Präventivschlag gegen Nordkorea OK?

@Larry08

Larry08 schrieb:Sehe ich mit Blick auf die Zustände in Nordkorea als UNMÖGLICH an.

also siehst du nur eine militärische lösung des problems? wir, die auf der anderen seite der erde wohnen sollen uns in die inneren angelegenheiten eines anderen staates einmischen und bomben auf menschen werfen, einfach nur weil mans gut meint? wievel würde man zerstören bei einer invasion von aussen. infrastruktur, flughäfen und fabriken würden zuerst zerstört. ist ne lösung des problems mit kim yong, aber keine lösung für das volk.

in NK ist es sehr schwer politisch eine änderung herbeizuführen, das ist mir klar. aber das wir meinen wir seien das gelbe vom ei und könnten es uns darum erlauben militärisch einzugreifen, ist doch schon ein bisschen überheblich.

solange kim yong nicht militärisch japan oder SK angreift sollten wir einfach nur berreit sein um im ernstfall militärisch einzugreifen.

@kornclown

kornclown schrieb:also siehst du nur eine militärische lösung des problems?

Von mir aus kann man Kim auch den Whiskey vergiften.

Ich habe ja nur gesagt, dass ich keinerlei Möglichkeit sehe das es zu einer Revolution kommt die vom Volk ausgeht.

Das ist eher damit beschäftigt nicht zu verhungern oder im KZ zu landen.

Jetzt stellt sich halt die Frage, ob man Kim einfach weitermachen lässt und weiterhin die Menschen im Akkord verhungern oder in Arbeistlagern verrecken oder ob man die Sache jetzt beendet, was ich im Moment aber als mögliche Option nicht sehe.

@Larry08
ok mein fehler.
die frage kann man aber auch auf viele andere staaten anwenden, hartz 4 ist auch moderne sklaverei, russland,china, afrika überall müssen menschen für profitgier leiden.

@kornclown

Wäre das einzige Problem der Nordkoreaner Hartz 4, die würden sich wie blöde freuen.

Bei solchen Vergleichen muss ich auch sagen, dass ist jammern auf hohem Niveau, wenn man sich mal die Zustände in anderen Ländern ankuckt, wie die die du ansprichst.

Larry08 schrieb:Jetzt stellt sich halt die Frage, ob man Kim einfach weitermachen lässt und weiterhin die Menschen im Akkord verhungern oder in Arbeistlagern verrecken oder ob man die Sache jetzt beendet, was ich im Moment aber als mögliche Option nicht sehe.

Ahso.. hier gehts also auch um Menschenrechte? Ich les halt nur immer Atombombe, Raketten und Gefahr... wie soll man da wissen dass es bei dem Konflikt um Menschenrechte geht... so wie im Irak, Iran und in Afghanistan.
Ne kommt, lassen wir die Menschenrechte mal aus der Diskusion, denn darum gehts bei Korea nicht , noch sonst in einem Konflikt.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Ne kommt, lassen wir die Menschenrechte mal aus der Diskusion, denn darum gehts bei Korea nicht , noch sonst in einem Konflikt.

*Recht geb*

In allen Konflikten geht es um Macht (z.B. "noch eine Atommacht" will keiner, Landansprüche, ...... etc.) oder Bodenschätze (aktuell zumeist ums ÖL) und keinesfalls um die oft "Alibimässig" angeführten Menschenrechte!

Die Interessieren, mit verlaub, keinen der involvierten "Weltverbesserer" und "Weltretter" (Kriegsführende)!!

Teil1

Ella on Press TV's Forum - Korea 1/3

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"If you are an unpopular regime, one thing you don't do is give your people military training, it would be a bit dangerous."

Teil 2 und 3 in der anschließenden Videoauswahl zu finden.

Ich finde es ist richtig was Nordkorea tut, gefährliche Waffen zu besitzen. Jede Nation hat das Recht, eigene Bürger zu beschützen, und vorallem die Pläne der Imperialisten zu vereiteln.

Mit Nuklearwaffen schützt man sein Volk nicht! Diese dienen nur zur Abschreckung bzw Vernichtung des Gegners!

Denk mal scharf nach, Watson. Wenn man einen Gegner davon abschreckt, das Land und damit die Bevölkerung anzugreifen...?

Nur doof, wenn der "Gegner" über ein weitaus größeres Arsenal solcher Waffen verfügt @"watson" *g*...na, merkt er was???

Ah ja sicher. Weil 1000 Atombomben auch so viel bedrohlicher sind als 1.

Weil die USA und/oder andere Aggressoren es sich ja erlauben können Nordkorea damit zu bedrohen und anzugreifen.
Weil die USA und/oder andere Aggressoren es sich erlauben würden direkt mit einem Atomschlag den Gegner auszuschalten um dann die Menschenreste zu "befreien".
Weil natürlich eine Atombombe in den Händen Nordkoreas keinen Feind davon abhalten würde einzumarschieren. Es könnte ja nur einen Verbündeten wie Japan treffen. Was solls, wer 2 verträgt kommt mit der popeligen 3. auch klar, gelle?
Du merkst schon lang nichts mehr. Mit der Aufforderung zum Denken habe ich dich wohl überschätzt. Der Fehler passiert nicht nochmal.

moment "Rotkäppchen", ich bin keineswegs Freund der Amerikaner, nun bleib doch mal locker und sachlich. Ich hab lediglich den Satz der "Verteidigung" in frage gesellt, sonst nix.

Wenn man etwas in Frage stellt, darf man das gerne auch so kennzeichnen, zum Beispiel indem man eine ordentliche Begründung darlegt. Und wenn sich keine findet: "einfach mal die Fresse halten."

Hätte Irak Nuklearwaffen gehabt, dann glaube ich nicht das USA dieses Land angegriffen hätte.

Ey Rotfront, so nicht Junge!

@johnny X

da gebe ich dir vollkommen recht

Der Irak-Krieg war eh eine gefakete Sache, das weiss ja jeder, nur was erschreckender ist, die Amis machen sich nicht einmal die mühe die angeblichen Waffen gefunden zu haben .... denen isses egal, was der Rest der Welt denkt!

@Johnny_X

Johnny_X schrieb:Jede Nation hat das Recht, eigene Bürger zu beschützen, und vorallem die Pläne der Imperialisten zu vereiteln.

Wenn man die nordkoreanische Bevölkerung schützen will, dann sollten man vielleicht denen Waffen geben um sich gegen ihre Regierung wehren zu können.

@bufordtjusti
ja bub geh halt petzen. komisch dass du jemand mit neutralerem nick und bild zustimmen kannst obwohl er nichts anderes schreibt als ich. wie trollig.

"Wenn man die nordkoreanische Bevölkerung schützen will, dann sollten man vielleicht denen Waffen geben um sich gegen ihre Regierung wehren zu können."

Ich zitiere nochmals:
"If you are an unpopular regime, one thing you don't do is give your people military training, it would be a bit dangerous."
Dort wird ganz nebenbei auch erwähnt, dass die militärische Schulung dort für JEDEN Bürger 10 Jahre beträgt.
qed