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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 09:50
@kiki1962

Viele europäische Städte haben "ethnisch geprägte" Stadteile. In London gibt es neben der klassischen China-Town Viertel, in denen fast nur Menschen aus der Karibik, auf afrikanischen Regionen, aus Pakistan oder Indien leben. Sozusagen die Welt in einer Stadt. Auch New York ist so, eigentlich fast alle "Weltstädte", selbst Hamburg hat sein Portugiesenviertel und hatte bis 1945 eine Chinatown. Es gibt in Hamburg heute Stadtteile, in denen selbst die CDU auf russisch zu Veranstaltungen einlädt, oder in denen in der Postfiliale Werbung für Postbank-Kredite auf Türkisch hängt. Die meisten Hamburger, die ich kenne, leben damit recht gut.

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 09:56
@Doors
das gefällt mir - sollte doch mal wieder nach hamburg fahren, um die "welt" zu besuchen -

lies mal hier einige beiträge, da kommt klar zu ausdruck, dass man solche "viertel" nicht aufsuchen sollte - überall lauert gefahr . . jedenfalls für deutsche


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 09:59
@kiki1962


Ja, kaum ist man in Hamburg-St.Pauli vor die Tür getreten, ist man schon zwei Mal erstochen, ein Mal vergewaltigt, sieben Mal beraubt und anschliessend noch von zwei Kampfhunden zerfetzt und in einen Schiesserei zwischen Zuhältern geraten, hat sich mit AIDS infiziert und KO-Tropfen im Glas gehabt. Gern wird man auch noch verschleppt, drogenabhängig gemacht und zur Prostitution gezwungen. Und das jeden Morgen.
Ich bin da aufgewachsen und kann nur sagen: Ja, das stimmt.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 10:01
@Doors
kann man nur begrüßen, dass du ähnlich wie katzen, mehrere leben zu haben scheinst

trotzdem gehe ich davon aus, dass du stark übertreibst - und selbst wenn: sankt pauli scheint ein bestimmter ort zu sein, der für "risikobereite" menschen sicher verlockend ist

ähnlich einer geisterbahn - komme ich durch oder erliege ich einem herzinfarkt oder anderen totmachendem :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 10:04
@kiki1962

Ich bin in dieser geisterbahn geboren und aufgewachsen. Sieht man mir das an?


War das der Grund, warum der Mitarbeiter einer Geisterbahn auf dem "Hamburger Dom" meiner Frau, als sie mit mir an der Hand den Wagen verliess, zurief:

Die Figur bleibt aber hier!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 10:35
Zitat von DoorsDoors schrieb:Hamburg-St.Pauli vor die Tür getreten, ist man schon zwei Mal erstochen, ein Mal vergewaltigt, sieben Mal beraubt und anschliessend noch von zwei Kampfhunden zerfetzt
Zumindest, wenn Rostock spielt :D


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 10:49
@AtheistIII
das sind "nationale" auseinandersetzung - und dann noch "doppelt" beides "nordmannrassen" :D

der umgang mit diesen scheint schwieriger als mit moslems - nehme ich an

moslime haben keine hunde


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 11:14
@Ashitaka
Woher soll ich jetzt wissen, ob ich mich vor dem fürchten muss?


Nein musst du nicht der Type trägt das MG nur so als Dekoration :) Du könntest ja mal Versuchen diesen Typen zu bequatschen vielleicht kannst du ihm ja dazu Überreden das er dir die Munition aushändigt!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 14:11
@theblackman

Interessant, am Tragen von Waffen erkennt du also, ob dir jemand wohlgesonnen ist oder nicht.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 14:13
@theblackman

Abgesehen davon ist das sowas von offtopic, dass ich mich hier nicht mehr weiter dazu äußern werde.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 14:28
@Ashitaka
Interessant, am Tragen von Waffen erkennt du also, ob dir jemand wohlgesonnen ist oder nicht.

Bei einem Afrikanischen "Warlord" der ein MG auf einen Rücken trägt sollte man zumindest davon ausgehen das es sich nicht um die Wiedergeburt von " Mahatma Gandhi" handelt denke ich zumindest :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 17:02
@rottenplanet
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Ja, der Nationalstolz hält eine Gesellschaft zusammen. Die bleibenden Werte wären ja nichts wert, wenn keiner auf diese stolz wäre. Keiner würde auf die Idee kommen diese auch zu schützen. Man würde sich mit der Gesellschaft einfach nicht mehr identifizieren, nicht lieben, sich für diese nicht mehr einsetzen.
Die Beweise dafür wirst du allerdings schuldig bleiben, was aber bei einer falschen These kein Wunder ist.
Nicht der Nationalstolz ist es, der eine Gesellschaft zusammenhält, sondern der Respekt vor den Anderen, das Miteinander und die Gewährleistung der Menschenwürde.
Indem man die Mitmenschen als wertvollen Beitrag zu einer Gesamtharmonie begreift.
DAS sind wahre Werte und wie jeder Wert völlig grenzenübergreifend, da ein Wert vom Menschen und nicht von einer Nation abhängt.

Dein Lebensmodell führt nicht zu einem Zusammenhalt, sondern zu einer Abgrenzung die in Elitegefühlen mündet. Allerdings scheinst du einen Zusammenhalt auch immer nur auf eine Nation zu beschränken, anstatt das globale Miteinander zu sehen, worin einzig und allein wahrer Zusammehhalt besteht. Nationalistische Sichtweisen spalten die Menschen anstatt sie zu vereinen.
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Bei einem Krieg würden die Leute einfach abhauen und ihre Freunde und Familien in Stich lassen.

Nehme man seämtichen Nationalstolz weg - hätten wir eine absolute Anarchie und Länder bestehend aus puren Egoisten.
Mir scheint, du lebst in einer spiegelverkehrten Welt.
Du redest von Egoismus der auftritt, wenn der Nationalstolz wegfällt?!?
Egoismus entsteht doch gerade durch ein Elitedenken, bzw. andersherum, Egoismus bringt Nationalstolz hervor weil man sich selber damit am Nächsten ist.

Weißt Du was Nationalstolz ist ?

Es ist das dümmste was der Mensch je hervorgebracht hat.
Und hervorgebracht haben es ausnahmslos nur dumme und unfähige Menschen mit einem ganz kleinen Geist.
Ein Geist der so klein ist, daß er selbst nichts schaffen kann worauf er stolz ist.
Also ist er stolz darauf was andere geschaffen haben die die gleiche Sprache sprechen wie er.
Nationalstolz ist ein Armutszeugnis, schau Dir die dämlichen Rechtsradikalen an.
Sie sind nichts und sie haben nichts (erst recht nicht im Kopf)
Ihr Hauptargument besteht lediglich darin, in Deutschland geboren zu sein. Ist das nicht peinlich?!
Nationalstolz zielt darauf ab, etwas Besseres oder höheres als andere Völker zu sein und das ist die schlechteste Ausgangsbasis für irgendeinen Weltfrieden.

Nationalstolz resultiert aus einem im Volk latenten Minderwertigkeitskomplex .
Man fühlt sich gegenüber anderen Völkern als minderwertig und versucht dieses Gefühl dadurch auszugleichen, in dem man dem anderen Volk etwas nimmt oder es bekämpft
und beherrscht.
Ein Volk das weniger kriegerisch ist unterliegt natürlich dabei.
Aber nur weil es höher stehende kulturelle Werte verfolgt als den Krieg, ist es auf dieser Erde zum Verlierer bestimmt ?
Das kann einen wirklich sauer machen......wie lange sollen denn die dumpfen keulenschwingenden Gorillas noch die Erde beherrschen ?!
Und Nationalstolz ist irgendwo auf dem Niveau eines labberigen Toastbrotes anzusiedeln. Du redest von Egoismus? Dann erkenne zu erst einmal, daß es Hohlköpfe wie du sind, die diesem Egoismus mit ihren Einstellungen fröhnen und ein friedliches Gemeinwohl dadurch ablehnen.
Wird es nicht langsam mal Zeit für den wahren Menschen , so viel Zeit haben wir nämlich nicht mehr dazu, wenn man sich mal genau umsieht.


Die Erkenntnis, daß speziell das deutsche Volk inzwischen auch nichts weiter als ein Land unter vielen ist, das weder besser noch schlechter als andere ist und damit keinen herausragenden Status innehat, wie es viele Deutsche innerlich immer noch gerne hätten, steht bei den meisten noch aus.
Und so rollt Deutschland auf sein Ziel und die damit verbundene Lektion zu, und wer, besonders als Deutscher, seine Lektion nicht lernen will, dem wird sie mit Gewalt beigebracht werden - und damit meine ich keine irdische Gewalt - diese Lektion heißt: Demut.
Und so wird es jeglichem Nationalstolz ergehen, er wird in den Wogen der Zeit untergehen, ob sanft oder mit Gewalt, bestimmen die Menschen selber durch ihr mehr oder weniger starrköpfiges Verhalten.




@theblackman
Zitat von theblackmantheblackman schrieb:Pazifismus ist für mich gar keine Tugend. Was bitte ist das für eine Tugend wenn man sich hinter den Rücken anderer Versteckt? Ganz nach dem Motto: Beschütze du mich mal weil ich fasse ja keine Waffe an!
Manchmal wünsche ich mir hier eine Forumsregel, die Schwachmatismus als Ausschlußsgrund angibt. Dann könnten einem solche minderbemittelten Denkweisen zumindest hier erspart bleiben.

Sagt dir der Name Ghandi vielleicht etwas??
Schonmal eine größere und wirksamere pazifistische Revolution gesehen, als die von ihm in's Leben gerufene?

Pazifisten sind gegen Krieg. Jeder vernünftige Mensch sollte so sein.
Inwiefern ein Pazifist feige ist und sich bei Angriff nicht selber verteidigen darf/will, kannst wohl nur du wissen.





@Ashitaka

Achtung vor Warlords! Besonders hier in Deutschland lauern sie hinter fast jeder Ecke, du unterschätzt die immense Gefahr! :>


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 17:36
im übrigen endet Nationalstolz klar im Chauvinismus übelster sorte, denn er vermag nichts weiter als zu spalten. Ist der eine Stolz auf sein Land, müsste sich demgemäss der andere ob seiner Nationalität schämen, und schon ist Wettbewerb, Ränke, Ausgrenzug, Spionage usw. usf. das Tagesgeschäft, nur um zumindest einen leichten "Wettbewerbsvorteil" zu erringen, im grossen Ranking der Nationen.
Und wozu das alles? Nur um die dummen Schafe, die es einfach alleine nicht auf die Reihe kriegen, weil sie von kleinauf so gezogen und überhaupt schon sogar dafür gezüchtet wurden, besser seuern zu können.

Das alte römische Prinzip, das schon Rom zu seiner Grösse und zu seinem Untergang verhalf. Teile und Herrsche, so lange bis sich ein Stärkerer gefunden hat, der dieses simple Spielchen noch besser beherrscht.

Und die Leidtragenden sind immer die, die nicht in der obersten Herrscherkaste, sondern als Bauern und/oder Kanonenfutter auf die Welt kamen. Schon immer!
Aber um die wirklich bedauern zu können, bräuchte es schon einwenig Mitgefüh, das der Elite auch immer gerne aberzogen wird.

Das fehlen von Mitgefühl ist übrigens Soziopathen und ähnlich subversiven Elementen zueigen. Darüber sollte man mal nachdenken.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 17:56
@Sidhe

Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.

Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken


Quelle: Wiki

Stolz ist nicht nur eine "Sünde" (danke: Abendländische Erziehung), sondern auch ein Mechanismus, welcher den Zusammenhalt fördert. Immerhin ist man ja nicht auf das Schlechte, sondern nur auf das Gute stolz. ;) Das definiert z.B. das, was schützenswert ist und was man ändern sollte. Wie sagte es @kiki1962 : "zuerst: für kein land würde ich eine waffe in die hand nehmen" darauf folgte die Frage, was denn überhaupt verteidigungswert wäre und wie das Ganze denn mit dem Nationalstolz zusammenhängt.

Nun, ich kann die Fragen gerne an einem in Deutschland sehr bekannten Beispiel kurz erläutern: "Wiener Republik / Machtübernahme durch Hitler"

Waren die Menschen nach einem verlorenen Krieg stolz ihre Nation? Nein, waren sie nicht. Dann kamm ein Herr Hitler und versprach den Leuten, dass sie wieder stolz auf die eigene Nation sein werden, wenn sie ihn zum Herrscher wählen. Der Rest ist ja bekannt.. Nun, wozu führte also dieser fehlende Nationalstolz?

Der Schutzmechanismus fehlte - das Land wurde infiziert.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Nicht der Nationalstolz ist es, der eine Gesellschaft zusammenhält, sondern der Respekt vor den Anderen, das Miteinander und die Gewährleistung der Menschenwürde.
Unsinn. Kein Mensch interessiert sich für irgendwelchen "Respekt vor den Anderen" oder die "Gewährleistung der Menschenwürde". "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf" (Hobbes). Durch die Sozialisation kann sich der Mensch einfach sich selbst in anderen Menschen erkennen - was dazu führt, dass er durch die Liebe zu sich selbst auch die Anderen Menschen (zumindest ansatzweise) "liebt". Daher kommt auch der Zusammenhalt einer Nation, welche sich sonst einfach in einzelne rivalisierende Individuen spalten würde. (Anarchie)
Zitat von SidheSidhe schrieb:Indem man die Mitmenschen als wertvollen Beitrag zu einer Gesamtharmonie begreift.
DAS sind wahre Werte und wie jeder Wert völlig grenzenübergreifend, da ein Wert vom Menschen und nicht von einer Nation abhängt.
Menschen als Humankapital - klar. Menschen sind ja im Grunde genommen nicht viel anders als die Ammeisen. Rennen rum, bauen und verteidigen ihren Ammeisenhügel. Schaffen Futter heran usw. usf. Was ist eine Ammeise ohne ihren Ammeisenhügel - nichts, absolut wertlos. Im Grunde genommen sind auch die Menschen nur so viel wert, wie sie für die Gesellschaft beitragen. Ohne einer Gesellschaft, die diesen Wert durch ihre Moralvorstellungen festlegen könnte, wäre der Wert eines Menschen = 0 .
Zitat von SidheSidhe schrieb:Dein Lebensmodell führt nicht zu einem Zusammenhalt, sondern zu einer Abgrenzung die in Elitegefühlen mündet. Allerdings scheinst du einen Zusammenhalt auch immer nur auf eine Nation zu beschränken, anstatt das globale Miteinander zu sehen, worin einzig und allein wahrer Zusammehhalt besteht.
"Mein Lebensmodell" orientiert sich an der Realität. Und die Realität hat meistens nichts mit einem Hippietraum zu tun.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Nationalistische Sichtweisen spalten die Menschen anstatt sie zu vereinen
Ach, "Nationalistisch" ist nur einer der Ausdrücke für ein und das selbe Gefühl. Deutscher, Europäer, Erdenbürger - Alles ein und das selbe. Gäbe es keine durch den Napoleon vorangetriebene Globalisierung in Europa, dann gäbe es vielleicht auch kein Deutschland, sondern immer noch zig Fürstentümer. Nationalstolz ist ja kein starres Gebilde. ;)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 17:58
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:im übrigen endet Nationalstolz klar im Chauvinismus übelster sorte, denn er vermag nichts weiter als zu spalten. Ist der eine Stolz auf sein Land, müsste sich demgemäss der andere ob seiner Nationalität schämen, und schon ist Wettbewerb, Ränke, Ausgrenzug, Spionage usw. usf. das Tagesgeschäft, nur um zumindest einen leichten "Wettbewerbsvorteil" zu erringen, im grossen Ranking der Nationen.
Unsinn, durch Kooperation kann man leicht erreichen, dass sich einzelne Nationen auf einer Augenhöhe betrachten und sich sogar zusammenschließen. Siehe: "Made in EU" ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 18:31
@rottenplanet

Ich sehe schon, du bist viel zu chauvinistisch, als daß dich sachliche und realistische Argumente erreichen könnten.
Und da der Hauptanteil der Menschheit in dieser oder ähnlicher Weise denkt, passiert das, was du als normal hinnimmst: daß der Mensch dem Menschen ein Wolf ist.
Wozu Gedankengut wie das deine mit beiträgt.

Mit Antiwerten wie diesen wird es niemals einen Frieden geben, weder auf der Welt noch im Menschen selber.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 18:40
@Sidhe ,

ich bin absolut nicht chauvinistisch - man kann auch keinen Chauvinismus aus meinem Beitrag herauslesen. (Ich himmle weder irgend eine Nation an, noch mache ich irgend eine Nation nieder.)
Zitat von SidheSidhe schrieb:Und da der Hauptanteil der Menschheit in dieser oder ähnlicher Weise denkt, passiert das, was du als normal hinnimmst: daß der Mensch dem Menschen ein Wolf ist.
In meinem Beitrag habe ich nicht beurteilt, sondern sich lediglich mit der Realität auseinandergesetzt. Ich muss jedoch zugeben, dass die Realität tatsächlich erschreckend ist.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Mit Antiwerten wie diesen wird es niemals einen Frieden geben, weder auf der Welt noch im Menschen selber.
Den Naturgesetzen zu Folge muss alles ständig in Bewegung bleiben. (Wie auf mikro - so auch auf makro Ebene)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 19:27
@rottenplanet
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Unsinn, durch Kooperation kann man leicht erreichen, dass sich einzelne Nationen auf einer Augenhöhe betrachten und sich sogar zusammenschließen. Siehe: "Made in EU"
na von mir aus.
Aber weshalb ist das, was ich zuvor geschrieben haben geich Unsinn?
Ich denke nicht, dass Du viel davon verstanden hast. Denn das eine hat mit dem Anderen recht wenig gemein. ;)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 19:34
@rockandroll

weil der Nationalstolz nicht unbedingt in Chauvinismus enden muss bzw. der Chauvinismus meist auf einer (durch den Mangel an Nationalstolz) eingeschleppten Ideologie basiert. Angesichts vorgebrachter Beispiele wird einfach deutlich, dass das Bewahren der Nationalen Identität durch den Nationalstolz eher förderlich für die Völkerverständigung ist. (Als Gegenpol kann ich gerne die Erfahrungen aus solchen Ländern wie z.B: UdSSR anbieten)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

14.01.2010 um 19:34
@rockandroll

Oder von mir aus die USA (Siehe Afroamerikanische Bewegung)


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