Olympiade aussetzen wär mal was.
Wenn die EU und die USA nicht kommen würden, würde China auf nem riesen Schuldenberg sitzen bleiben. Ich kapier das echt nich. Wie kann die chinesische Regierung noch so kurz vor den Spielen noch solche Aktionen bringen. Bei den Investitionen die China extra für die Spiele getätigt hat, wäre das tötlich wenn tatsächlich ein paar der großen Länder die Spiele boykottieren würden.

Ich halte den Dalai Lama für einen weisen Menschen,
nur frage ich mich was bringt das Treffen der Bundeskanzlerin?
Ist es eine bewusste Provukation Chinas oder ist der Zeitpunkt nur schlecht gewählt?

Gruss

:)

cohiba

Prometheus schrieb:Merkel hat diesmal gezeigt das Sie Eier hat.

So würde das Oliver Kahn auch ausdrücken.

:D

@cohiba
Solche Dinge sind mit der richtigen Propaganda (Spiegel usw.) eine enorme PR Spritze, außerdem müssen die Chinesen auf ihre Plätze verwiesen werden. Es kann nicht sein das nur der amerikanische Präsident den Dalai Lama treffen 'darf' ohne von den Chinesen angefahren zu werden...wenn Deutschland diverse Investitionen aus China zurückzieht sieht es wieder ganz anders aus da drüben.

Außerdem ist es ganz grundsätzlich überhaupt eine Frechheit das diese Massenmörder herkommen und uns sagen wollen wer einreisen darf und wer nicht.

wie kann ein vornehmlich kommunistischer staat wie china
solche wirtschaftliche kraft entwickeln ?
das zu verstehen ist für die sog. westliche und freie welt
ein problem.
als handels- und wirtschaftspartner kommen wir um china nicht herum,
im gegensatz zum ehemaligen sovjetblock
stehen in china mrd konsumenten bereit.
trotz einer führung durch sechs oder sieben funktionäre,
keinen freien wahlen, keinen menschenrechten.

izuma schrieb auf seite 2 :
"achja die haben dort schon lange keinen komunismus mehr die haben unbemerkt eine neue staatsform erfunden^^..."

eine neue staatsform,
die bei alteingefahrenen politischen sichtweisen nicht verstanden wird.

dass merkel den d.l. empfängt
halte ich für eine grossartige aktion,
die nicht nur menschenrechtsschützenden charakter hat
sondern auch eine sondierung dieser neuen situation

buddel

@ sicarius

Ja das sehe ich auch so.

Ich sage nur:

Industriespionage, Plagiate, Hackerangriffe und giftige Spielzeugpuppen ...

Ich glaube aber nicht das man China irgendwie bremsen kann.

Ich habe da mal eine Doku gesehen,
über die Arbeitsweisen wie sie die Carrera Bahnen in HongKong herstellen,
da ist schlecht mitzuhalten.

China bremst sich irgendwann.
Irgendwann werden die Arbeiter auch mal höhere Löhne und mehr Freiheiten fordern. Dadurch wird früher oder später das Preis\Leistungsverhältniss von in China hergestellten Gütern nichtmehr stimmen. China wird sein Problem mit minderer Qualität bestimmt nicht in den Griff bekommen. Das in China die Ausbildung relativ schlecht ist, wird die Chinesen früher oder später auch wieder einholen. In Afrika beschwert man sich ja jetzt schon über die schlechte Qualität der Infrastruktur die die Chinesen für die Afrikaner bauen. In Afrika ist die Situation so, dass für jede chinesische Firma die irgendwas baut hinterher eine westliche Firma geholt werden muss, die die Mängel der Chinesen ausbessern.

Wiso wollt ihr eigentlich den Chinesen unseren Lebensstandart verweigern?

wie kann ein vornehmlich kommunistischer staat wie china
solche wirtschaftliche kraft entwickeln ?<

Raubtier-Kapitalismus pur, billige Arbeitssklaven en masse , dazu kommt noch die staatliche Oberaufsicht, d.h. staatliche Ressourcen werden gezielt und strategisch -wie in einem Krieg - eingesetzt.

Der chinesische Staatsfond ist ein gutes Beispiel dafür.

breakibuu,
die afrikaner bauen nicht mal irgendwas.
china ist am kommen, lernen und siegen^^

buddel

alderan,
es gibt mittlerweile in china so etwas wie die mittelklasse.
es kommt beim volk etwas an

buddel

>die ameisenhafte Mentalität, die <

Du must aber auch zgeben ,daß es in China jede Menge Dissidenten gibt, die sich für mehr Freiheit in ihrem Land einsetzen.

>es gibt mittlerweile in china so etwas wie die mittelklasse.<

natürlich gibt es das.
Aber ohne die ganzen spottbilligen Arbeitssklaven würde es von denen viel weniger geben.