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Welche Art Kommunist bist Du ?

605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Staat, Kommunismus, Sozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:05
@Warhead die naxaliten werden nicht von den "indern" unterstütz sondern von den sozialbenachteiligten stämmen indiens unterstützt.

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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:07
Folgende Schätzwerte für die Anzahl getöteter Menschen durch Auswirkungen der kommunistischen Herrschaft in den entsprechenden Ländern werden genannt:

China: 65 Millionen
Sowjetunion: 20 Millionen
Afrika: 1,7 Millionen
Afghanistan: 1,5 Millionen
Nordkorea: 2 Millionen
Kambodscha: 2 Millionen
Osteuropa: 1 Million
Vietnam: 1 Million
Lateinamerika: 150.000

Eine Resolution des Europarats vom Januar 2006 stützt sich auf das Zahlenwerk aus dem Schwarzbuch.

Wikipedia: Schwarzbuch des Kommunismus.


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:10
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Die Revolution kommt nicht auf Rosenblüten daher
was Du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:11
@Outsider wenn andere dir aber etwas antun darfst du dich sehr wohl wehren, eine revolution ist meist ein zu wehr setzten gegen die herrschenden schichten


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:12
@25h.nox
Nagut...dann sinds irgendwelche die von Irgendwelchen unterstützt werden,da es in jedem Falle nur irgendwelche sind muss man sie nicht extra erwähnen da sie nur in irgendwelchen Indymedias auftauchen die nur von Terrorfreunden goutiert werden


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:18
@25h.nox
die geschichte zeigt zu genüge das revolutionen zu neuer gewalt führen.
nachtrag. revolutionen mit körperlicher gewalt


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:19
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:ist doch zur zeit der fall. npd wie die linke sind im politischen geschäft vertreten.
Vielleicht will ich aber keine Politiker die sich ihre Gehälter selber ausdenken, jede Firmenkreuzfahrt mitmachen und mehr verdienen als eine Putzfrau, die viel schwerer arbeitet.
Welche Partei muss ich dafür wählen?

Die meisten Politiker sind überhaupt nicht aktiv, die stimmen im Fraktionszwang nur so, wie es die Parteiführung vorgibt. In der Sommerpause arbeitet dann garkeiner mehr und alles bleibt liegen.

Diese 0815 Meinungsmacher und Politikversteher kümmern sich doch nicht ernsthaft um die Belange des Volkes, dafür müssten sie sich erstmal selber und ihre ganze Bürokratie entschlacken, die sich schon seid Jahrzehnten parasitär von uns ernährt!
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Meine Prognose:

Steuern werden abgeschafft, nur noch "die Reichen" müssen alles zahlen.

HArtz 4 wird ersetzt durch Grundgehalt von 3000 Euro.

Abwasser, Strom und Müll sind gratis

Beamte werden abgeschafft

Renten werden erhöht,

Bundeswehr wird abgeschaft


Ach ja es dauert sicher nur 10-20 direkte Wählerentscheidungen bis alles im Chaos versinkt.
In einer echten Demokratie, könnte aber auch jeder seine Vorschläge gegen das Chaos dann abgeben und wieder auszählen lassen! Die Entscheidungsprozesse wären doch viel schneller und könnten im Gegensatz zu heute auf jede Veränderung reagieren!

Man würde sicherlich noch andere Dinge tun, etwa die Staatsschulden stornieren, die stammen schließlich noch aus dem alten System, das man ja nicht selber verschuldet hat.

Man würde bestimmt auch nicht alles verstaatlichen, Strom und Abwasserkonzerne nur in Genossenschaften umwandeln, mit ihren Abnehmern als gleichzeitige Mitglieder würde ja schon reichen um die Kosten für alle wieder bezahlbar zu machen!

Das wäre bestimmt schon ein großes Experiment, da wir aber schon mit gewählten Politikern, die ja auch nur vom Volk gewählt wurden nicht verhungert sind, kann es schlimmer doch eigentlich kaum werden! :)

Die Politiker haben wir doch auch nicht nach IQ gewählt, der dürfte auch nur bei ca. 100 liegen. Wieso sollten wir, wesentlich dümmer sein?


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:23
@Puschelhasi
Jeder Grippeschub,jeder Herzinfarkt,jeder Suizid,jeder Unfalltote,jede Flut und jedes Erdbeben...alles vertuschte Kommunistentaten.
In russischen Gulags starben drei Millionen,ich nehme an einen Grossteil derer die ihr dem stalinistischen Tun zurechnet,starb durch faschistische Hand.
Wie dem auch sei...in den Tiefen des kommunistischen Manifests finden wir den Leitsatz

"Ein wie auch immer gearteter Kommunismus kann nur ein demokratischer sein und über eine bestehende Demokratie hergestellt werden"

Daraus folgern wir das die Oktoberrevolution zu früh kam weil noch gar kein demokratisches System und folglich eine dementsprechende Diskurskultur zugegen war,von der fehlenden Industrialisierung ganz zu schweigen...shit happens


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Welche Art Kommunist bist Du ?

08.02.2011 um 03:24
Ein sehr interssanter Artikel über solche Einlassungen übrigens:

Das Ritual der Antifaschisten

Erfahrungen im Umgang mit den Gegnern des "Schwarzbuchs des Kommunismus"

Für die deutsche Ausgabe des "Schwarzbuches des Kommunismus" hatte der Verlag einen Beitrag von mir erbeten. Nach einigem Zögern entschloß ich mich, dieser Bitte zu folgen. Allerdings wollte ich einen eigenen Schwerpunkt setzen. Ich stellte ihn unter die Überschrift "Vom schwierigen Umgang mit der Wahrnehmung". So geriet ich in Debatten und Kontroversen um das Buch und in sehr unterschiedliche Podiumsdiskussionen in Hamburg, Berlin und Dresden.

Hatte ein Teil der Rezensionen schon eine erstaunliche menschliche Kälte gegenüber den Opfern kommunistischer Herrschaft gezeigt, möglicherweise erwachsen aus dem "Elend linker Immunisierungsversuche" (so Christian Semler in der taz), so war noch häufiger von Fehlern und Ungenauigkeiten der Autoren zu lesen. Auch hörte ich in mehreren Podiumsdiskussionen von Professoren den Hinweis, der in der Besprechung des Buches von Manfred Hildermeier ( ZEIT Nr. 24/98) lautete: "Dem Kenner sagt das meiste wenig Neues." Aber erstens sind nur wenige Zeitgenossen Kenner, und zweitens müssen die Kenntnisse der Kundigen und Kenner einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.

Ich habe an dieser Stelle bislang auf die erkenntnisbegrenzende Wirkung des Lagerdenkens hingewiesen, von dessen Harnäckigkeit im liberalen Westen ich überrascht war. Aber inzwischen vermute ich, daß es daneben tiefere und wirksamere Ursachen für unsere Wahrnehmungsdefizite gibt. Wenn ich die Heftigkeit der Ablehnung, die emotionale Kälte einiger Kritiker oder das "ganze Arsenal von Argumenten" zur Verwischung der Spezifik der kommunistischen Verbrechen einiger Altlinker (so Richard Herzinger in der ZEIT Nr. 27/98) vor Augen halte, frage ich nach den tieferen Gründen für die Abwehr.

Vordergründig wird ja die Gleichsetzung von Nazi- und kommunistischer Diktatur abgelehnt. Diese Gleichsetzung wird zwar im "Schwarzbuch" nicht vollzogen. Aber jeder Kommunismuskritiker kennt den Gestus der heftigen Abwehr schon aus anderen politischen Debatten (es gibt die bösartige wie die wohlmeinende Variante).

Manchmal beschleicht mich der Verdacht, es ginge dabei um mehr. Etwa um die Rettung eines Weltbildes. Dies fällt mir ein, wenn ich zum Beispiel sehe, daß in Italien Noberto Bobbio, wahrlich eine linke philosophische Autorität, das "Schwarzbuch" positiv rezipiert, die Hauptthesen übernimmt und die Unrechtstaten des Kommunismus und Faschismus/Nationalsozialismus nebeneinanderstellt. Für ihn gibt es keine mildernden Umstände für die kommunistischen Greuel, die uns hierzulande doch so oft angeboten werden - der Kommunismus habe aber doch die bessere Idee gehabt. Ein Mord "ist ein Mord, Terror bleibt Terror, und damit basta".

Die deutsche Debatte weist eine derartige Klarheit höchst selten auf. Zu tief sitzt die Angst, ein intellektuelles und moralisches Tabu zu verletzten. In der Nach-68-Ära hat der westliche Teil der Nation die großen Weigerungen erkannt und verworfen, die die Nachkriegsdeutschen prägten. Nach 68 wollte man nicht mehr unfähig sein zu trauern, nicht mehr deutsche Schuld durch die Betonung deutschen Leides bannen, wollte man Verantwortliche benennen und bestrafen. Und: Je jünger man wurde, desto heftiger fiel die Verwerfung der Schuld der Väter aus.

War in früheren Jahrzehnten die Heftigkeit patriotischer Gesinnung ein Ausweis staatsbürgerlicher Qualität, so wuchs nach 68 die Bereitschaft, das deutsche zivilisatorische Versagen und die Blutschuld ins Zentrum der Bewußtheit zu rücken. Was als aufklärerisches Tun begann und zu einer nachholenden geistigen Befreiung der Deutschen führte, was so die zivilen Grundlagen dieser Gesellschaft sicherte, verfestigte sich in bestimmten Kreisen zu einem rituellen Antifaschismus, der weniger daran interessiert war, an die Leiden der Opfer zu erinnern, als den innenpolitischen Gegner zu diskreditieren. Später kritisierte Arnulf Baring eine "Dauerzerknirschung" der Deutschen, zuvor war Hermann Lübbe ein "Sündenstolz" der Deutschen aufgefallen. Enthält vieleicht die immerwährende Zerknirschung ein magisches Element, das die Schuld des immer wiederkehrenden Wegsehens "bannen" soll? Erst wurden die Nazis nicht in ihrem Wesen wahrgenommen, nach dem Krieg zunächst deren Opfer nicht, statt dessen die Mängel der Sieger und die Greuel des Kommunismus. Später übersahen andere Wesentliches am Kommunismus, und man verlor folgerichtig das Interesse an den Opfern der herrschenden Kommunisten.

Als "Sozialismus" wurde er für manche gar zu einer gesellschaftlichen Alternative des "Kapitalismus", wie man die parlamentarische Demokratie nun oft nannte. Aus dem Erschrecken darüber, daß in diesem Land "ganz normale Männer" zu Mördern und ganz normale Kinder, Frauen und Männer zu Opfern geworden waren, wurde ein fixiertes Wissen um die Einmaligkeit der Deutschen. Eine negative Einmaligkeit zwar. Aber die Psychologen werden schon erklären können, daß das Besondere und Einmalige, auch wenn es negativ ist, eine magische Anziehung hat. Es gibt möglicherweise einen Gewinn aus böser Einmaligkeit. Sind wir die Mördernation par excellence, sind der Judenmord und die deutschen Kriegsgreuel einmalig - und um Einmaligkeit und Unvergleichbarkeit wird ja fortwährend gerungen -, dann existiert so etwas wie ein weltgeschichtlicher Tiefpunkt, ein fester Punkt. Leicht allerdings kann derjenige, der sich so ex negativo definiert, sich und seiner Umwelt nur raten, nehmt mich, uns Deutsche, nicht in die Verantwortung. Politische Enthaltsamkeit ist für den Erben des Weltungeheuers die höchste Tugend. Bereitschaft zum Engagement sollte von mir nicht gefordert werden, nicht einmal für das Humanum. So erklärt sich zum Beispiel die Forderung dieser Kreise nach Enthaltsamkeit im Falle Bosnien und anderer Krisenherde, an denen wir um der Menschenrechte der Gepeinigten und Ermordeten eingreifen müßten.

Neben diesem Gewinn, der erlaubte Distanz genannt werden kann, mag für andere ein Gewinn darin bestehen, Geschichte wieder berechenbarer zu verstehen. Will in postmoderner Zeit niemand mehr Auskunft geben über Ursprung und Ziel der Geschichte, so wird dann ein negativer Fixpunkt im Durcheinander der Individual- und Völkergeschichte zum Beginn eines neuen Koordinatensystems der Geschichte. Wer den absoluten Tiefpunkt der Geschichte kennt, dem wird vielleicht irgendwann auch wieder das gesetzmäßige Ziel der Geschichte erscheinen.

Das religöse Bewußtsein hat sein sicheres Wissen um das Summum bonum, Gott, verloren. Die Reich-Gottes-Verheißung irrt durch die Lande - heimaltlos. Das sozialistische Bewußtsein hat seine lange behauptete Zielsicherheit eingebüßt. Aber Christen, Sozialisten und anderen Suchenden wird der Verlust des hohen Zieles der Geschichte erträglicher, wenn es den einen tiefen Abgrund wirklich gibt. Deutungshunger und Sinnsehnsucht sind vermutlich den Heutigen mindestens so zu eigen, wie den Generationen, die in vormodernen Zeiten lebten.

So verbirgt sich im Kampf um die Absolutheit des Tiefpunktes der Geschichte wohl auch ein religiöses Element. Oder vorsichtiger ausgedrückt: eine Sehnsucht der Postreligiösen, die der Dimension der Erlösungssehnsucht der Religiösen entspricht. So jedenfalls würde die Grundsätzlichkeit und Heftigkeit der Geschichts- und Geschichtspolitikdebatten verständlicher. Ein Teil der Debatten und Strategien jedenfalls deutet mehr auf den Bereich Glaubenskampf oder -krieg hin, verläßt zeitweilig das Terrain der Rationalität. Deshalb werden uns manche Attitüden und Kontroversen von heute morgen wieder begegnen.

Sollte es so sein, kann ich mir auch die oft so große Wirkungslosigkeit der Boten erklären. Jener, die das Innerste gesehen hatten, das, ob zu Zeiten von Mord und Terror oder zu Zeiten der "modernen Diktatur", immer ein Angriff auf das Humanum war. Sie hatten bekannte und unbekannte Namen, aber immer eigene Wahrnehmungen, die sie von ihren Herren trennten. Sie hießen Silone oder Regler oder Kostler, Sperber, Grossmann ‰oder Solschenizyn oder Bukowski und sagten ihren Zeitgenossen, wie es eigentlich ist. Nur trafen sie überall auf Kundige, die es besser wußten. Sicher ging es nicht allen so wie Jan Karski aus Polen, der in anderem historischem Kontext 1942 den Alliierten Beweise über Hitlers Taten und Pläne bezüglich der Juden brachte. Man konnte ihm einfach nicht glauben.

Überhaupt benutzen die Boten nicht immer die richtigen Wörter, neigen dazu, ihr Wissen absolut zu setzen. Einmal ist der Bote zu akademisch, ein andermal zu simpel. Dann ist er oft persönlich zu sehr verwickelt oder zu weit von der Sache entfernt. Das Pech der Boten ist, daß ihre Botschaften oft nicht zu den Systemen der Kundigen passen. Das aber macht die Boten so wichtig, daß sie Zeugen sind. Ihr Zeugnis wehrt der Weltsicht der Ängstlichen wie der Kundigen. Wo die einen resigniert haben, haben die anderen definiert, und in beiden Fällen wären die Nachrichten der Boten Anlaß, Wissen und Haltungen zu ändern. Und eben dieser schweren Aufgabe möchten wir in der Regel so lange wie möglich ausweichen.

Manfred Hildermeier fragt am Ende seiner Besprechung, wem "die verquere Logik" dienen könne, daß kommunistische Verbrechen "Auschwitz in den Schattten stellten". Aber die Botschaft aus dem Inneren der totalitären beziehungsweise diktatorischen kommunistischen Regime lautet nicht: Unsere Schreckensnachrichten stellen den vorigen Schrecken in den Schatten. Sie stellen neben das vorige Erschrecken ein neues. Ralph Giordano sagte es, in seinem Ostpreußenbuch 1994, so: "Schluß damit, die Ermordeten der beiden größten historischen Gewaltsysteme zu Rivalen zu degradieren - sie waren es weder zu Lebzeiten noch im Tode."

Die Botschaft lautet: Es gibt keine Sicherheit. Nach und neben dem größten Zivilisationsbruch für uns Deutsche werden Russen und Kambodschaner ihren Tiefpunkt der Geschichte möglicherweise anders definieren. Dies Zeugnis ist ernst zu nehmen, nicht zu relativieren. Es geht also nicht um einen neuen Schatten für alles Unrecht, sondern um neues Licht für anderes Unrecht.


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08.02.2011 um 03:24
@Ashert001
Wikipedia: Utopie

da mir der thread zur zeit zu sehr ausufert und richtungen annimmt die ich nicht weiter mitverfolgen will. bis zum nächsten mal. cu


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08.02.2011 um 03:25
@Outsider
Spalter,Counteragent,Reformistenflöte


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08.02.2011 um 03:27
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:In einer echten Demokratie, könnte aber auch jeder seine Vorschläge gegen das Chaos dann abgeben und wieder auszählen lassen! Die Entscheidungsprozesse wären doch viel schneller und könnten im Gegensatz zu heute auf jede Veränderung reagieren!
Wie willst du das denn operativ umsetzen? Sollen millionen von ausformulierten Meinungen gelesen und ausgewertet werden? Das ist ein enormer Aufwand, der kaum zu bewerkstelligen ist. Desweiteren müssten die Meinungen verdichtet werden und weitere Wahlen müssten stattfinden. Die Idee scheitert schon an der bürokratischen Umsetzung.

Und ich befürchte auch, dass sich dann Schattenparteien bilden, die vorher zusammen Meinungen ausformulieren und diese dann in der Gruppe als Wahlstimme abgeben. Interessengruppen werden sich allemal finden und ihre Meinung dann eben auf diesem Wege durchsetzen.


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08.02.2011 um 03:31
@Puschelhasi
Es gehört zum guten Ton,hier wie auch anderswo,seine Quellen mitzuposten...aber Diebstahl und Landnahme geistigen Eigentums ist bei dir und deinesgleichen so normal das ihr es gar nicht mehr merkt

http://www.zeit.de/1998/32/199832.schwarzb.letzte_.xml


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08.02.2011 um 03:33
Des wegen schrieb ich ja auch Artikel.... aber du und deinesgleichen sind ja da um solche Schnitzer bissig zu kommentieren.
@Warhead


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08.02.2011 um 03:34
@Aldaris
Na wie wohl
Brecht dem Schütz die Gräten-Alle Macht den Räten


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08.02.2011 um 03:36
@Warhead

War Hitler nicht auch mal ein Soldatenrat? *hust*


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08.02.2011 um 03:39
@Warhead

Das ändert auch nichts.


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08.02.2011 um 03:39
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Daraus folgern wir das die Oktoberrevolution zu früh kam weil noch gar kein demokratisches System und folglich eine dementsprechende Diskurskultur zugegen war,von der fehlenden Industrialisierung ganz zu schweigen...shit happens
ne du.. das fällt glaube ich unter den begriff patrimonialer kommunismus.


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08.02.2011 um 03:40
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Daraus folgern wir das die Oktoberrevolution zu früh kam weil noch gar kein demokratisches System und folglich eine dementsprechende Diskurskultur zugegen war
Es gab schon ein demokratisches Parlament in Russland, genau das haben die Bolschewiki in Folge der Oktoberrevolution aber abgeschafft!
Hier was zum Thema:
Wikipedia: Russische konstituierende Versammlung

Kommunisten wie Faschisten wählt nämlich kaum einer, wenn er nicht gerade dazu geprügelt wird. Was das Volk genau will, hat nur leider keiner je gefragt!

Die Oktoberrevolution kam nicht zu früh, sie war bereits der Putsch gegen die demokratischen Mehrheitsmächte im Land!


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08.02.2011 um 03:40
@Puschelhasi
was hast du eigentlich immer mit hitler? hier gehts um kommunismus


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