US-Präsidentschaftswahlen 2008
06.11.2008 um 22:05Anzeige
Warhead schrieb:ich fang an nen Aggro zu kriegen,das mündet gleich in ner fetten Sperre,es brodelt,ich muss jetzt was kaputtmachen...tschüsDu wirst dem Bild welches du gerade von dir gegeben hast immer gerechter. Und wenn du etwas zerstören musst, dann fange doch bei dir selbst an bevor es noch Unschuldige trifft
1986 schrieb:Egal ob McCain oder Obama, sie bleiben so oder so Marionetten des Kapitals. und das der Kapitalismus keine Chance hat sehen wir ja allmählich.Ja, Ralf, wir wissens...
"Ich möchte mich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen. Wenn sie sagen, des ist eine rassistische Bemerkung: richtig, ist gar keine Frage."http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,588882,00.html
Zuvor hatte Emmerich bereits darüber spekuliert, ob die Wahl Obamas als "Rückzug" des "weißen Amerikas" gesehen werden könne. Die Amerikaner hielt er "nach wie vor für Rassisten und es muss ihnen schon sehr schlecht gehen, dass sie so eindrucksvoll ... einen Schwarzen mit einer schwarzen, sehr gut aussehenden Frau ins Weiße Haus schicken".
Das sei ungefähr so, "wie wenn der nächste Bundeskanzler ein Türke wäre in Österreich. Das schau ich mir an." Emmerich äußerte auch Zweifel, ob Europa Obama "verdauen" könne - "einen so hochbegabten Mann, der ein Zeichen trägt"; offenbar eine Anspielung auf Obamas Hautfarbe.
Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."