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Systemkrise 2008/2009

9.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Depression, Gold ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Systemkrise 2008/2009

16.10.2008 um 19:45
ihr sprecht hier alle vom ende... Es hat nocht einmal richtig abgefangen

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Systemkrise 2008/2009

16.10.2008 um 20:32
Tze ja wenn wir Renter sind dann kommts auch dick! In zwölf Jahren bekommt jeder vierte Ruheständler in Deutschland eine Rente von unter 600 Euro. 28 Prozent werden betroffen sein, heute sind es vier Prozent der Rentner.

Das ist das Ergebnis der jüngsten Studie „Altersvorsorge in Deutschland“ für das Arbeitsministerium und die Deutsche Rentenversicherung, die von unabhängigen Rentenexperten bestätigt wird.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt schon jetzt vor Altersarmut. Das Problem ist, dass die Politik die Renten um ein Viertel gekürzt hat, gleichzeitig immer mehr Menschen mit Hungerlöhnen abgespeist werden oder lange arbeitslos sind. Altersarmut bedroht die Mittelschicht, weil viele sich die Rente mit 67 nicht schaffen können!

Ein Problem, das auch Wirtschaftsexperten sehen. Es geht nicht nur darum, dass Menschen geringere Gehälter verdienen, sondern es gibt immer mehr Menschen, die arbeitslos sind oder es einmal waren und andere die Mini-Jobs annehmen mussten! Und immer mehr Frauen mit niedrigen Renten, die auf sich gestellt sind.

Unsere Single-Kultur wird zugrunde gehen. Besonders schlimm wirds all diejenigen treffen die keine Familie, wenig Freunde oder kein ausreichend gutes soziales Netzwerk haben.

Verschärft werde das Ganze durch die Inflation. Seit 2003 ist das was Rentner mit ihrer Rente kaufen konnten, 10 Prozent weniger geworden. Im Jahr 2020 werden die Rentner mit ihrem Geld 30 Prozent weniger anschaffen können.

Was tun? Politiker und Manager müßen ihren Beitrag für die Rente leisten! Das Lohndumping muss endlich durch Mindestlöhne gestoppt werden, die Umwandlung von Arbeitsplätzen in Billigjobs ein Ende haben.


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Systemkrise 2008/2009

16.10.2008 um 20:37
Lyncht das Pack...

jetzt sollt ihr auch noch dafür bezahlen, dass sie euch verarscht haben, damit sie sich wichtig machen können, indem sie jetzt einzig ihren eigenen Hals retten wollen.

wenn der Hafen überläuft, möchte ich keiner der Verantwortlichen sein...


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Systemkrise 2008/2009

16.10.2008 um 22:03
Merkel und die CDU, FDP sind SOWAS von ABGEWÄHLT


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 00:58
@schmello
"Merkel und die CDU, FDP sind SOWAS von ABGEWÄHLT"

Hoffe ich auch, müsste eigentlich so sein,
befürchte aber, dass alles entweder so wird wie es ist oder so bleibt wie es war.


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 01:42
Tja wenn du dich nicht traust "Links" zu wählen probiers doch mal mit "Grün" :) Oder werd militant religiös! Alle großen Weltreligionen verpönen übrigens das Zinssystem! In anbetracht der momentanen Wirtschaftskrise doch zumindest interessant ;)


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 02:33
naja,die leute denken in etwa so:oha,der wirtschaft gehdet schlecht,mussisch cdu wählen,weil sin für mehr geld un so

nicht die einzige umfrage der letzten tage:http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/626689/CDU-profitiert-von-Finanzkrise.html


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 03:07
die cdu und besonders die fdp sidn schuld an der finanzikrise, sie waren es die in jeder talk runde das die lügen von den vorteilen eines deregulierten marktes verbreiteten..


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 03:16
Alle parteien die den neoliberalismus unterstützen dazu zähle ich auch müntes spd haben abgewirtschaftet und gehören vom wähler abgestraft der neoliberalismus hat sich endgültig erledigt und ist tod.


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 08:11
@ilya: Liberalismus - Willst du uns das letzte Stück Freiheit auch noch nehmen? Was ist so schlimm am Liberalismus? Ist es das System selbst, oder hat es vielleicht möglicherweise auch andere Gründe, warum es so scheint, als sei es z.Zt. wie du sagst "abgewirtschaftet"?

Ist eine Planwirtschaft wirklich besser? Im Grunde regelt der Markt sich tatsächlich selbst. Man kann nämlich niemals alles im Voraus planen. Eine solche Krise wie jetzt hätte auch die Planwirtschaft nicht verkraftet.

Ich stimme zu, dass in der Finanzwirtschaft ein Regelwerk fehlt bzw. das bestehende nur unzureichend angewendet wurde, zu wenig Konsequenzen hat bei Misswirtschaft und gehörig nachgebessert werden muss. Aber das System als solches ist nicht unbedingt schuld daran, sondern diejenigen, die offensichtlich nicht in der Lage sind, dieses vernünftig zu nutzen.

Es wird in unserer sozialen Marktwirtschaft ohnehin schon viel zu viel staatlich geregelt. Alleine wenn jemand aufgrund von Arbeitslosigkeit auf die Idee kommt, sich seinen eigenen Arbeitsplatz zu schaffen, um sich selbstständig zu machen, prallt man unweigerlich zunächst auf eine fast schon undurchdringliche Anzahl von behördlichen Vorschriften, eh man auch nur einen Cent verdient hat.

Es gibt keine absolute Freiheit - und leider zeigt uns die Erfahrung auch, je größer die Freiheit, desto größer der Missbrauch. Aber einen gewissen Spielraum zur Entfaltung benötigt jeder. Sowohl im Privaten, als auch in der Wirtschaft und ebenso in der Finanzwelt. Der Spielraum muss aber wohl überdacht sein, dass der Missbrauch möglichst gering ist und der Gebrauch möglichst groß ist. Das ist die Kunst dabei.

Daneben ist ein offensichtlich leider notwendiges staatliches Kontrollwerk unabdingbar. Dazu gehören lückenlos nachprüfbare Bilanzbücher, welches Geld woher und wohin in Umlauf gebracht worden ist und wo es verblieben ist. Dazu ist jeder Unternehmer ohnehin verpflichtet. Selbst ein Hartz IV-Empfänger muss entsprechende Nachweise erbringen, will er staatliche Gelder für sich in Anspruch nehmen. Das sollte daher auch ebenso scharf auf der Bankenebene angewendet werden.

Obwohl ich als freiheitsliebender Mensch gegen zu große Einschränkungen bin und gegen zu große Kontrollapparaturen des Staates - Ich komme zum Ergebnis, der Mensch ist böse und zu viel Freiheit führt leider auch zu zu viel Missbrauch. Meine Devise wäre: Tue was du willst - aber gib Rechenschaft darüber.

Bedeutet: Wohl einen großen wirtschaftlichen Freiraum = liberty gewähren, keine großen bürokratischen Hürden aufbauen, lass die Menschen wirtschaften wie sie möchten, lass sie tun nach ihrem gutdünken, aber sie sollen Rechenschaft darüber abgeben was sie tun und auch warum. Und so wie jeder Unternehmer mit seinem Privatvermögen für Fehler in Haftung genommen wird, so muss dies auch erst recht im Banksektor eingeführt werden, wo es schließlich um Milliarden geht. Verantwortung übernhemen und sich mit entsprechenden Gehältern dafür bezahlen lassen heißt auch, für seine Entscheidungen gerade zu stehen und zur Verantwortung gezogen werden. Das mahnt zur Vorsicht und zum Handeln mit Bedacht.

Eine komplett verstaatlichte Wirtschaft, also quasi eine Zusammenlegung von Staat und Wirtschaft, ähnlich den Modellen des Sozialismus und Kommunismus, lehne ich ab. Wie gut diese Modelle funktioniert haben und wie lange sie Lebensfähig waren zeigt uns die Geschichte. Und dass die Menschen in diesen "staatlich gelenkten" Ländern nicht unbedingt glücklicher waren, zeigt uns die Geschichte auch.


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 08:32
was haben wurde mit dieser freiheitlichen wirtschaftsordnung geschaffen? das die armut in den industrieländern wächst - dass ganze völker ausgegrenzt bleiben, ihre belange keinen niederschlag finden

wirtschaftsethik ist ein grundsatz, der gebrochen wurde - es geht ausschließlich um gewinne von einzelpersonen aber niemals um die gesellschaft -

arbeiten bedeutet heute: kredite der arbeitgeber zu begleichen, steuern zu zahle, aktionäre reich zu machen -

d.h. ich arbeite zuerst für die firma, die verschiedene verpflichtungen zuerst zu erfüllen hat - bevor der lohn in der tüte ist . . .

insofern sind reglungen wie mindestlöhne, arbeitnehmerrechte ein zwingendes muss - dies wird ordentlich ausgehoben, wie wir wissen

die hoffnung, dass eine cdu keine existenzberechtigung mehr hat - ist falsch. Bei umfragen sind sie wieder auf dem aufsteigenden ast -

was heißt das für uns: wir werden wohl oder übel die krisensituation tragen müssen - ohne ein verschulden daran zu haben - der staat blieb draußen bei diesem pocker und unkontrollierbar wüteten die geldhaie . . .


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 08:46
Richtig lustig wird es doch erst in einem Jahr, wenn die ersten Milliarden verpulvert sind und die Bankenchefs Rekordgewinne verbuchen (die natürlich in keinem Zusammenhang mit den Finanzhilfen stehen) und dann noch ein paar Mitarbeiter entlassen (müssen sie leider, wegen der Finanzkrise haben sie keine andere Wahl).
Das wird dann nochmal richtig lustig.

Wenn sie schon mit Phantasiebeträgen um sich schmeißen, warum dann nicht auch gleich noch eine Milliarde zusätzlich schulden machen um etwas für den Bürger zu tun, Bildung, Soziales, Gesundheit u.ä.? Wären ja echte Peanuts.

Oder eine 500 Milliarden Garantie zur Absicherung gegen Altersarmut abgeben. Ich meine, vielleicht wird das Geld ja nie in Anspruch genommen, wie bei den Banken?

Ironiemodus aus.


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 09:09
eigentlich ist alles abstrakt: die milliarden mit ihren vielen nullen genauso wie die situation, in der sich die staaten befinden

seien wir doch ehrlich: die banken haben dass gesell.system schon lange abgehängt u. mit ihnen die wirtschaft

ethische grundsätze gelten nicht, wenn es um geld geht - wenn es um gewinne geht . .

die frage bleibt: was passiert mit jenen, die die verlierer dieses wirtschaftssystems sind?

für soziale belange -da dies keine gewinne abwirft - wird es keine gelder zussätzlich geben - dessen sind wir uns klar

noch eine frage: was ist ein mensch in diesem system - einer von mrd., deren nullen wir nur ahnen können -


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 10:28
Oh ich liebe Nullen... es wird immer mehr mit Nullen gerechnet... Man rechnet doch zur Zeit nur noch mit Milliarden. Das sind schonmal neun Nullen. Unsere Staatsverschuldung liegt bei etwa 1,5 Billionen, das sind schon zwölf Nullen. Na, nehmen wir das Bankenrettungspaket von etwa einer halben Billion noch dazu, dann sind wir schon bei zwei Billionen. Und wenn die uns garantierte Bürgschaft unserer Bundesregierung aller privaten Spareinlagen auch noch drauf gesetzt würde, nach Schätzungen also nochmal ´ne schlappe Billion, dann haben wir schon drei Billionen... Eine schöne Zahl mit zwölf Nullen hintendran 3000000000000 Euro ! Alles auf Pump - oder wo soll das Geld bitteschön herkommen?

Frisch gedruckt ist auch gut, aber dann ist das Geld nicht mal mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird. Steuerzahler? Auch gut - will mal jemand ausrechnen, wie viele Jahre der Steuerzahler diese Summe abarbeiten müsste bei einem prognostizierten Wirtschaftswachstum für 2009 von 0,2% ?

Weiß jemand, wie viele Bundesbürger von unseren geschätzen 80 Millionen Einwohnern überhaupt einer sozialversicherungs,- und steuerpflichtigen Berufstätigkeit nachgehen? Ein großer Teil fällt schonmal raus, Kinder, Schüler und Studenten, Rentner und Arbeitslose, sowie geringfügig Beschäftigte.

Ich schätze mal, übrig bleiben vielleicht 30 Millionen deutsche Staatsbürger. Aber das wäre erstens nur ein Schätzwert und zweitens nur ein derzeitiger. Die Alterspyamide sei nicht vergessen - in den nächsten Jahren werden die Rentnerzahlen höher und die Erwerbstätigenzahlen immer niedriger. Hinzu kommt eine immer höhere Zahl von Arbeitslosen, die durch die stagnierende Wirtschaft selbst erzeugt werden. Da buttert der Staat selber noch drauf. Und 0,2 % Wirtschaftswachstum ist fast Null Wachstum !

Also wie lange bräuchte der deutsche Steuerzahler bei 0% Wirtschaftswachstum um 3000000000000 Euro abzutragen? Kann das mal jemand ausrechnen für den Fall der Fälle, falls es tatsächlich so weit kommt?


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 11:06
Würde ich gerne aber bei so vielen Nullen streikt mein Taschenrechener ;)

Aber sind wir doch mal ehrlich, es gibt auf jeder Schulter des Menschen zwei Figuren, zur linken sitzt die "Gier" und zur rechten Schulter die "Angst"! Und zweischen diesen beiden Kobolden auf unserer Schulter ist ständig zoff!
Und richtig, habe es oben gelesen, es wurde zum Teil Geld vernichtet, was noch garnicht da war. Quasi eine Abtreibeung vor der Zeugung! Paradox? Keineswegs; ständiger Alltag an den Börsen dieser Welt.
Folgendes Beispie: Ich kauf mir 100 Stk. Aktien für €100,-- (also für € 10.000) von denen ich aus sicherer Quelle weiß, dass sie innerhalb weniger Stunden!!! deutlich an Wert zunehmen. Da ich aber diese Aktien erst nach 3 Tagen Kauforder bezahlen muß verkaufe ich diese am 2. Tag bei einem Stand von €135,./Stk.
Der Gewinn: €3.500,-- in 2 Tagen !!!!!! Und keinen einzigen cent habe ich dafür investiert, lediglich zwei Tage Zittern ob die Information richtig war un die Kurse steigen!
Dieses Beispiel wird jeden Tag, jede Stunde an der Börse gemacht. Und das ganze nich mit 100 Aktien , nein mit Millionen von Aktien pro Tag und Weltweit!
Kappiert ihrs. Das ist das geld was weg ist und niemals da war. Es wiederspricht allen Regeln der Vernunft und Logik! Hier wird Sex mit Geld getrieben. Geld als mittel zum Geld! Lieber Zinseszinsen als Kindeskinder!
Wo soll das hinführen?


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 11:18
500 000 000 000 / 20 000 000 = 25000 €


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 11:28
25000€ für wen? Für die 20 Mio. Steuerzahler in der BuntenRepublikDeutschland....?


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 11:59
Nur exemplarisch für so viele Dinge, die man sagen könnte, möchte ich am Beispiel Zins kurz darstellen, wie die Gewöhnung dafür sorgt, daß gefährliche, zerstörerische Ideen zur Selbstverständlichkeit werden, obwohl mit wenig Nachdenken herauszufinden ist, wie mörderisch das Akzeptierte doch ist, auch wenn es sich dabei lediglich um eine Idee handelt, um Geist, um Wahn.
Das Geld soll vor allem fließen und es heißt ganz richtig: Taler, Taler, du musst wandern. Die Wirtschaft sollte die Musik machen und das Geld sollte danach tanzen, so wäre alles in Ordnung, es gäbe Blüte ohne Ende und Wohlstand für alle und keinen Wachstumszwang.
Eigentlich sollte, wie gesagt, das Geld frei fließen, sozusagen der Wirtschaft willig folgen. Der Zins bringt nun eine erhebliche Störung in das System, denn der Zins erst macht die Geldhortung attraktiv, die durch ihn erst in grenzenlos übermäßigem Umfang bewirkt wird. Geldberge wären viel weniger attraktiv, wenn man nicht noch mehr Geld damit verdienen könnte. Ein Großgeldbesitzer würde sich nämlich irgendwann fragen, was er mit dem ganzen Geld soll, und um sich damit mehr Geld zu erwirtschaften, müsste er damit etwas machen, z.B. eine Fabrik einrichten, d.h. er würde sein Geld wieder hergeben und das ist ja der Sinn des Geldes. So lähmt der Zins also zunächst den natürlichen Unternehmerdrang, während er eine völlig unproduktive Geldwirtschaft fördert. Der Zinseszins setzt dann dem ganzen die Krone des Paradoxen auf.


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 12:06
" Eine solche Krise wie jetzt hätte auch die Planwirtschaft nicht verkraftet."

eine solche krise wäre in einer planwirtschaft nicht passiert


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Systemkrise 2008/2009

17.10.2008 um 12:20
In der Planwirtschaft gab es keine freie Wirtschaft. Von daher erklärt es sich von selbst, das dor soetwas nicht passiert wäre. Der Nachteil einer Planwirtschaft ist aber, das sie starr einmal Kursgenommen nicht mehr gewendet werden kann. Das heist, sie rammt den Eisberg sehenden Auges! Und das war der Untergang der UDSSR, DDR und vieler anderer Planwirtschaften.


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