Geert Wilders' "Fitna"

hm du hast deinen denk fehler schon selbst bemerkt, wenn auch unbewusst.

GilbMLRS schrieb: keine Zeit für ne Frau aufbringen kann

wer keine zeit hat eine frau zu finden wird sich seltener fortpflanzen als jemand der sich zeit dafür nimt. also setzten sich die gene des familien menschens durch, er ist erfolgreicher

Klar helfen Freunde....aber echte Freunde zu haben, das kann nur jemand behaupten, der schonmal am Abgrund stande und eine Hand hatte, die ihn festhielt.....mit Freunden weg gehen, einen saufen, Kummer wegmalzen etc. klar, das hilft kurzzeitig aber was is wenns wirklich hart kommt?

Ich erlebe immer weniger, die dann die Hand austrecken...zumeist steht nur noch der Gedanke dahinter "Was hab ich davon?".


Und das erkennt man schon an den vielen Leuten, die ihre Nase nach dem Wind richten, die einfach die populärste Meinung vertreten, um selber keine Nachteile in irgendeiner Form zu haben.

Und kein Freund ersetzt familiären Zusammenhalt.

gilbermsl@ heutzutage hat man oft keine Geschwister, wenn dann noch die Eltern weg sind, dann wars das für einen, wo soll man sich dann noch hinwenden, wenn was schief läuft?

Bleibt nur das Sozialamt???

Wie bitte, Sozialamt???

Warum wendet ihr euch nicht dem Allerbarmer

wer keine zeit hat eine frau zu finden wird sich seltener fortpflanzen als jemand der sich zeit dafür nimt. also setzten sich die gene des familien menschens durch, er ist erfolgreicher

Meinst du? Wenn er die Zeit nicht aufbringt, weil er immer rudern muss, dass überhaupt Geld reinkommt? Wenn er zum Beispiel rein provisionsorientiert arbeitet?

Nich jeder, der viel arbeitet hat auch viel Erfolg. Man kann auch für zwei 400 euro-Jobs 16 Stunden arbeiten gehen und sowas soll es geben....wo ist da der Erfolg, wenn er in ein leeres Zuhause kommt? Wo ist der Erfolg, wenn etwas passiert und er seinen Job los ist?

Das meinte ich mit dem freien Individuum. Er kann alles gewinnen aber auch alles verlieren. Und wer abends um zehn Heim kommt, der wird nich viel Zeit haben, nochmal irgendwo hinzugehen, weil er am nächsten Tag früh raus muss.

Oh ich glaube, ich habe ein Missverständnis gehabt.....irgendwie.....ach egal, der Kern meiner Aussage wird dadurch nich tangiert nur der Kontext, wenn sich jemand missverstanden fühlt...mein Fehler.

hm schon aml drüber nach gedacht das schlecht gebrauchbare fähigkeiten auch ein evolutionärer nachteil ist?
bestimmte talente sind vererbbare, z.b. ist es vererbbar ob ein mensch musikalisch ist oder nicht. man sehe sich nur mal den stammbaum der bachs an

Ob man dazu kommt, eine Fähigkeit zu gebrauchen, entscheidet auch der Markt.....ich würde das evolutionstechnisch eher als neutral sehen......wenn jemand ne Menge aufm Kasten hat, dann is das irgendwo vllt viel wert aber in seinem Umfeld ist der Markt von denen gesättigt zum Beispiel....dann hätte er - rein evolutionstechnisch - die Möglichkeit, dieses Talent gewinnbringend einzusetzen aber er kommt ganz einfach nich dazu und muss Sachen machen, für die er weniger qualifiziert ist und er somit auch weniger Geld bekommt. Ne Giraffe jagt ja auch keine Löwen sondern macht das, was sie am Besten kann.....Bäume anknabbern zum Beispiel :D

Weiß ja nich, ob man das Talent dann als Nachteil sehen kann, im Prinzip isser mit dem Talent anderen auf nem bestimmten Gebiet voraus...wenn er musikalisch ist, dann nützt ihm das nichts, wenn er arm ist und sich kein gutes Instrument leisten kann während die Unqualifizierten also die Söhnchen und Töchterchen auf die teuersten Schulen gehen können und die besten Chancen haben und der, ders wirklich draufhat, trällert zu Hause vor sich hin, weil ihm nix anderes übrig bleibt.

Klar ist es schön, wenn man sich heute entscheiden kann, was man beruflich machen will und nich der Vater sagt "Du machst, was ich gemacht habe" allerdings ist das Unsicherheitspotential größer.....wenn Sohn dem Vater nacheifert, dann hat Sohn die Schule, den Betrieb und den Vater als Lehrer......er lernt nich nur durch aufschreiben und machen, was ihm Chef sagt sondern der Vater bringt es effektiver rüber.....denn der Vater kann dann sagen: "Sohn, jetz bist du mal dran, setz dich auf den Traktor und mach das Fel klar" (nur Bsp kein Klischee) während Chef sagt "Holense mal nen paket von der Post ich mach das hier solange, damit nichts schief geht"

In dem Fall wird derjenige beim Vater besser auf den Beruf vorbereitet als vom jeweiligen Chef, weil eben in der Familie ein ganz anderes Vertrauensverhältnis herrscht.

Dem gegenüber steht natürlich, dass der Schüler nich wirklich ne Berufswahl hat....aber wenn er die hat und macht was anderes, dann fehlt ihm eine wichtige Stütze auf dem Weg zur Sicherheit, er hat niemanden, von dem er sich Kniffe und Tricks abgucken kann, die in der Theorie nicht gelehrt werden.

Mal ein Beispiel: Schwere Maschinen.

In der Schule lernt man: Wenn Maschine kaputt, dann Maschine in die Werkstatt

Vom Vater lernt man: Wenn Maschine kaputt, dann mal drauf kloppen...dann geht sie wieder, geht sie nicht, dann treten, geht sie dann immer noch nich, dann nachtanken :D

Macht der Schüler sich selbstständig und handelt eben nach Vorschrift, dann isser bald Bankrott, bis er es irgendwann von selber lernt. Mal nur als krasses beispiel..ich kenns selber von Bekannten, die Alten, die kriegen ne Karre immer zum Laufen und wenn dann ein Neuling ankommt, der frisch aus der Schule is, der is dann ratlos und kennt Griffe und sowas nich, die er kennen würde, wenn ihm das jemand praktischer nahe gebracht hätte als es IHK-mäßig der Fall ist.

Genug OT jetze

das hat doch nix mit darwinismus zu tun...
darwinismus heißt nicht überleben des stärksten sondern des angepasstesten.
wenn eine familie vorteile einem einzelnden gegenüber hat wird sich die familie durchsetzten gegen den einzelgänger


Jo z.b. die libanesischen Autohändler, die mti nichts kommen und beginnen, und nach wenigen Jahren einigermaßen über die Runden kommen - da zeigt sich die evolutionäre Überlegenheit der Familie ;)






























Scherz :D

Jo z.b. die libanesischen Autohändler, die mti nichts kommen und beginnen, und nach
wenigen Jahren einigermaßen über die Runden kommen - da zeigt sich die evolutionäre
Überlegenheit der Familie


Na ja wenn er zuvor Kräftig Sozialhilfe und Kindergeld Kassiert hat dann hat er sicherlich
genung Startkapital für seinen Autohandel in Deutschland.

Oder bei den Potentiell sehr begabten und erfolgreichen Menschen, deren Talente von ihren Familien unterdrückt werden, da zeigt sich der gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteil des INduvidialismus,

Warum glaubt ihr denn z.B. entscheiden sich so viele Menschen dazu sich von ihren Familien abzukapseln?

URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/politik/ausland/969697.html (Archiv-Version vom 11.04.2008)

Saudischer Blogger veröffentlicht Anti-Bibel-Film

Die Aufregung um Gert Wilders islamkritischen Film «Fitna» hält an. Ein Blogger aus Saudi-Arabien hat den Spiess umgedreht. Mit einem Anti-Bibel-Film will er dem niederländischen Filmemacher Paroli bieten. Mit Video


Ein Blogger aus Saudi-Arabien hat im Internet einen ironischen Kurzfilm gegen das Christentum veröffentlicht, in dem er den Stil des Anti-Islam-Filmes «Fitna» des Niederländers Geert Wilders imitiert. Der Film wurde nach Angaben des Autors erstmals am 1. April bei Youtube veröffentlicht, sei von dem Videoportal aber mit dem Verweis auf die Nutzungsbedingungen wieder entfernt worden. Erst nach einem Hinweis auf Wilders «Fitna»-Film habe «Schism» wieder veröffentlich werden können.
Einer Reporterin der saudischen Zeitung «Arab News» sagte der Internet-Autor Raid al-Saed, er habe den Film produziert, um zu zeigen, dass es einfach sei, Vorurteile und Hass zu erzeugen, wenn man – wie Wilders – willkürlich Zitate aus einem heiligen Buch mit Bildern von Gewalt illustriere. «Wilders hat die Redefreiheit, die er geniesst, missbraucht», sagte Saed weiter.

Der sechsminütige Film des 33-Jährigen zeigt neben Bibel-Zitaten, die zum Krieg aufrufen, auch amerikanische Kinder fundamentalistischer Christen, die angeben als Krieger Gottes sterben zu wollen. Illustriert werden die Aussagen mit Bildern des amerikanischen Angriffs auf Bagdad.

Inhaltlich ist der Film für viele Youtube-Kommentatoren wenig überzeugend, da im Gegensatz etwa zu den Anschlägen in New York, Madrid oder London der Angriff auf Bagdad nicht religiös motiviert gewesen sei. Die Absicht hinter dem Film, vermeintlich vereinfachte Darstellungen und Verknüpfungen zu entlarven, wird dagegen gelobt.

Im Internet kursiert ein zweiter, künstlerisch anspruchsvollerer Film mit dem gleichen Titel. Autor Surat Al-Ma´idah verwendet teilweise das gleiche Material, zeigt aber auch Bilder aus einer Dokumentation über das Massaker an bosnischen Muslimen in Srebrenica im Jahr 1995.

«Eine starke Antwort auf einen dämlichen Politiker», schreibt ein Zuschauer. Der Film zeige, dass jeder diese Welt verrückt machen könne, indem er «irgendwelchen Mist aus dem Zusammenhang reißt und zusammen schneidet». Der Film endet mit dem Aufruf des Autors, dass sich niemand von dem Film angegriffen fühlen soll. «Der Film ist Schrott. So falsch wie Fitna ist, so falsch ist Schism. Lasst uns diese Welt zu einem besseren Ort machen», heißt es. [...]

Ich mag zwar keine araber , gebe dem saudi aber recht , jeder kann irgendeinen mist zusammen schneiden wie ihn der wilders getan hat und der dummen Weltbevölkerung zur schau stellen

Das Video:

intruder schrieb:Gegensatz etwa zu den Anschlägen in New York, Madrid oder London der Angriff auf Bagdad nicht religiös motiviert gewesen sei.

Ich bin der Meinung gäbe es den Islam nicht hätte es diese bzw. solche Anschläge trotzdem gegeben. Die Organisationen die Terror ausüben sind doch politisch motiviert wobei die Religion, als die Identität gebende Quelle, als Motivationsschub dient.
So wie der Irakkrieg politisch motiviert ist aber mit verschiedenen westlichen Werten gerechtfertigt wird.
Wobei bemerkenswert die Islamisten und die USA dabei ihre eigenen Werte verletzen, sei es die mörderische falsche Auslegung des Korans oder die Missachtung von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten bei den USA im Falle ihrer Gegner.

der irak kireg ist kein religiöser krieg mehr. immoment kämpfen nationalisten gegen die von den usa gestützte regierung. wenn die usa nicht aufpassen passiert das gleiche wie einst im iran.

Lightstorm schrieb:Ich bin der Meinung gäbe es den Islam nicht hätte es diese bzw. solche Anschläge trotzdem gegeben.

Meiner Meinung nach , nehmen wir mal es gebe keinen Islam würden sich die leute im nahost trotzdem die köpfe einschlagen , ich stell mir das so wie in afrika vor , wo manche warlords rumwüten

@el_marchiachi1

Ja Afrika ist ein Beispiel. Ideologien/Religionen haben insofern eine Mitverantwortung an einem Konflikt das sie eine kulturelle Differenz darstellen mit der Ideologie des politischen Gegners, das bestärkt die Anfeindungen.

Um Grunde dreht sich alles um Macht, die Fähigkeit seinen Willen am effektivsten durchzusetzen.

@light

und das wäre nicht anders im nahost