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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

336 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Rassismus, Fremdenhass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 01:42
das ist mal ein gutes wort zur guten nacht - nehme ich mit -

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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:04
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:der koran, die bibel und der talmud sind im vergleich zu großen philosophen schund!
wieso sollte man mohamed lesen wenn man doch kant oder hegel lesen kann?
Was ich mich mal gefragt habe ist wie viele Europär im aufgeklärten Europa Kant gelesen haben oder irgendein anderes Buch der Aufklärung oder wie viele haben von dem was sie etwas oder ganz gelesen haben, haben es auch verstanden?

Ich befürchte die Zahlen dazu währen ziemlich entäuschend :D
Wäre da nicht das mehr oder wenige blinde Nachahmungsverhalten menschlicher Gruppen, die die erfolgreichen und schlauen Köpfe die das Land gestalten nachahmen.
Viele reden zwar davon das sie in der Moderne leben und in der Aufklärung, aber mir erscheint es das die großen Massen doch keine Ahnung haben.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:22
Gegenfrage:

Wie viele Moslems haben den koran gelesen, und ihn sogar richtig interpretiert (falls das denn überhaupt geht...ne?)


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:23
Dabei, dass die meissten Leute keine Ahnung haben und eine Schande für die Leute sind auf die sie sich berufen, muss ich dir allerdings beipflichten -.-


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:27

Wäre da nicht das mehr oder wenige blinde Nachahmungsverhalten menschlicher Gruppen, die die erfolgreichen und schlauen Köpfe die das Land gestalten nachahmen.


In gewisser Hinsicht stimmt das natürlich. Wenn man große Gruppen/Staaten mit Computerprogrammen vergleicht, dann ist so ein vergleichsweise moderner Staat wie Deutschland mit seiner Verfassung, basierend auf den Grundgesetzen, einer funktionierenden Demokratie und Gewaltenteilung ein Echtzeitcomputerprogramm, ein sehr komplexes und dynamisches System, das sich auch selbst regenerieren kann, sich aus sich selbst heraus repariert. Das Programm verwaltet diese ganzen Individuen.

In einem sehr veralteten Sytem wie dem Islam, werden die Menschen strikt geführt, ihnen werden im engsten Rahmen Optionen vorgegeben, ansonsten ist das Program Islam überhaupt nicht dynamisch, und kann nur Befehle erteilen, drohen oder loben.

Es ist einfach ein schreckliches verkrustetes elendes System, was schon längst auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Als Objekt fürs Museum, aber nicht als Ordnungssystem mit dem man Menschen leiten oder gar einen Staat führen kann.

Was macht den Menschen wohl Angst? Vielleicht sämtliche Zivilisatorische Fortschritte einzubüßen, und ja dazu gehören auch alle Fehler die gemacht werden in einem Lernprozess. ( DIESE Fehler mit denen, der Islam, genau wie andere annerkannte Sekten hausieren gehen, um allzeit den Werteverfall, sprich die Dekadenz der gesellschaft zu postulieren ) :D


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:27
angst vor dem islam ist berechtigt, weil im moment damit viel mist getrieben wird, aber das wurde mit dem christentum auch und das ist jetzt total harmlos, also, auf in den iran! :)


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:29
@shionoro

Natürlich, als ich das schrieb dachte ich auch an die Massen von Muslimen die den Koran nie vollständig gelesen haben sondern nur von hören und sehen einige Verse kennen.
Auch dort wird eben überwiegend nachgeahmt, Erziehung, Vorbilder...
Oder auch die verwestlichten Muslime die Demokratie und Menschenrechte fordern, ich habe gemerkt auch sie haben oft keine Ahnung von der Tiefe dieser Ideologien, sie sind nur beeinflusst und wollen den erfolgreichen Westen nachahmen ...

Zu viele bemühen sich nicht ihr eigenes Weltbild rational zu ergründen.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 02:42
@DeadPoet

Dein Vergleich kann man auch kritisch betrachten. Ein zu loses undefiniertes System kann durch die Übertreibung der Freiheiten Schaden annehmen, wie Platons Kritik an der Demokratie:

So wie die Oligarchie durch die Übertreibung ihres Prinzips, nämlich der Ausrichtung auf den Gelderwerb nebst der Vernachlässigung alles anderen, zugrundegehen mußte und sich in die Demokratie abgeändert hat, so sieht es Platon ähnlich für die Demokratie. Auch die Demokratie muß Zugrundegeben durch Übertreibung ihres Prinzips, nämlich der Freiheit.
Die Freiheit muß, so Platon, deshalb als wichtigstes Grundprinzip der Demokratie angesehen werden, weil man immer von ihr hört in einer demokratischen Stadt. Sie sei das Vortrefflichste, was man sich denken kann. Und die Unersättlichkeit nach Freiheit ist der Grund dafür, daß die Demokratie sich zur Tyrannei abändert.
Wenn eine Stadt durch nachlässige, ja gleichgültige Beamte, bei Platon als "schlechte Mundschenken"[23] bezeichnet, regiert wird, und diese die Bürger den zu starken, ungemischten "Wein der Freiheit"[24] kosten lassen, so kann es dazu kommen, daß die Bürger schließlich berauscht und süchtig nach dieser Freiheit werden. Die Obrigkeit wird schließlich als Folge davon überhaupt nicht mehr ernst genommen. Das kann sogar soweit führen, daß jeder Beamte, der diesem Treiben Einhalt gebieten will, als bösartig bezeichnet wird, und man ihm oligarchische Gelüste unterstellt und deshalb bestraft. Wegen all dieser übermäßigen Freiheit erwarten die Bürger von der Obrigkeit, daß diese ganz zahm ist und alle Freiheiten gewährt.
Notwendige Folge von alledem ist, daß die Demokratie jedes Maß verliert. Hier nun zeichnet Platon ein wohl ganz bewußt überzogenes, ironisches Bild der Auswirkungen, um auf die Gefahren hinzuweisen: Notwendigerweise wird die Freiheit, die von der Demokratie als selbstverständlich erwartet wird, sich bald auf alle Lebensbereiche erstrecken. Sie geht also vom politischen in den häuslichen Bereich über. Die Freiheit in allen Lebensbereichen führt zur Gleichheit in all diesen Bereichen. Platon stellt dar, wie bald der Vater dem Sohn immer ähnlicher wird, so wie der Sohn dem Vater immer ähnlicher wird, so daß es dazu kommt, daß der Vater den Sohn nicht mehr züchtigt, und der Sohn den Vater nicht mehr scheut. Der Hintersasse stellt sich dem Bürger gleich, und umgekehrt wird der Bürger dem Hintersassen immer ähnlicher. Ebenso stellen sich bald Lehrer und Schüler gleich, so daß die Schüler den Respekt vor den Lehrern verlieren, und die Lehrer noch den Schülern schmeicheln müssen. Grundsätzlich werden alle Jüngeren den Älteren gleich. Es steht sogar zu befürchten, daß die Sklaven bald so frei sind wie deren Käufer, und womöglich gar bald Rechtsgleichheit zwischen Männern und Frauen besteht. Ad absurdum führt Platon diese Beispiele für die übermäßige Übertreibung des Prinzips der Freiheit, indem er darlegt, wie selbst die Tiere dem Menschen gleich werden und sich völlig frei, als ob es ganz normal wäre, in der Stadt bewegen können. Die ganze althergebrachte Ordnung wird durch das Übermaß an Freiheit umgeworfen. Überall greift Respektlosigkeit um sich.
Ergebnis all dessen ist, daß die Seele des Bürgers so zart geworden ist, daß er sich keinen Zwang durch irgendeine Obrigkeit mehr auferlegen lassen will. Das Beklagenswerteste ist dann vor allem, daß sich die Menschen um Gesetze, geschriebene oder ungeschriebene, überhaupt nicht mehr kümmern.


Quelle: www.geocities.com/johannes0204/essays/platon.html


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 03:08
@Lightstorm

Ein zu loses undefiniertes System kann durch die Übertreibung der Freiheiten Schaden annehmen, wie Platons Kritik an der Demokratie:

Das ist wahr, noch mehr lies sich Aristoteles dazu hinreissen, die Demokratie als eine "Herrschaft der Armen" zu bezeichnen. Weil die Armen immer dne grössten Teil des Volkes stellen, fühlen sich die Wohlhabenden von ihnen in ihrer Existenz bedroht, deshalb war wohl auch Aristoteles nicht ganz unparteiisch ;-)

Platon indess wirft eine wichtige Kernfrage auf. Wieviel Freiheit tut dem Menschen/menschlichen Geist gut. Jeder einzelne kann sich diese Frage selbst beantworten, aber bezogen auf die unsere, heutige Demokratie gibts ja ein Regelwerk, das die Demokratie sich selbst korregieren kann. Egal ob nun Schöffengericht, oder fünf Prozent Hürde alles Korrektive, die die Demokratie dauerhaft handlungsfähig macht.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 03:19
@DeadPoet

Bleibt abzuwarten, es klingt aber etwas zu einfach zu meinen du meinen das die Demokratie sich selber korrigieren kann.
Es stimmt, in einer Demokratie können viele erkannte Probleme gelöst werden weil es eine Herrschaft des Volkes ist und das Volk die Auswirkungen der Politik recht gut spührt.

Aber ist es nicht so, das viele Entwicklungen schleichend verlaufen und nicht sofort zu erkennen sind und nach der Erkennung nicht sofort zu lösen. Noch fataler ist es wenn das Volk etwas ideologisiert und dies für sich gut heißt, obwohl es vielleicht nicht gut ist aber durch die Ideologiesierung (ähnlich religiösen Ideologien die auf Teufel komm raus an den Erfolg ihrer Idee glauben) man den schleichenden Schaden kaum frühzeitig erkennt.

Zudem glaube ich kann eine Demokratie an Wirtschaftskraft verlieren ohne das falsche Politik betrieben wird, wenn dies passiert und sich immer weiter dramatisiert (weil etwa die Asiaten einfach besser geworden sind, zu besser... wie einst Europas risieger Vorsprung ...) dann ist es möglich das in einer Demokratie auch vieles schief läuft und auch falsche Ideologien sich durchsetzen.


Ich bin trotzdem für die Demokratie, um das mal klar zu stellen, ich erkennen potenzielle Schwächen, weil ich glaube nicht das es eine perfekte Staatsform gibt, ich glaube das in speziellen Fällen eine Alleinherrschaft bessere Politik machen kann als eine Demokratie.
Man kann sich auf die Masse oft verlassen aber auch sie ist eben kein Garant für immer währende Erfolgsrezepte.
Was man ja schon am Faschismus sieht (nur um ein extrems Beispiel zu nenenn), eine langfristig stagnierende Massenideologie.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 03:44

Was man ja schon am Faschismus sieht (nur um ein extrems Beispiel zu nenenn), eine langfristig stagnierende Massenideologie.


Und ich glaube die Gestus des Faschismus, hat auch viel mit der Urkaft von Religion zu tun. Diese komplette Selbstaufgabe unter dem Willen, die Verneinung des Individuums. Vor allem aber natürlich, mein Gedanke ist immer das berühmte Mörchen, das der bauer dm Esel vorhält, an eine Angelrute gebunden, und der Esel fängt an zu laufen, weil das Mörchen vor sich herumwackelt. So Ködern die Diktaturen und Religionen, ihre Esel.

@Lightstorm

das sicherste System überhaupt heisst glaube ich Zufriedenheit. Wenn diese erreicht ist, in einem gewissen Umfang, funktioniert beinahe jede Staatsform. Ich gebe dir Recht in der Hinsicht, das sich die Demokratie noch immer zu bewähren hat. Aber solange man denke ich einen -Rückfall erkennt, wenn sich ein Volk einer zentralen Obrigkeit unterwirft, solange ist dieses Wertekonstrukt noch in Orndung.

Was wäre denn im Falle extremer Armut, angenommen Deutschland bekommt das Problem der Arbeitslosigkeit nicht in den Griff, und nicht wie Dänemark wird es immer verheerender. Am Ende bilden sich immer mehr extreme Schichten genau inmitten der Gesellschaft aus den "strukturschwachen Gebieten" die Politik mitgestalten. Dann würde die Demokratie einen Rechtsruck erhalten, oder links. Vielleicht wird sie auf breiter Linie komplett in Frage gestellt. Aber es gibt keine Möglichkeit die Demokratie aufzulösen, jedoch kann jeder Konflikt innerhalb der demokratischen Regeln ausgeführt werden.

Es gibt in dem Sinne keine Ideologie, ich schreibe das - weil Du Lightstorm, aber al Chidre auf darauf hinweisst das man doch zu Seiten des Westens wie auch im Islam einem Glaubensgebilde, einer Ideologie verfangen sei. Die Demokratie und diese ganzen Werte drumherum, sicher - ist auch Glaube. Aber nicht glaube weil er Unbestimmt ist, sondern weil nicht jeder in sofort komplett erörtern kann, da es zu komplex, ist um eine vollständige Abhandlung aus dem Stehgreif für das was Demokratie bedeutet - dafür ist meist kaum Zeit/ der passende Ort, die intellektuelle Begabung vorhanden.

Da wären wir wieder bei, der Übernahme/Nachahmung von Inhalten : )
Ich glaube letztlich kann sich niemand freisprechen, denn - schliesslich
basiert auch die Logik immer auf in dem Sinne auf Glauben, als das man
Schlussfolgerungen nicht unbedingt erfahren muss, damit sie echt sind.

Aber nur ein System, und das ist vielleicht der unterschied, was aktiv sich prüfen lässt und unter ständiger Wandlung ist das kann auch erfolgreich sein.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

25.05.2008 um 10:07
hut ab - ihr beiden -

demokratie das fundament - gesetze die allgemeingültig sind und den rahmen für ein friedliches, respektvoelles miteinander garantieren

geistig - kann jeder denken was er will - leben wie er möchte - aber darf diese allgemeingültigen regeln nicht missachten -

das schützt auch vor diskriminierung und führt zu einem miteinander


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 16:29
@ Topic:
Zitat von LammLamm schrieb am 18.05.2008:In den letzten Monaten beobachte ich hier eine steigende Islamfeindlichkeit, eine difuse Angst, die oftmals in wirren propagandistischen Aussagen und in offensichtlicher Fremdenangst, ja Fremdenhass gründet.
Nur weil einige Leute ein Problem mit dem Islam haben, müssen die doch nicht gleich rumpöbeln.
Mir kommt es so vor als würde der Islam nicht als Religion gesehen, sondern als eine Art Volkskörper als eine fremde Macht die uns Deutsche bedroht.
Mensch Leute, nicht jeder Moslem ist ein Terrorist.


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 16:44
im alten testament ist oftmals von einem rächenden und zürnenden gott die rede, oder der spruch zahn um zahn usw.

gut für uns christen gibt es das neue testament mit seinen neuen sichtweisen

angst vor dem islam? nein - warum ? ein alter herr, moslim, hat mir erklärt, dass im koran steht, dass man jeden menschen achten sollte, dass man keinen krieg anzétteln soll - eindeutig stünde drin, wie respektvoll jeder mit frauen usw. umzugehen hat....

also alles dinge, die wir in unserer welt auch als richtlinien haben - warum also angst - weil ein paar sich nur das rausgreifen was sie für richtig befinden -

es finden doch schon ganz wunderbare dinge statt: öffnung der moscheen, wo man reinschauen kann, mit den menschen dort reden kann -

es sind nicht alles haßprediger - das sind nur ausnahmen -

was soll`s setzen wir zeichen durch dialog - - -


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:13
nict jeder moslem ist ein terrorist so sehe ich das auch weil ich einer bin wenn jeder nach dem glauben und den gesetzen dort leben würden gäbe es keinen krieg und überall wäre frieden z.B. die zehn gebote aus dem judentum und im koran stehen auch viele dinge bei dem alles gereglt werden könnte diese angst wird nur durch nazis hervorgerufen helmi weis es am besten er ist immerhin mein cousin


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:18
danke master_boy1 - jedenfalls kommt demnächst ein koran zu mir ins haus - das ist ja nicht zum aushalten, wenn man nicht weiss, was drin steht -

der alte mann, von dem ich sprach, sah so friedfertig und liebevoll aus - unsere gedanken waren in vielen dingen gleich - er sagte nur, dass er sich von mir wünschte, dass ich so keusch wie eine muslimische frau wäre - also arme bedeckt usw. -

aber er akzeptierte mich als gegenüber als jemand mit einer anderen lebenshaltung und trotzdem gab es viel gemeinsames in unserem austausch

wir stellten beide fest: es gibt mehr verbindendes als trennendes - also ich habe keine angst vor dem islam - und fanatiker gibt es leider auch unter christen -


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:21
eben diese glaubensverschiedeheit kann einem wirklich auf die nerven gehen jeder sollte jedem seinen glauben lassen


1x zitiertmelden

Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:25
jeden seinem glauben - ja und ein besseres verständnis entwickeln


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:27
genau wenn man so denkt dann hat man den sinn eigentlich schon begriffen


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Warum haben so viele Angst vor dem Islam?

13.06.2008 um 17:28
Zitat von master_boy1master_boy1 schrieb:eben diese glaubensverschiedeheit kann einem wirklich auf die nerven gehen jeder sollte jedem seinen glauben lassen
Jede Religion hat ihre Vor- und Nachteile.
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Die Christen kritisieren zwar den Islam wegen angeblicher Gewalt aufgrund des Korans - aber mal ehrlich, die Christen sind die wirklich brutalste Religionsgemeinschaft. Man denke nur an die Kreuzzüge.
Und noch was lukratives zum Christentum:
Das zentrale Symbol des Christentums ist das längliche Kreuz. Das Wort Kreuz kommt vom lateinischen Wort "cruare", was soviel wie "Schmerz, Qual" bedeutet.


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