Der Umgang mit Moslems in Deutschland

@kiki1962

kiki1962 schrieb: - beschimpfungen und bedrohungen durch die "nationalstolzbewussten" ist nicht unüblich und wirkt sehr bedrohlich -

ja furchtbar, ich kenne das, hier wird man auch des öfteren Opfer von "nationalstolzbewussten", die heißen allerdings Ali und Mustafa und fahren 3er BMW.

@kiki1962

kiki1962 schrieb:damit ändert man keine geisteshaltung - prügel ist kein "erzieherisches" mittel

Der Typ ist auch kein Erzieher, sondern ein Soldat. ;)

kiki1962 schrieb:ist es nicht normal "gesetze" zu entwickeln, die ein miteinander regulieren helfen - ja solch eine "gesetzgebung" ist was großes - mehr aber auch nicht

Ja klar... Man schaue sich mal in den Ländern um, wo diese Sache (welche ja außer ihrer "Größe" nichts hat) entweder überhaupt nicht existiert oder kaum durchgesetzt wird.

Manchmal fehlt es den Menschen einfach an Dankbarkeit..


@kiki1962

kiki1962 schrieb:ich erinnere daran, dass es hier um moslems in deutschland geht - und welche religionen wo und wie fanatistisch sind passt nicht hier her . . .

Ich habe so ein Gefühl, dass in der Antwort auch die Moslems erwähnt werden.

@deusex
und jetzt bleibt die frage: wie stellen wir uns dieser problematik - du mit dieser erfahrung und ich mit der anderen

@deusex

die heißen allerdings Ali und Mustafa und fahren 3er BMW

Ja dann fahren sie halt ein 3er BMW...
Muessen sie dich etwa voerher fragen?

@rottenplanet
"dankbarkeit" - für etwas was "normal" sein sollte - sein muss - nicht von mir

und wenn moslems darin erwähnt werden, dann muss man auch hier differenzieren, denn sicher ist es in deutschland anders als in anderen staaten . .. .

@kiki1962 ich meide gewisse Gegenden, und werde beim nächsten Gang zur Wahlurne
daran denken und dementsprechend mein Kreuzchen machen. :D

@deusex

NPD oder wie?

@masafi

masafi schrieb:NPD oder wie?

und wenn? geht dich außerdem gar nichts an.

@kiki1962

kiki1962 schrieb:"dankbarkeit" - für etwas was "normal" sein sollte - sein muss - nicht von mir

Ja klar, "was normal sein sollte".. natürlich. Hast du schonmal nachgedacht, wieviele Menschen für dieses "was normal sein sollte" eigentlich ihr Leben gelassen haben? Aber natürlich nicht..... "Normal" klar... :)

kiki1962 schrieb:und wenn moslems darin erwähnt werden, dann muss man auch hier differenzieren, denn sicher ist es in deutschland anders als in anderen staaten . .. .

Die Religiösen Gruppen sollen sich ja überall radikalisieren. :) Haufenweise Stoff für eine Diskussion.

@deusex

Ja dann brauchst du auch gar nicht anzufangen. Im Internet bist du doch sowieso anonym. Es gibt also keinen Grund es nicht zu sagen, ausser es ist dir peinlich.

@rottenplanet

rottenplanet schrieb:Eigentlich war das nur eine starke pauschalisierung. Logischerweise in vielen Punkten fehlerhaft - alleine schon weil es Ideologien gibt, die sich in ihrem Kern von dem "sich über die anderen Menschen stellen" distanzieren.

Ich hab leider noch von keiner gehört. Nenn mir doch einfach eine.

@rottenplanet
was genau meinst Du?
Ist es das Urchristentum? Oder Buddhismus?
Welche wirklich gelebte Ideologie der Vergangenheit oder Gegenwart distanzierte sich nachweislich vom "besser sein wollen wie die anderen" ?

als, nicht wie, sorry ;)

@rockandroll

alleine schon weil es Ideologien gibt, die sich in ihrem Kern von dem "sich über die anderen Menschen stellen" distanzieren.

rockandroll schrieb:Ich hab leider noch von keiner gehört. Nenn mir doch einfach eine.

Einige Christliche Gemeinschaften leben nach diesem Prinzip, in Buddhismus ist es auch üblich. Dann gibt es noch verschiedene Humanistisch eingestellte Gruppen. Hippie-Ideologie usw. usf.


so, jetzt ist er vollständig :)

@rockandroll

rockandroll schrieb:Welche wirklich gelebte Ideologie der Vergangenheit oder Gegenwart distanzierte sich nachweislich vom "besser sein wollen wie die anderen" ?

nicht "besser sein wollen als die anderen", sondern sich "über die anderen stellen" (im Sinne von "wertfoller sein")

foller , voller... usw. ich bin wieder mal zu lange im Forum :)

Warum Umgang mit Moslems? Warum nicht "Umgang mit anderern Menschen"?

Mal ganz ehrlich, Religion sollte keine große Rolle spielen. Wichtiger ist doch ob der Mensch hinter der Religion ok ist!

@rottenplanet
das mag pro Forma auf dem Papier so gemeint gewesen sein, aber in der Praxis gibt es das schilch nicht. Und davon spricht Naturell. Es geht um die Praktikabilität, und nicht um irgendwelche Scheinversprechen, die schon an den streng hirarchischen Strukturen scheitern. Somit muss man gezwungenermassen sagen, dass es das nie gab, und auch nicht gibt, auch wenn etnsprechende Modelle (in denen die Nation im Übrigen längst obsolet wäre) schon längst vorlägen.

@rockandroll ,

man kann nicht sagen, dass diese Ideologien generell nie und von niemanden befolgt wurden. Sicherlich gab es Menschen und Menschengruppen, die sich voll und ganz einer solchen Ideologie verschrieben haben.

Es gibt ja so ein Motto: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, daß du es sagen darfst." François Marie Voltaire

Alles pure Überzeugung

rockandroll schrieb:Es geht um die Praktikabilität, und nicht um irgendwelche Scheinversprechen, die schon an den streng hirarchischen Strukturen scheitern. Somit muss man gezwungenermassen sagen, dass es das nie gab, und auch nicht gibt, auch wenn etnsprechende Modelle (in denen die Nation im Übrigen längst obsolet wäre) schon längst vorlägen.

Scheinst wohl ein Anhänger Marxistischer Thesen zu sein. :D Eine Ideologie kann ja auch dazu dienen, dass die Menschen an sich selbst arbeiten obwohl sie das von der Ideologie vorgegebene Ziel nie erreichen. Eine Ideologie ist ja immer noch ein Konstrukt (Vorstellung) - Auf dieser Basis können z.B. moralische Vorstellungen entstehen usw. "Einheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" - ist ja auch nicht aus dem Himmel gefallen. ;)