Amero

Nun, das sich Länder eine stabile Gemeinsame Währung wünschen ist nichts neues und auch etwas gutes...meiner Meinung nach.Das sich keline Zentralamerikanische Staaten zu einer Währungsunion zusammenschliessen wollen ist erstens noch nicht spruchreif und hat auch nichts mit dem Amero zu tun.

Ich würde es persönlich sogar für äusserst sinnvoll erachten wenn Kanada und die USA eine Einheitswährung und eine offene Grenze besäßen, denn beide Nationen sind eh wirtschaftlich eng miteinander verzahnt. Das Mexico hinzugezogen wird, halte ich für ausgeschlossen, wer das glaubt, der hat den neuen grenzzaun zwischen den USA und Mexico nicht gesehen;) Ausserdem würde Mexico die wirtschaftliche stabilität noch weiter gefährden.

Sollte es eine Währung geben, wird sie sicherlich nicht Amero heissen, das ist ein eurozentrischer Begriff der an den Euro angelehnt ist.

@Obrien
du stupider erbsenzähler "augenrollendes smiley" siehst du nicht das große bild dass die reptilien von der venus malen? dabei müsste irgend ein dahergelaufener der im fernsehn spricht und diese neuigkeit dass sich mittelamerika etwas zusammentun will doch dem letzten klar machen was da vor sich geht :D sorry das musste sein :) lachhaft wie alles was an amero erinnert zusammengerafft wird, wie hirnlos es auch sein mag. erinnert mich gerade an ein thema im ufo-bereich wo es um irgend eine welle geht die auf die erde trifft :D

@Reason

Also für mich hat der Bericht auch nichts mit dem Amero zu tun.

Was hätte die USA denn von einer Einheitswärung mit so Staaten wie DomRep, Belize oder El Salvador?

Außerdem wird die USA, Mexiko und Kanada im Bericht ja nicht erwähnt.

Man hat ja auch mit diesen mittelamerikanischen Staaten keine größe Zusammenarbeit, wie es mit NAFTA oder SPP der Fall ist.

@RotFront

Du bist es, der alles durcheinander bringt...

Man muss schon die reine Informatin von der Desinfo unterscheiden können, gell? :D

Intelligenz = zwischen den Zeilen lesen können ;)

Also für mich hat der Bericht auch nichts mit dem Amero zu tun.


Es wird doch als eine Lösung für die Finanzkrise / Wirtschaftskrise heran genommen...

Wieso sollten die USA nicht auch auf eine solche Lösung kommen :D


Dieser Artikel hat viel mit dem Amero zu tun!

@Justus08
wie ich sehe willst du nur provozieren und mit nichtssagenden leeren worten ausweichen. jetzt muss man schon etwas anderes lesen als das was der text hergibt, um deiner heißgeliebten verschwörungstheorie folgen zu können? ja dann fantasier ruhig weiter

Warten wir, auch für die letzten Skeptiker, diese Treffen einfach mal ab.
Und wenn es dann soweit ist, ist es dann soweit! Ich meien daggen tun können wir jetzt eh nichts mehr.

kann man beim amero schon auf sein erscheinen spekulieren ?
n paar mark hab ich noch über

buddel

Die Länder Zentralamerikas wollen als Antwort auf die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise eine Einheitswährung und einen gemeinsamen Finanzfonds einführen. Außerdem sollen die Bürger aller Staaten der Region künftig einen einheitlichen Pass erhalten.
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Ja die 2 Welt in Mittel und SÜdamerika.


ich dacht hier wäre im zusammenhang mit dem Amero, USA Canada und Mexico gemeint?

Ein Putsch sieht anders aus,Harper hat das frisch gewählte Parlament ausgesetzt,bis Ende Januar,jetzt wird über neue Koaltionen verhandelt,kommts zu keinem Ergebnis wird neu gewählt.Unglaublich was für einen Käse du hier kolportierst

jau, was für ein Putsch in Kanada.

man.

Zur Dollarnote und deren Mystik gibt es hier einen guten Bericht inkl. Film:

Gähn...Massenspam

back to the topic:

Sol_Invictus schrieb am 25.11.2007:Was haltet ihr von der geplanten Einführung des Amero, einer Währungsunion zwischen Amerika, Kanada und Mexiko?

Eine Währungsreform in den USA ist in den kommenden 3 - 7 Jahren nicht unwahrscheinlich. Warum? Das Leistungsbilanzdefizit ist riesig und es sieht derzeit nicht danach aus, dass die USA deutlich mehr ex- als importieren werden. Das US-Haushaltsloch ist ebenfalls riesig und wird durch das von Obama angekündigte Konjunkturpaket (vor allem Infrastrukturprojekte) nochmals deutlich ausgeweitet. Die Ausgabenseite bleibt ebenfalls strapaziert. Besonders durch den Irakkrieg und Afghanistan.
Die Zinsen in den USA sind nahe Null (0 - 0,25 %). Dollaranllagen somit attraktiv. Die USA haben von ausländischem Kapital gelebt und benötigen dies weiterhin. Das Ausland hat in 2008 und wird weiterhin Gelder aus den USA abziehen.
Das Vertrauen in den US-Dollar könnte derartig fallen, dass dies eine sogenannte Megainflation mit sich zöge und eine Währungsreform nötig wäre.
Ob so eine Währungsreform gleichzeitig mit einer Währungsunion mit Kanada und Mexiko kommen würde, bleibt abzuwarten. Mexiko ist wirtschaftlich noch zu instabil und schwach. Für Kanada sehe ich den Sinn derzeit nicht, einer Währungsunion beizutreten.
Lasse mich aber gern aufklären ;)

Wieso sollten sich die Kanadier verschlechtern wollen??

TTT schrieb:Die Zinsen in den USA sind nahe Null (0 - 0,25 %). Dollaranllagen somit attraktiv.

US-Dollaranlagen sind zinsmäßig gesehen natürlich UNattraktiv! Sorry :)

Apropos Megainflation:

P= M*U/Y

P: Preisniveau

M:Geldmenge

U:Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Y: Reale Produktion/Handelsvolumen

Grundsatzfrage: Was muß sich wie ändern, damit das Preisniveau steigt?

Steigt die Geldmenge, kann dies zu erhöhter Inflation führen.

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes hat im Laufe von 2008 abgenommen, da Banken ihre (noch übrige ;) ) Liquidität zusammenhalten bzw. bei der Zentralbank parken.
Unternehmen stellen derzeit Investitionen zurück, parken ihr Geld bei der Bank und verringern dadurch ebenfalls die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes.

Zentralbanken haben hunderte Milliarden in die Märkte gepumpt (Kredite vergeben), ohne realwirtschaftlichen Hintergrund!

Das Handelsvolumen ist im Laufe von 2008 zurück gegangen. Das wäre wohl auch ohne die Finanzkrise passiert. Kann einfach nicht immer nach oben gehen mit der Wirtschaft.

Wenn nun die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes bei gleichzeitiger Erhöhung der Geldmenge sinkt, wie ändert sich das Preisniveau?