Fast jeder dritte Schüler ist ausländerfeindlich

Was glaubst du wer die ganzen Blutdiamanten aus Illegalen Mienen fördert mit denen
sich die Islamischen Warlords ihre Kriege Finanzieren?

Islamische Warlords halten sich in Afrika Sklaven das ist dort nichts besonderes! ////


ja klar und in denn Plantagen von denn süd staaten arbeiten immer noch sklaven.... :D

schon mal überlegst wie lächerlich du dich gerade machst.

Ausländerfeindlichkeit ist keine bzw. die falsche Lösung.

Die Ausländerproblematik kann nur durch konstruktive Kritik gelöst werden.
Falls wirklich soviel Schüler ausländerfeindlich eingestellt sein sollten, müßte man Ursachenforschug betreiben.

ja klar und in denn Plantagen von denn süd staaten arbeiten immer noch sklaven....

schon mal überlegst wie lächerlich du dich gerade machst.

Schon mal etwas von Kindersoldaten gehört? Die werden ihren Eltern geraubt oft werden
die Eltern getötet. Danach werden sie zu willigen Sklaven erzogen!

dynamite schrieb:Islamische Warlords halten sich in Afrika Sklaven das ist dort nichts besonderes!

Stimmt zwar, aber das meinte ich garnicht. Ich denke beim islamischen Sklavenhandel an Phillipinos, die in Saudi-Arabien ausgenutzt werden, an muslimische Mädchen, die als Sex-Skavinnen dienen müssen, an muslimische Frauen, die nicht allein auf die Straße dürfen. Aktuell der Fall der Kleinen im Jemen...

Erst einmal hat hier KEINER gefragt, was eigentlich genau gefragt wurde und in welcher Situation gefragt wurde (Telefonumfrage, auf der Strasse ... ?)

Es ist ja auch wunderbar für alle, so eine Schlagzeile hingeklotzt zu bekommen

Jeder fühlt sich bestätigt und findet sich noch toller als vorher

diamanten kommen hauptsächlich aus süd afrika und afrikanische abeiter werden von weißen diamanten minen Besitzer zu hunger löhnen arbeiten geschickt...

und würden in belgien geschliffen , und neuer dingst haben die inder denn markt weg genommen und werden jezt in mumbai und singapure geschliffen, erzähl mit nicht von diamanten business ;) :D gerade du.

diamanten kommen hauptsächlich aus süd afrika und afrikanische abeiter werden
von weißen diamanten minen Besitzer zu hunger löhnen arbeiten geschickt...


Blut Diamanten Hodenknopf, sind Diamanten die Illegal in Illegalen Minen durch Sklaven
gefördert werden und, Illegal verkauft werden! Das hat nichts mit dem Offiziellen
Diamantenhandel zutun!

al-chidr schrieb:Erst einmal hat hier KEINER gefragt, was eigentlich genau gefragt wurde und in welcher Situation gefragt wurde (Telefonumfrage, auf der Strasse ... ?)

Das wollte ich grad schreiben al-chidr aber hab versucht mich durch knapp 30 Seiten durchzukämpfen, nur den ersten post von n.i.n knn ich zustimmen

Was würde gefragt, wie genau wurde geantwortet und wie repräsentativ ist diese Umfrage überhaupt, ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das 1/3 der Schüler ausländerfeindlich sein sollen.

drhodenknopf schrieb:und neuer dingst haben die inder denn markt weg genommen und werden jezt in mumbai und singapure geschliffen

@hodenknopf, kennst du dich da aus? Bist du Inder oder Belgier oder vielleicht ein indischer Singapore? Dann wären deine Kenntnisse der Deutschen Sprache allerdings anders zu bewerten...

Ich denke, Rassismus entsteht im Kopf. Wer die Sprache, die Kultur und die Menschen des Landes, in dem er wohnt, lernt und arbeitet nicht kennt, kann schnell zum Rassist werden.

nd würden in belgien geschliffen , und neuer dingst haben die inder denn markt weg
genommen und werden jezt in mumbai und singapure geschliffen, erzähl mit nicht von
diamanten business gerade du.


Im Gegensatz zu dir der nicht einmal weiß was der begriff Blutdiamant bedeutet,
beherrsche ich zumindest die Deutsche Rechtschreibung! :)

Hm ja. Die Menschen weisen ein Herden Verhalten auf und ich glaube das ist bei jüngeren Menschen ausgeprägter oder wohl offensichtlicher getragen und bei Erwachsenen dezenter.
Man weiß z.B. wie grausam Kinder sein können wenn sie die jenigen die aus der Außenseiter extrem mobben, das kann so brutal werden das die ausgestoßenen dadurch richtige psychische Schäden erleiden können, wenn ich selbst zurück denke war ich auch manchmal sehr gemein und kann es von heute aus gesehen nicht nachvollziehen. Man denkt es war irgendwie sinnlos dumm.

Es muss ein animalisches Gen sein der diese psychische Eigenschaft verleiht, man spielt sich in der Gruppe auf indem man alles was die Gruppe als negativ verkörpert angreift.
So stärkt man seine Position in der Gruppe.

Ich durfte bei ehtnischen Gruppen auch schon mal beobachten wie zwar Freundlichkeit herrschte zwischen zwei ehtnischen Menschen, ja sogar fast richtige Freundschaft, aber sobald der eine mit einem zusammenkam seiner Ehtnie wurde über die anderen Ehtnien gelästert.

Wobei das nicht nur bei Nationalität der Fall ist sondern auch Religion und allgemeine Kulturverwandschaft.


Das Problem der Fremdenfeindlichkeit ist das Menschen seit Uhrzeiten ihre Identität durch die Gruppe verkörpern, das hat zu Bildung der heutigen Nationalstaaten gefüht.
Ein solches Selbstbild als Nation erzeugt ideologische und kulturelle Grenzen zwischen den Völkern und Kulturen und sorgt für Abwehrreaktionen weil die eine Gruppe sich nicht mit der anderen identifizieren kann betrachtet es die Unterschiede als eine Bedrohung für seine Identität, die Unterschiede erzeugen ein Art Widerspruchskultur was als direkte Bedrohung des eigenen Ichs bedeutet.

Dieses Problem löst sich indem beide Gruppen trotz Konflikte so eng zusammen leben, so viel austauschen das irgendwann der gegenseitige Einfluss zunimmt und man immer mehr Gemeinsamkeiten erzeugt die letzendlich zu einer neuen erweiterten Gruppenwahrnehmung führt, wie etwa die Wahrnehmung deutscher Kultur aber auch übergreifender die europäische Identität.

Eines der größten Probleme dabei scheinen die Sprachen zu sein, sie verlangsamen den Prozess der kulturellen Verschmelung sehr stark, in Nationalstaaten wird nicht gern gesehen das eine andere Sprache groß gepflegt wird als die eigene Sprache.
Etwas hilfreich sind international gewordene Sprachen wie Englisch.
Die Sprachbarrieren sorgen aber dafür das die Verschmelzung sehr langsam geht, wobei es durch vielfältige Migration beschleunigt werden kann wenn Migranten Fremdsprachen lernen und so die Kommunkation der Ehtnien und Kulturen verstärken.

al-chidr schrieb:Erst einmal hat hier KEINER gefragt, was eigentlich genau gefragt wurde und in welcher Situation gefragt wurde (Telefonumfrage, auf der Strasse ... ?)

Es ist ja auch wunderbar für alle, so eine Schlagzeile hingeklotzt zu bekommen

Jeder fühlt sich bestätigt und findet sich noch toller als vorher

So sehe ich das ebenfalls, @al chidr.

In Ermangelung tiefschürfender Informationen mutmaßen wir hier vor uns hin. Mach mit. Womöglich hast du einen inspirierenden Denkansatz, das Problem zu lösen.

also nehmen wir erstmal das hier, wenn das dann stimmt sind selbst "ausländische" (wie ich dieses Wort hasse) Kinder auch nur statistisch gesehn ausländerfeindlich

Für die Untersuchung wurden bundesweit 50.000 Neuntklässler verschiedener Nationalitäten in 61 zufällig ausgewählten Städten und Landkreisen befragt. Bisher lägen dem Forschungsprojekt mehr als 30.000 beantwortete Fragebögen vor.

Die Blutdiamanten- Geschäft in Ostafrika läuft auch u. a. über Holland und Belgien, über den Diamantriesen der Oppenheimers De Beer und seine Agenten - deswegen haben diese beide Länder ja auch einiges mit zu verantworten, was in der Gegend vorfiel

Mittlerweile mischen die Inder mit, aber an der Dominanz belgischer und holländischer Juden ändert das zunächst einmal noch nichts wesentlich

@hodenknopf
Die Sklaverei in Sudan hat eine lange Tradition und betrifft die schwarzafrikanischen
Einwohner Südsudans, die von nordsudanesischen Sklavenhändlern versklavt und
verkauft werden. Im Kontext des Bürgerkrieges in Südsudan, der 2005 endete, besteht
sie bis in die Gegenwart fort. Hierbei versklavten paramilitärische Milizen aus Nord-
Sudan, die auf der Seite der sudanesischen Regierung gegen südsudanesische Rebellen
kämpften, vorwiegend Frauen und Kinder von den Ethnien der Dinka und Nuba.
Durch die Berichte ehemaliger Sklaven wie Mende Nazer und Francis Bok wurde die
Sklaverei in Sudan international bekannt. Wie viele im Land bis heute in Sklaverei
verbleiben, ist nicht genau bekannt, Schätzungen reichen von einigen Zehntausend bis
100.000.

zum Thema Sklaverei!

Despoina@

Haha das würde heißen, dass auch Türken und Araber mit dabei waren

despoina schrieb:ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das 1/3 der Schüler ausländerfeindlich sein sollen.

@desponia, ich kann mir vorstellen, dass ein Drittel aller Befragten kritisch zu bewertende Äusserungen taten. Und ich halte das Ergebnis nicht für bedrohlich. Mach mal selbst eine Studie in einem dir angenehmen Land - zum Beispiel Spanien. Ein Drittel kritischer Antworten, ich bitte dich, kein Problem!

@al-chidr

na eben das macht für mich irgendwie kein Sinn

ie Blutdiamanten- Geschäft in Ostafrika läuft auch u. a. über Holland und Belgien,
über den Diamantriesen der Oppenheimers De Beer und seine Agenten - deswegen
haben diese beide Länder ja auch einiges mit zu verantworten, was in der Gegend vorfiel

Mittlerweile mischen die Inder mit, aber an der Dominanz belgischer und holländischer
Juden ändert das zunächst einmal noch nichts wesentlich



Hier geht es nicht darum wie diese Diamanten letztendlich Rein Gewaschen und in der
Offiziellen Markt einfliessen. Sonder es geht darum wer sie Fördert und wie sie gefördert
werden und welchen zweck sie dienen!