Wir bestimmen unsere Zukunft!

Niemand muss frieren, Hunger leiden oder arm und obdachlos sein...

Jeder Mangel wird durch den Mangel an Papierfetzen und elektronischen Zahlen namens Geld hervorgerufen, das in der Welt im Umlauf ist und auf das Zinsen geschlagen werden.
Wir könnten das sofort ändern, sofern wir dies wünschten.

Afrika, Asien und Lateinamerika müssen weder hungern noch auf derart grausame Weise leiden. Beides ist nicht die Folge von “Naturkatastrophen”, sondern das Resultat eiskalter Berechnung.

Die Schulden der sogenannten Dritten Welt, die so viele unserer Mitmenschen in Afrika, Asien und Lateinamerika geisseln und unaussprechliches Leid verursachen, sind Schulden für Geld, das nicht existiert, nie existiert hat und nie existieren wird!

… Das alles
(Hungerkrise, Ölkrise, Finanzkrise - One World Order, Strichcode anstatt Bargeld, Weltwährung, Weltmilitär - Raub des Planeten, Freihandel, Goldberge etc.)
fügt sich perfekt in den weltweit um sich greifenden Plan ein,
uns in jeder Hinsicht abhängig zu machen und zu kontrollieren.

Man (Rockefeller, Hochfinanzelite und Co.) will, dass wir buchstäblich zu Robotern werden, die darauf programmiert sind zu tun, was man ihnen sagt.

Das Banken-/Wirtschaftssystem ist das Rückgrat dieser Strategie
(im Verbund mit den Ölkonzernen, welche die alternativen Energien beherrschen und den Nahrungsmittelkonzernen u.a.)

Wie im Hinblick auf die Kriege und Konflikte, so hoffe ich,
dass Sie auch im Hinblick auf die Armut und das durch die Wirtschaft hervorgerufene Leid, das auf Fernsehbildschirm kaum zu ertragen ist, erkennen, wie unnötig dies alles ist.

ES GIBT FÜR JEDEN GENUG - GENUG ESSEN, GENUG WÄRME, GENUG VON ALLEM, WAS WIR FÜR EIN GUTES LEBEN BRAUCHEN.

JA, SELBST FÜR DIE GROSSE ZAHL AN MENSCHEN, DIE DERZEIT UNSEREN PLANETEN BEVÖLKERN.

LEID UND ARMUT SIND KÜNSTLICH ERSCHAFFEN WORDEN, UM UNS ZU KONTROLLIEREN, UNS ZU TEILEN UND ZU BEHERRSCHEN UND DAMIT ZU ÄNGSTIGEN, DASS WIR, SOFERN WIR UNS NICHT ANPASSEN UND MITSPIELEN, EBENFALLS OPFER BITTERER NOT WÜRDEN.

JEDER GEGEN JEDEN. ALLES FÜR DEN SIEGER.

ES HERRSCHT EIN KAMPF NAMENS ÜBERLEBEN, EIN KAMPF, DER ERST MIT DEM TOD ENDET.
DER KOLLEKTIVE MENSCHLICHE GEIST HAT SICH DIE ENTSPRECHENDEN GEDANKENMUSTER ZU EIGEN GEMACHT UND DIESE REALITÄT ERSCHAFFEN.

Doch bedenken Sie:
ES MUSS NICHT SO SEIN.
So muss die Zukunft nicht aussehen.
Mit jedem Gedanken, mit jeder Handlung kreieren wir die Zukunft.

Wenn sich das, was wir tun und denken, ändert, so ändert sich auch die Zukunft.

Wenn Sie all ihren Mut zusammennehmen und ihre Demutshaltung aufgeben, dann können wir unseren Kindern eine Welt hinterlassen, die wahrhaft, wahrhaft frei ist.

Wenn nur genügend Menschen das Ende dieser Manipulation fordern und bereit sind, unaufhörlich an diesem Ziel zu arbeiten, kann uns nichts und niemand aufhalten.

Nein, nicht einmal die Weltelite!

was meint ihr? können WIR die welt verändern, wenn wir es alle wollten???

und wenn ja, dann worauf warten WIR denn noch???

Ich finde du hast recht. Wir hääten nicht von Anfang an das Geld oder die Währung erfinden sollen. Ich habe mich manchmal gefragt, warum wir einfach nicht Ware gegen Ware tauschen können oder dieses Zinssystem, die reinste Abzocke, einführen, aber noch mehr frage ich mich wie so viele Menschen auf der Welt, denen es gut geht einfach das so hinnehmen und dass denen das am Ars.. vorbeigeht.

Und wie denkst du sollen wir uns dagegen auflehnen? Revolution, Proteste, vlt. auch nicht mehr Kredite nehmen und nicht mehr handeln.

euer weltbild will ich haben, dann wäre viele leichter.

Dieses kollektive Gedanken-Ding funktioniert nicht. Man konnte es 2003 besonders gut anschauen. Die ganze Welt ist gegen den Irak-Krieg, Millionen gehen auf die Strasse demonstrieren, ... und was geschieht ? Nicht das , was sie gemeinsam dachten ... !!

Wir bestimmen in Richtung Zukunft überhaupt nichts ... es ist ein Kampf gegen einen Zufallsgenerator.

na gott sei dank, stell dir mal vor man hätte auf all die demonstarnten gehört und hätte den faschismus im irak weiter am leben gelassen!
oder stell dir vor man hörte auf all die friedensfreunde, die gerne warten wollen, bis der iran die bombe hat.

Mit dem WIR scheitert es für mich schon.

Leider habe ich mittlerweile eine ziemlich ausgeprägte soziopatische Ader entwickelt, weshalb ich derzeit außer zu meiner Familie eigentlich kein wirkliches Zugehörigkeitsgefühl empfinde. (traurig, ich weiß.)

Als Projektmanager im Medien- und Kommunikationsbereich habe ich schon Projekte organisiert und abgewickelt, an deren Prozessen z.T. weit über hundert Leute beteiligt waren und deren Zuarbeit, Verlässlichkeit und Intelligenz elementar wichtig war. Wenn ich nicht den "Diktator" gespielt hätte, sonder basisdemokratisch an die Jobs rangegangen wäre, hätte es endlose Diskussionen gegeben, die letzendlich zum Stillstand oder einem durch 1.000 Kompromisse versautes und daher nicht tragfähigen Ergebnis geführt hätten.

Was ich sagen will:

Je größer die Gruppe, desto kleiner die gemeinsame Schnittmenge auf die man sich einigen wird. Die Qualität der Zusammenarbeit steig proportional zur Dominaz einzelner Mitglieder.


"Wenn nur genügend Menschen das Ende dieser Manipulation fordern und bereit sind, unaufhörlich an diesem Ziel zu arbeiten, kann uns nichts und niemand aufhalten."

WIR werden uns selber aufhalten. Spätestens, wenn das Schlechte, das man gemeinsam erkannt haben will, durch etwas neues ersetzt werden soll, kocht wieder jeder sein eigenes Süppchen bzw. wird jeder von einem gemeinsamen Ziel eine ganz eigene Vorstellung haben.

Ok, ich male schwarz, aber schaut Euch doch mal an, wie es z.B. um die Handlungsfähigkeit unserer Regierung, des EU-Parlaments oder der UN bestellt ist:
Selbst bei "Not am Mann" dauert jeder noch so kleine Schritt eine gefühlte Ewigkeit und präsentiert wird am Ende ein schwacher Kompromiss.

Für eine naiv-romantisierte "Reicht-Euch-die Hände-und-wir-können-alles-schaffen"-Ansprache bin einfach nicht zu haben. Da muss schon ein radikaler Ansatz her. (Was ich hier aber nicht diskutieren möchte, weil ich sonst vermutlich wegen "Menschenverachtung" gesperrt werde.^^)

"Als Projektmanager im Medien- und Kommunikationsbereich habe ich schon Projekte organisiert und abgewickelt, an deren Prozessen z.T. weit über hundert Leute beteiligt waren und deren Zuarbeit, Verlässlichkeit und Intelligenz elementar wichtig war. Wenn ich nicht den "Diktator" gespielt hätte, sonder basisdemokratisch an die Jobs rangegangen wäre, hätte es endlose Diskussionen gegeben, die letzendlich zum Stillstand oder einem durch 1.000 Kompromisse versautes und daher nicht tragfähigen Ergebnis geführt hätten."


mensch, jetzt hast du endlich represätative demokratische strukturen erkannt, ich bin stolz.

Leider wurde beim geklauten Eingangspost die Quelle "vergessen":
Der Text ist von David Icke.

@ bushgeorge

Spar Dir den nichtssagenden Sarkasmus. Du kennst mich nicht, also schlag mal ganz schnell einen anderen Ton an.

@corn

Sehr gut, du sagst es !

@bushgeorge

Danke für den Post, es zeigt schon ganz klar und offensichtlich, das das Anliegen des Eingangspost nicht aktiv umsetzbar ist. Es gibt dieses gedankliche "Wir" nicht.

al-mekka schrieb:Ich habe mich manchmal gefragt, warum wir einfach nicht Ware gegen Ware

Weil verschiedene Waren verschiedene Werte darstellen und nicht einzeln ständig gegengerechnet werden können.
Angenommen Du handelst mit Kamelen und ich mit Fischen; nun kommst DU zu mir und willst 8 Fische für ein Festessen und musst nun mit dem Kamel bezahlen. Jetzt findest DU ein ganzes Kamel aber zu teuer! Was machen wir nun, schneiden wir dem Kamel 2 Beine und einen Höcker ab und der Rest ist Rückware...?
Siehste, Ware gegen Ware funktioniert nicht.

Zur Verbesserung bedarf es tiefe Gedanken zu einer umalufgesicherten Währung.
Für mich wäre der wichtigste Punkt Banken und Versicherungen zu Genossenschaften zu machen. Dies würde sofort zu einer spürbaren Verbesserung beitragen

Link: www.youtube.com (extern)

Dieser Film erzählt das ganz gut wie Geld funktioniert zu Minimum für eine Seite funktioniert das besonders gut Banken.

Man muss sich aber alle drei Teile anschauen.

"na gott sei dank, stell dir mal vor man hätte auf all die demonstarnten gehört und hätte den faschismus im irak weiter am leben gelassen!
oder stell dir vor man hörte auf all die friedensfreunde, die gerne warten wollen, bis der iran die bombe hat."

1. haben die iraker unter der faschistischen diktatur von saddam viel besser gelebt als in der sogenannten "demokratie" der amerikaner. das sagen die iraker selbst. die leute haben von der demokratie amerikas satt.

2. ist die usa eine viel größere bedrohung für den weltfrieden, denn sie ist das einzige land auf der welt, was 2 mal die atombombe auf menschen gewofen hat und in so viele länder einmarschiert, wie kein anderes.

jedes land hat das recht dazu sich zu verteidigen. wenn die usa die atombombe bauen und benutzen darf, darf es auch der iran, denn der iran und die iraner haben nicht weniger wert als die amerikaner.

"1. haben die iraker unter der faschistischen diktatur von saddam viel besser gelebt als in der sogenannten "demokratie" der amerikaner. das sagen die iraker selbst. die leute haben von der demokratie amerikas satt."

Angesichts der verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Irak - Sunniten, Schiiten, Kurden, sowie in- und ausländische Gruppen, die im Land agieren - ist es doch wohl sehr undifferenziert, von "den Irakern" zu bzw. ihrer angeblichen Haltung zu sprechen. Die Meinungen könnten kaum unterschiedlicher und gegensätzlicher sein.


"wenn die usa die atombombe bauen und benutzen darf, darf es auch der iran"

Gleiches Recht Scheisse zu bauen für alle? Tolle Logik.

corn

wenn der iran keine haben darf oder sonst andere, dann soll es die usa auch nicht haben. gleices recht für alle.

"wenn der iran keine haben darf oder sonst andere, dann soll es die usa auch nicht haben.

So herum stimmts - sind wir einer Meinung!^^

" ist die usa eine viel größere bedrohung für den weltfrieden, denn sie ist das einzige land auf der welt, was 2 mal die atombombe auf menschen gewofen hat und in so viele länder einmarschiert, wie kein anderes."

zurecht. die atombombenabwürfe auf hiroshima und nagasaki , so schlimm die folgen für die zivilbevölkerung natürlich waren, erfolgten nicht auf irgednein friedliches völchen, wie du es dir wahrscheinlich aus samruaifilmchen herbeihalluzinierst .


"jedes land hat das recht dazu sich zu verteidigen. wenn die usa die atombombe bauen und benutzen darf, darf es auch der iran, denn der iran und die iraner haben nicht weniger wert als die amerikaner."

es geht nicht darum, den "wert" eines menschen zu festzulegen, es geht darum einen staat zu stürzen, der offen israel mit vernichtung droht und daher sicher kein kandidat für die abombe ist.
NICHT JEDES POLITISCHE SYSTEM IST GELICH VIEL WERT.
dies hat nichts mit dem wert eines menschen zu tun, im gegenteil, auch wenn der umgang mit demokratie in vilen postdiktatorischen ländern sehr hart war und zu beschissenen zuständne führte (balkan, irak etc.), so ist das verharren im faschismus um des friedens willen keine option.

und die usa tuen gut daran, nicht auf jeden kleinen postfaschistischen staat wie dir brd zu hören, die bekanntermaßen nicht gerade von menschen bevölkert wird, die was von menschlichkeit und demokratie halten.

"wenn der iran keine haben darf oder sonst andere, dann soll es die usa auch nicht haben. gleices recht für alle."
der usa wird nicht von einem glühende antisemiten regiert, so einfach ist das.
ach wen jetzt sicher reflexartig die deutsche manier an den tag gelegt wird, sich in arntiamerikanismus zu ergehen, weil anitsemit darf man ja bewusst nicht mehr sein.

Truth_Finder schrieb:Niemand muss frieren, Hunger leiden oder arm und obdachlos sein...

Jeder Mangel wird durch den Mangel an Papierfetzen und elektronischen Zahlen namens Geld hervorgerufen, das in der Welt im Umlauf ist und auf das Zinsen geschlagen werden.
Wir könnten das sofort ändern, sofern wir dies wünschten.

Afrika, Asien und Lateinamerika müssen weder hungern noch auf derart grausame Weise leiden. Beides ist nicht die Folge von “Naturkatastrophen”, sondern das Resultat eiskalter Berechnung.

Aber wenn niemand Hunger leiden würde oder Obdachlos wäre, wie würden die Kirchen und ähnliche Institutionen mit Ihren Spenden aufrufen und Wohltätigkeits Stiftungen noch Ihren Status aufrecht erhalten ?

"Aber wenn niemand Hunger leiden würde oder Obdachlos wäre, wie würden die Kirchen und ähnliche Institutionen mit Ihren Spenden aufrufen und Wohltätigkeits Stiftungen noch Ihren Status aufrecht erhalten ?"

spenden machen nun nicht gerade den löwenanteil de krichlichen einnahmen aus, daher:
mangehaft- , setzen.