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warum läßt gott so viel leid zu ??

382 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 11:47
Aber das müssen wir aus eigener Kraft schaffen. Gott kann uns dabei nicht helfen und will es nicht. Deshalb läßt er so viel leid zu....

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 11:50
@gemini

Heute kriege ich ja fast nur Beiträge zu Gesicht, an denen ich gar nichts auszusetzen habe *g*. Das ist schön :). Ja, du hast verstanden, was so viele Menschen nicht begreifen wollen: Dass es nur zu unserem Besten ist, dass Gott nicht eingreift.


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 12:40
Wie ich hier immer wieder lese und auch gern mal zitiere

"Alles hat seinen Sinn." und so wird es auch damit sein....


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minos ehemaliges Mitglied

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 13:59
die frage ist eigentlich nicht warum gott all das leid zuläst, sondern wie es zu diesem leid kommt. wenn mann jetzt mal die naturkatastrophen außenvor lässt, die niemand zu verantworten hat, ist das meiste leid von menschen selbst begannen. ein kluger mann hat mal gesagt, gott hilft uns nicht,indem er einfach mit dem finger schnippt. doch er hilft uns, uns selbst zu helfen.


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 14:06
Genau darum geht es ja @Minos.
Gott wird den Teufel tun uns einfach unsere Probleme wegzuschnippen wie du so schön gesagt hast. Es geht ja genau darum, selbst diese Sachen zu lösen und sich für gute Dinge einzusetzen um sich weiterzuentwickeln. Wie ich schon sagte er hilft uns durch die kleinen Wunder die er immer wieder einzelnen Menschen zu Teil werden läßt um uns allen den Glauben zu stärken. Aber auch ohne "wirklichen" Glauben wird er uns durch kleine Gesten helfen auf dem richtigen Weg zu bleiben. Entscheidet sich jemand dagegen wird er ihn aber auch nicht aufhalten. Warum auch?


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 14:35
@all

also zugegeben, ich bin nicht so fleissig gewesen, mir hier alle 19 Seiten des Threads durchzulesen, aber bei dem Stand der Dinge, die hier in den letzten Posts stehen, ist mein Gedanke dazu noch nicht geschrieben worden.

Gott als solches gibt es nicht. Gott ist die per Religion personifizierte Umschreibung der Schöpfung (Alles was ist). Einhergehend mit den Kosmischen Gesetzen (Universellen Gesetze), denen ausnahmslos jeder unterliegt.

Wenn jemand Gott für etwas verantwortlich macht, dann hat er nicht begriffen, dass wir auch Gott sind, wir sind Teil der Schöpfung und wir schöpfen jeden Tag.
Leider wissen es die meisten nicht und dadurch gehen wir mit dieser Fähigkeit innerhalb unserer Gedanken, Worte und Taten sehr verwerflich teilweise um.

Das,was wir als Welt um uns sehen, ist das was wie alle gemeinsam "geschöpft" haben und genauso überall auf der Welt.

www.omkara.de und dort dann auf "kosmische Gesetze"

Lion

ACHTET AUF EURE GEDANKEN, SIE WERDEN ZU EUREN WORTEN, ACHTET AUF EURE WORTE, SIE WERDEN ZU EUREN TATEN, ACHTET AUF EURE TATEN, SIE WERDEN ZU EUREM LEBEN!


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minos ehemaliges Mitglied

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 14:36
eben, denn dass ist meiner meinung nach auch der sinn des lebens. nicht darauf warten dass irgendein wunder geschiet, sondern es selbst in die hand nehmen. denn die, die an gott glauben, wissen dass es für sie immer weitergeht, egal was passiert.


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 14:40
Warum lässt gott so viel leid zu?? ganz einfach weil "er" das gute zu lässt. woran sollten wir erkennen was gut und böse ist, wenn wir nur das gute kennen würde?? davon abgesehen dürft ihr die dualität der welt nicht ausseracht lassen... wenn ihr lebt dann werdet ihr sterben... wenn ihr gut seid seid ihr auch böse usw usw... das ist das prinzip... :-)

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt



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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 14:49
@neo

Ja du schreibst da etwas sehr wichtiges. Das eine bedingt immer das andere.

Auch eines der kosmischen Gesetze. Das Gesetz der Polarität.

Es gibt kein Licht ohne Schatten, kein Schwarz ohne Weiss, kein Gut ohne Böse.

Das ist das Ying Yang.

Wenn eine Seite einen Schritt macht, macht ihn die andere auch.

Wenn eines von beiden verschwindet, verschwindet das andere auch.

Erst wenn wir in unserer Entwicklung soweit fortgeschritten sind nach mehreren Leben und unser Aufgabe hier erfüllt haben und uns dauerhaft zu unserer Seelenfamilie gesellen, dann sind wir dort, wo es nur noch Licht und Liebe gibt, wo es keine Polarität und keine Dimensionen, wie wir sie hier auf der Erde kennen und brauchen, um zu lernen.

Lion

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minos ehemaliges Mitglied

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 15:10
@ biglion
so wie du es etwas weiter oben geschrieben hast ist es nicht ganz richtig.
in der bibel heißt es eindeutig: "und gott schuff den menschen nach seinem ebenbild"!!! dass past aber dann nicht in dein konzept.


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 15:53
Ich bin ebenfalls der Meinung von Biglion.

Wie soll es das Gute geben, ohne einen Begriff des Bösen zu haben? Das Gute ist einfach das überwundene Böse. Ansonsten gäbe es keine Entwicklung...sag ich mal

Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten -einseitige Diät(Wittgenstein)


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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 16:14
@minos

Stimmt schon, was Du schreibst. Hier werden in der Geschichte und Religion einfach zweierlei durcheinander geworfen.

Um die Antwort auf Deine Frage zu finden, musst Du Dich mal mit Däniken und den alten Sumerischen Schrifttafeln und dergleichen beschäftigen.

Hier werden Besucher der Erde von Ausserhalb, die seinerzeit in unsere Entwicklung genetisch eingriffen, um aus uns eine Goldabbauende Sklavenherde zu machen, beschrieben.

Diese Wesen waren uns technologisch soweit voraus, dass sie als Götter angesehen wurden.

Hat aber nix mit dem Thema des Threades zu tun. Hier wirft man leider geschichtlich vieles in einen Topf, was dort nicht hingehört.

Bezeugt aber nochmal, dass wir Menschen den Begriff Gott als Fersonifizierung für etwas höheres, uns nicht erklärliches gebrauchen, um es überhaupt begreiflich zu machen.

Lion

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 16:18
@immanuel

das würde ich so nicht sagen... nichts hat das eine oder andere überwunden... beides ist gleichermaßen wesentlich zur definition... es verhält sich ähnlich wie mit empirismus und rationalismus... das sagt dir bestimmt was... :-)) beides ist gleich da und beide hängen zusammen sie sind auch durch sich selbst bedingt, jedoch steht das eine nicht über dem anderen... lediglich der konsens bzw. die neutrale einstellung darüber kann mehr bedeuten für den einzelnen, im falle des rationalismus und empirismus ist das wohl der aperionismus... und im falle von gut und böse wohl das Sein an sich, NEutralität wenn du so willst :-))

lg neo

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minos ehemaliges Mitglied

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warum läßt gott so viel leid zu ??

12.10.2004 um 17:51
@ biglion
hast du dass mit den sklaven hauptsächlich an mich geschrieben? ich weiß nemlich nicht was das genau mit dieser bibelstelle zu tun hat. allerdings hast du etwas ganz wichtiges mit diesem satz gesagt: "Gott als Personifizierung für etwas höheres, uns nicht erklärliches gebrauchen, um es überhaupt begreiflich zu machen." der meinung bin ich auch, allerdings glaube ich auch an diese bibelstelle, wie ich schon sagte. ich denke gott hat menschengestallt.


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warum läßt gott so viel leid zu ??

24.10.2004 um 21:52
hi @ all!!!

also, ich bin auch der festen überzeugung, dass nur religionen als solches durch menschenhand entstanden ist!!!!
gott als eine "Person" sowieso nicht!!! denn:

wir sind das ebenbild gottes!!!!!! hä? wenn wir das ebenbild wären, wieso könnten wir dann nicht alles "herbei zaubern"?!
das würde wiederum darauf schließen, dass "gott" garnicht perfekt und somit der allmächtige ist!
aber laut bibel ist er es! gott ist niemals pesonifiziert!

und warum lässt gott nun solches leid zu? ein sehr intelligenter mann sagte mir mal vor kurzem: gott hat uns die freiheit gegeben, damit wir selbst von das gute und böse erkennen und den rechten weg finden. ich frage mich, wenn er so allmächtig ist, und somit auch raum und zeit vorhersehen- und beeinflussen kann, wieso hat er denn uns noch geschaffen? ok..... wir können ja noch auf den richtigen pfad finden, sagen jetzt bestimmt einige, aber wieso sterben dann so viele uns schuldige lebewesen? kinder in der 3. welt......
jaja jesus wird uns erlösen.... klar. wie kann ich einem buch vertrauen und glauben schenken, wenn es sich vorne und hinten wiederspricht?! außerdem wurde die achso tolle bibel schon von kardinälen u.s.w. umgeschrieben. die bibel wurde erst vieeeele jahre lang mündlich überliefert! kennt ihr das spiel "stille post"? durch die übersetzungen der bibel sind viele aussagen des orginals zu falschaussagen geworden! und aus so einem achso tollen buch soll ich mich von überzeugen, dass es einen tyrannischen gott, der uns für unsere sünden in der hölle schmoren lässt, aber auch uns alles verzeihen wird lassen?! ganz toll


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warum läßt gott so viel leid zu ??

24.10.2004 um 21:59
@dragon

du mußt aber nicht alle überlieferungen für bare münze nehmen.

stell dir vor gott gibt es und er ist völlig anders als er uns überliefert wurde ??

das ist der zeitgemäße denkansatz...die kirchen und religionen haben die menschen lange genug belogen.denn es war zu offensichtlich,daß sie selbst keine ahnung von dem hatten was sie ihren gläubigen reindrückten und dabei auch nicht vor gewalt zurückschreckten.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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warum läßt gott so viel leid zu ??

25.10.2004 um 18:53
Salve!
Ich sage es einmal und immer wieder:
Jeder kann glauben an was er will. Das ist wirklich jedem selbst überlassen, aber wer sich tatsächlich fragt, wie "Gott" nur all das Leid in der Welt zulassen kann, dann stell ich mir die Frage, ob diese Person wirklich noch den Mut hat, auf ein übernatürliches Wesen zu vertrauen.

Jeder ist selbst verantwortlich für sein Leben, jeder.
Es ist traurig aber wahr, den armen, kranke und alten, an diese MEnschen wird doch nicht mal richtig gedacht.
Einmal im Jahr (meist zu Weihnachten) werden Spenden und Päckchen verschickt, um das eigene Gewissen zu beruhigen.
Wenn es einen Gott gibt, was ich nicht hoffen will,
dann hat er uns kläglichst im Stich gelassen....

salve

Die Hölle, das sind wir selbst.
_____________________________
T.S. Elliot



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warum läßt gott so viel leid zu ??

25.10.2004 um 19:30
Wenn es einen Gott gibt, was ich nicht hoffen will,
dann hat er uns kläglichst im Stich gelassen....

Gott hat geschworen sich nie mehr in menschliche Probleme einzumischen, nachdem er die Sintflut über die Menschen gebracht hat... So die Erklärung aus der Bibel... Aber Gott ist immer noch da um sich an ihn zu wenden und er begleitet uns in unserem Leid und allem Übel auf der Welt. Denn DU BIST TEIL GOTTES!!! (Wenn du denn daran glaubst... oder glauben willst)

->Anderer Ansatz: Theodizee-Frage, bearbeitet von Küng... Er hat sie jedoch nicht gelöst!!! Er bietet einen Denkansatz (für Gottgläubige) an:
In Summa: Die konkrete Frage des "Nicht-Eingreifens" und des "Nicht-verhindert-Habens" durch Gott habe ich [...] theoretisch nicht gelöst, weil ich sie nicht lösen kann. [...] Ein mittlerer Weg - scheint mir - ist uns, Christen und Juden, angesichts der ungeheuren Negativität im eigenen Leben und in der Weltgeschichte theologisch angeboten: Auf der einen Seite die Gottlosigkeit jener, die etwa in Auschwitz ihr stäkstes Argument gegen Gott zu finden meinen und die doch nichts erklären. Auf der anderen die Gottgläubigkeitjener, die Orte wie Auschwitz trinitätstheologisch spekulativ verarbeiten, in eine innergöttliche Leidensdialektik hinein aufheben und so die letzte Ursache des Leidens ebenfalls nicht erklären. Einschub: Mit "innergöttliche Leidensdialektik hinein aufheben" meint er etwa das hier: Gott ist in allem, also auch im Leid. Er vereinigt alles, also ist er auch das Leid. Das Leid ist also dann (wie alles andere auch) ein göttliches Attribut. So und weiter: Dieser mittlere, bescheidene Weg ist der Weg des unerschütterlicheb, nicht irrationalen, sondern durchaus vernünftigen grenzenlosen Gottvertrauens - trotz allem: des Glaubens an einen Gott, der das Licht bleibt trotz und in abgrundtiefer Dunkelheit. "Ist Gott für uns, wer ist dan gegen uns?... Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalt der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserm Herrn" (Röm 8,31. 38f) - so der Apostel Paulus, der solche Sätze nicht aus hymnischem Überschwang, sondern aus bitterer Leiderfahrung heraus geschrieben hat. [...] "Und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen." (Offb 21,3f).

Wer vernünftig an diese Sache herangeht, der wird keine Lösung finden. Im endeffeckt ist doch jeder sein eigener Gott und er muss seine eigenen Weg gehen mit seinen eigenen Entscheidungen, er muss seine eigene Erfahrungen machen... Und vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, wenn er dabei auf Leid oder böses stößt... Denn wenn es kein Gegenteil von Hoschstimmung oder gut gibt, wie können wir dann erkennen, was das bedeutet?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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warum läßt gott so viel leid zu ??

25.10.2004 um 23:02
@all
Ich habe jetzt nicht diese vielen Beiträge gelesen... dazu fehlte mir die Zeit!
Doch wie es viele schon sagten, Gott wird sicher nicht für unsere Taten gerade stehen! Was oder wen bezeichnet ihr eigentlich als Gott? -

Und was soll er machen? Soll er alles so hin biegen das es kein Leid, keine Trauer, kein Hass, keine Schmerzen mehr auf der Welt gibt... so wie angeblich vor .... was weiß ich wie vielen Jahren... als Adam und Eva "lebten" ??
Dort gab es nur Liebe und Verständnis... so richtete es "Gott" ein...

doch wer zerstörte diese Liebe, diese Ruhe... ?
Tatsächlich die Menschen.... die Menschen tuen soviele grausamen Dinge und wenn eine Katastrophe über uns herein bricht, wie Hungersnot, Naturkatastrophen... oder sonstiges... dann ist immer Gott schuld!

Gott hat es zugelassen und niemandem geholfen....
Soll er wirklich dafür gerade stehen was wir, wir mit unserem freien Willen, alles falsch machen? Ich glaube nicht das er es muss oder soll... im Gegenteil, ich finde uns Menschen sollte nie geholfen werden.... in diesem Sinne....

Für die Hungersnor kann niemand etwas.... aber warum helfen wir uns eigentlich nicht gegenseitig? Geben Nahrung ab? Wir haben alles hier in Überflüssen... und machen unseren Vater für das Leid verantwortlich...






Es ist nicht immer die Realität was gerade passiert,
oft ist es die Vergangenheit, die man akzeptieren muss,
um in der Gegenwart leben zu können-



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warum läßt gott so viel leid zu ??

26.10.2004 um 00:50
Das Kausalgesetz greift auch hier, wer Wind sät, wird Sturm ernten. Würden alle Menschen nach den Gesetzen Gottes leben, hätten sie es um einiges leichter. Das Feuer mag einen aus der Ferne erleuchten und wärmen, aus der Nähe indes oder mittendrin kann es einen vernichten.

Natürlich wäre es wünschenswert, eine Steuer oder einen Fond zu etablieren, womit Minderbemittelten geholfen wäre. Aber bevor jemand von seinem Überfluss abgibt, müssten alle Kapitalisten per Gesetz dazu genötigt werden, ihr brach liegendes Geld in Umlauf zu bringen. Leider wird es derzeit dazu nicht kommen, da Vorgenannten die Gesetzgeber stellen und somit sehr wohl ihre Pfründe zu schützen wissen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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