Bundesland erklärt die Unabhängigkeit

Ist doch ´ne nette Vorstellung. Was würde der Bund machen. In Dänemark einmarschieren und Schl.-Holst. zurück erobern?

Ja, vermutlich. Es wäre mehr oder weniger ein Angriff von aussen auf das Bundesgebiet, Verteiodgungsfall-> Krieg

Nein, geh davon aus, das Schl.-Holst. "freiwillig" nach Dänemark wechselt. Es ist nicht "geraubt" worden. Also somit KEIN Verteidigungsfall, sondern bei Einmarsch eine Kriegshandlung.

naja, wenn das Bundesland von sich aus und friedlich geht, ist ja kein echter Angriff.
Würde ich mal so sehen.
Was natürlich die Regierung nicht daran hindern würde, die BW einzusetzen.
Wir müssen bloss hoffen, das sich die Russen nicht schnell reinsetzen:D

Wo sollen sich die Russen reinsetzen?

in das unabhängige Bundesland, in sowas ham se ja Erfahrung:D

Warum fällt eigentlich wenn von IRGENDEINEM Bundesland gesprochen wird immer zuerst das Wort Bayern? Glaubt ihr etwa alle Bayern sind mit der CSU vollkommen einverstanden. Ihr Wahlverlust zeugt doch in meinen Augen schon davon das dies nicht der Fall ist.

Im Moment ist ja auch net von Bayern die Rede, sondern vom Land der
"Neu"-Dänen :D Und Bayern geht eh nach Österreich! da ham´se mehr Berge. ;)

Ich bin Bayer und ich hasse Berge.^^

Wir sind Preußen und wir hassen Bayern :D:D:D

Hohe Berge kann ich auch nicht leiden, aber die Hügel in der Mitte Deutschlands sind schon schön :)

Wenn Hessen sich unabhängig erklärt, ist es umzingelt und wird gnadenlos abgeschnitten ^^ Flugzeuge aus FFM werden über der Pfalz abgeschossen ^^

Haha:D

Nein im Ernst, ich hasse die Bayern nicht auch wenn in Rosenheim Touristen gnadenlos
abgezockt werden;)

Es gibt nur einen weg zur Völkerverständigung...genetische Durchmischung;)

Jaja aber wenn es darum geht euch beim Oktoberfest zu besaufen dafür ist Bayern euch mal wieder gut genug.

Die Geschichte zeigt uns, daß Dezentralisierung in jeder Hinsicht besser ist. Der Einheitsstaat dient zwar der Bündelung aller Ressourcen aber schadet dem Menschen, wie man sieht. Entgegen der NWO und Eine-Welt-Politik, gegen den "Weltbürger", der in Wirklichkeit in einer leicht regierbaren Masse auf niedrigem Niveau untergehen soll, plädiere ich für eine Dezentralisierung, wie wir sie einst hatten. Europa kann soviel reicher und wertvoller sein. Einzig eine zentrale, alles überragende Figur, wie der Kaiser ist wichtig zur Identifikation. Wir wollen ja keine Bruderkriege mehr. Der Wettbewerb soll wirtschaftlicher und kultureller Natur sein

Gut genug? Schliesslich lasst ihr euch das ja auch gut bezahlen....Secret^^

Ich war übrigens noch nie auf dem Oktoberfest. Ist mir zu degeneriert.

Dezentralisierung ist eine wunderbare Sache Fingerling, da stimme ich dir zu. Eine Welt sollte
auf dem Prinzip freier Assoziation begründet sein.

Eine Welt sollte auf Toleranz, Freiheit des Denkens und des Glaubens undHumanität aufgebaut sein. So meine Vorstellung.

Freiheit des Denkens und Glauben? Das ist ein Widerspruch in sich, denn die Freiheit des Denkens schliesst
auch die Möglichkeit ein, eben nicht zu glauben. Aber das ist ein anderes Thema.

Damit meinte ich, die Freiheit denken und sagen zu können was man möchte und die Form der Religion zu wählen die man will. Oder jede Form von Religion abzulehen ohne dafür verfolgt zu werden.
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Zurück zum Thema: Kann sich ein Bundesland wie "Saarland" Frankreich anschließen? benötigt man dazu eine Änderung der Landesverfassung oder reicht ein 2/3 Beschluß des Landtages aus? Oder schließt Bundesrecht diese "Veränderung" aus? Und wenn ja, was wäre wenn es, in unserem Beispiel das Saarland, es trotzdem volziehen würden. Den Wechsel zu Frankreich......