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Welche politische Einstellung habt ihr und warum?

344 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Politik, Politische Einstellung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welche politische Einstellung habt ihr und warum?

28.04.2018 um 22:12
Hmm lila . Ich liebte mein buntes Land über alles bis diese unkontrollierte Masseneinwanderung begann und so viele von den Neuen hier Mist gebaut haben. Nicht nur kleinen Mist. Seitdem denke ich Toleranz hin oder her wenn wir uns so ein Benehmen gefallen lassen tanzt uns bald die ganze Welt auf der Nase rum. Ich finde die Religionsfreiheit wird ausgenutzt und artet immer mehr in Religionsmissbrauch aus.

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28.04.2018 um 22:19
Ich bin doch ein Fan der FDP nach dem mich die SPD doch sehr enttäuscht hat.


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29.04.2018 um 04:06
@Realo
Alter wenn du overleft sein willst bin ich schon Vollkaracho über den Rand der Flacherde gerauscht und auf halbem Wege zu Gross A'Tuin

@Nichtdieschonw
Ach mit dem auf Aufdernasetanzargument hat schon Kaiser Wilhelm seine Truppen nach China geschickt,um Manneszucht zu üben.
Und zwar so das nie wieder ein Chinese es wagt einen Deutschen auch nur scheel anzusehen.
Ohne Pardon,ohne Gefangene und solchen Firlefanz,gab auch ein paar schöne Massaker.
Chinesen haben ein ziemlich gutes Gedächtnis,nicht verwunderlich wenn man ein paartausend Jahre länger im Hochkulturgeschäft ist als wir.
Später schlug der Kaiser mit diesem Argument im WKI los.
Und nochmal etwas später legte die Wehrmacht Europa in Schutt und Asche,auch weil uns angeblich die Welt auf der Nase rumtanzte,dieses Argument wird vorzugsweise von Leuten ins Feld geführt die entweder einen Selbsterhöhungskomplex,einhergehend mit ner schweren narzisstischen Störung,bis hin zum Größenwahn haben,oder solchen die unter Minderwertigkeitskomplexen und Borderline leiden,sowas endet immer mit verbrannter Erde,im Kleinen wie im Grossen


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29.04.2018 um 09:53
Ich würde mich als "sozialliberal" bezeichnen. Aber herrschende Parteien sprechen mich kaum an. Als idealer Mix vielleicht noch SPD für Soziales und FDP für die Freiheit. Nur habens beide Parteien nicht (mehr) so mit diesen Dingen. (Die FDP war wohl ganz früher mal besser vor Urzeiten.)

Möglichst wenig Staat - auf wirtschaftlicher/persönlicher Ebene bin ich sehr liberal. Polizei, Justiz sollte es geben. (So Sachen wie Rauchverbote halt ich für "persönliche Ebene", weil das die berufliche Freiheit des Wirtes einschränkt. Nichtraucher können ne eigene Nichtraucherkneipe gern gründen. Niemandem geht was verloren ohne dass man Zwang einführt.)

Wenig Datenschutz, etc.

Aber auf sozialer Seite: Ein starkes Sozialsystem (aber bitte nich übertrieben mit BGE und so, Hartz IV wies jetzt ist ohne Sanktionen wär ideal) ist wichtig. Dazu müssen auch Steuern eingezogen werden zur Finanzierung. Könnte man wenn man reich wär auch aus eigenem Interesse so sehn: Unzufriedene würden sonst aufbegehren und man sparte Steuern müsste aber in private Sicherheit investieren und die alle erschiessen lassen wenn sie durchdrehn (was wegen Grundgesetz ja keiner will da ist dann doch die Grenze, höchstens verhungern lassen und obdachlos werdne lassen würden manche).

Das auch auf Bundesbürger bezogen. Beziehe mich da auf Staatsangehörigkeit generell. (Die man auch erwerben können sollte als Ausländer - wenn man hier arbeitet und Sprachkenntnisse nachweist.)

Asyl immer nur im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Man muss Staaten getrennt betrachten. (Ne Weltregierung haben wir noch nich.) Wenns irgendwann halt nich mehr geht würd ich ohne Obergrenze auch nich mehr unendlich viele reinlassen. Die die aber "genehmigt" wurden sollte man auch gescheit behandeln.

Militär: Nach Bedarf. Zur Abschreckung oder Verteidigung sicher ein gewisser Grundstock notwendig. Die können ja auch in Katastrophensituationen anderer Art dann mithelfen statt nur im Leerlauf rumzuhocken. (International überall hingehen sollte man aber auch nich. Nur wenns Sinn macht und auch hier Flüchtlinge mindern kann wenn man damit zum Beispiel in deren Ländern Stabilität schaffen kann durch eigene Truppen, etc.)


Unfug find ich: Extreme wie AfD, Linke. Umeltscheiß der es für Arme teuer macht - Grüne. Und Religionsscheiß wie Union. SPD und FDP bleiben also - grad noch so (die müssen besser werden in dem wofür die Partei dem Namen nach steht) für mich wählbar.


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29.04.2018 um 10:18
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Asyl immer nur im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Man muss Staaten getrennt betrachten. (Ne Weltregierung haben wir noch nich.) Wenns irgendwann halt nich mehr geht würd ich ohne Obergrenze auch nich mehr unendlich viele reinlassen
Als Sozialliberaler ist man also für eine Asylgesetzgebung nach Gefühl, wenn das gefühlte Boot gefühlt voll ist? Ich habe irgendwo gelesen, im letzten Jahr hätte Ungarn 7 Flüchtlinge aufgenommen. Ich glaube so viele passen in ein Ruderboot.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Unfug find ich: ... Umeltscheiß
Da fehlen mir schlicht die Worte.


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29.04.2018 um 10:24
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Gross A'Tuin
Oh... Pratchett Leser... :)
Zitat von NichtdieschonwNichtdieschonw schrieb:Ich finde die Religionsfreiheit wird ausgenutzt und artet immer mehr in Religionsmissbrauch aus.
Das ist hier der falsche Thread für das Thema Religionsfreiheit.


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29.04.2018 um 10:31
@Realo
Ja. Das ist man . Wie gesagt: Ich betrachte zuerst den eigenen Staat/Nation. Den Leuten hier sollte es gut gehn. Demnach hat so ein Asylsystem auch "real" seine Grenzen. (Selbst wenn wir sagen wir machen Schulden und nehmen alle auf ... irgendwo braucht es Helfer, Freiwillige, etcl um alles zu bewältigen.) Die dürfen nicht zu Lasen der hier lebenden überschritten werden. Die Länder wo die Leute herkommen haben immerhin auch ne Verantwortung. Statt ihre eigenen Leute zu vertreiben/verfolgen, etc. sollten die sich bessern. (Und darauf sollte man einwirken.)

Das alle am Ende in Deutschland sind ist auch kein Idealzustand. Idealerweise ist die Bevölkerung gleichmässig über die ganze bewohnbare Fläche des Planeten verteilt. (Bewohnbar = so viel wir man zum bewirten für Lebensmittel/Viehzucht usw. brauch ausgenommen. Aber wenig einfach so brachliegend ohne dass es genutzt wird.) Ist ja jetzt schon krass unterschiedlich und wir haben ne höhere Bevölkerungsdichte als manch arme Länder aus denen Leute wegwollen. (Also gerade Falsche Richtung des Menschenstoms.) (Eigentlich müssen wir ein paar Chinesen aufnehmen. :D)

Umwelt haben andere Parteien auch zur genüge drin - das wudre andernords mal genug diskutiert. Dass die Grünen nicht mehr so notwendig sind wie früher. Glaub kaum dass ohne die Grünen (die sind ja jetzt schon nich in der Regierung und es klappt hi hi) alle plötzlich privat Atommüll produzieren würden und den dann auf die Straße werfen.

Für mich steht der Mensch im hier und jetzt im Vordergrund. (Der ist relevant. Zukunft und Kinder ist spekulativ, Kinder hat auch nich jeder und wir können nich mit Sicherheit sagen was dann ist.) Also Umweltschutz in bestimmten Grenzen okay - so lang man sich die jetzt herrschende Luft sauberhält, etc.

Aber halt keine krassen "Teuermacher" die sich nur noch die Lifestyle-Akademiker die sich Veganismus/Umweltschutz als Lifestyle leisten - und Geld haben ... und die vorweigend die Wählerschicht der Grünen ausmachen - leisten können. (Abseits davon sind die Grünen ja sogar auch ganz brauchabr. Also Ampel-Koaliton wär auch okay, so lang die FDP die Grünen dabei in Schach hält. :D Bei Datenschutz und so ... da hat man ja sogar Überschneidungen, da wollen die "Großen" liebe rmehr Überwachen.)


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29.04.2018 um 11:27
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Ich betrachte zuerst den eigenen Staat/Nation. Den Leuten hier sollte es gut gehn. Demnach hat so ein Asylsystem auch "real" seine Grenzen.
Mal bildlich gesprochen, wenn du ein Schiff hast, das für 100 Leute ausgelegt ist (+ Fracht) und im Mittelmeer siehst du plötzlich 300 Flüchtlinge treiben, deren Boot gekentert ist, nimmst du nur 20 oder 30 auf, bis die Zahl 100 erreicht ist, oder sagen wir, da du ja ein großherziger Mensch bist, 50 Leute mehr als zulässig, und die anderen 220 Leute lässt du ertrinken ("Sorry Boot ist übervoll, es könnte sein, dass wir bei noch mehr Leuten selber kentern")?
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Für mich steht der Mensch im hier und jetzt im Vordergrund.
Für mich die Weltbevölkerung. "Den Menschen" als Individuum gibt es zwar auch, aber von Egoismus haben wir mehr als genug, und alle ca. 1 Million Kriege der Menschheitsgeschichte sind genau darauf zurückzuführen, indirekt auch die Überbevölkerung, die mit der Kolonisation der Welt durch die Europäer einsetzte und quasi übersteigerte Geburtenraten erzwang (besonders in Südasien und Afrika), um als (Groß-) Familie weiterhin über die Runden zu kommen, da der Gebrauchswert durch den Tauschwert ersetzt wurde.

Ein neues Gesellschaftskonzept muss erst mal gerecht sein. Auf den "neuen Menschen" wirst du noch lange warten und kriegst ihn so lange nicht hin, wie die Güter und Vermögenswerte weltweit einseitig verteilt sind.


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29.04.2018 um 11:41
Da können auch ein paar mehr rein. Aber halt nicht maximal soo viele bis grad das Schiff vorm umkippen ist. (Also das was manche extreeem Linke machen würden.) Ein bisschen Lebensqualität würd ich - gerade wenn vielleicht die Reise bis zum nächsten Stück Land länger dauert - der Besatzung schon ermöglichen wollen. (Bei längerer Reise müssten die ja auch die Vorräte teilen. Eng wirds eventuell auch.)

"Weltbevölkerung" bringt mir nix wenn es nich eine Weltregierung gibt sondern zig verschiedene Staaten. Gäbe es das - dann könnte man eher in der Richtung denken. (Mir wären trotzdem die später nachkommenden Menschen egal. Da hat jeder ne andere Einstellung dazu. Ist halt so.)

Aktuell sind wir ja leider - selbst was unsere eigene Politik betrifft - durch andere Staaten beeinflusst. Immer so lang es andere Staaten gibt und man sich nicht komplet abschotten kann (oder will, will vermutlich auch keiner).

Ist ja quasi auch immer Thema bei Löhnen - wenn Unternehmen abwandern können weil im Ausland es sich billiger produziert. Oder Fachkräfte - weil sie dort netto mehr verdienen. (Bei totaler Abschottung könnte man das vermeiden. Oder wenn es nur 1 Staat gebe auf der Welt.)

Wobei: Eigentlich müsste kann man das dann auch positiv sehn - gerade Leute die an der gesamten Weltbevölkerung interessiert sind werden dies wohl auch. Firmen die im Ausland produzieren helfen ja den dort lebenden Menschen, dass die auch bissl Arbeit haben. (Leute die erst mal aufs Inland fokussiert sind finden es nur schlimm und sehen das Positive darin nicht. Aus Inlands-Sicht aber auch wieder irgendwie positiv, wenn die andern das billig produzieren und unsere Firmen es uns dann hier günstig verkaufen statt dass sie teure dt. Arbeitskräfte einstellen und es teurer wär.)


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29.04.2018 um 11:48
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Ein bisschen Lebensqualität würd ich - gerade wenn vielleicht die Reise bis zum nächsten Stück Land länger dauert - der Besatzung schon ermöglichen wollen.
Tja, auf die Idee zu kommen, so viel Fracht ins Meer zu kippen, wie nötig ist, damit man stattdessen alle Ertrinkenden aufnehmen kann, wäre ja auch zu viel verlangt, denn schließlich haben wir die Fracht übernommen, die wir am Zielort mit Gewinn verkaufen können, um gut zu leben, und warum sollten wir darauf verzichten?


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29.04.2018 um 12:05
Dann liegt die Fracht im Meer. Verschmutzt vielleicht die Umwelt und andere jammern. Lebensmittel hat man vielleicht doch dadurch nicht mehr - für eine längere Reise.

Lässt sich schlecht vergleichen mit Staaten und Asylbewerbern. Da es hier in der Regel eher um ne extrem kurzfristige Maßnahme geht. Das nächste Stück Land dürfte selten zig Jahre entfernt sein. (Denn dann würden wohl die meisten bei knappen Vorräten tatsächlich lieber nicht aufnehmen statt selber in Gefahr des Verhungerns zu geraten - das ist völlig legitim und normales menschliches Verhalten.)

Wenn man das mit dem Schiff auf ein Land welches Asyl gewäht zurücküberträgt müsste man vergleichend sagen: Wie wäre es, wenn man die Asylbwerber kurz rein lässt. Verpflegt ("Fresspaket" gegeben das für ein paar Tage hält) - und sie dann heim fährt, da wo sie herkamen? Da wären vermutlich gar nicht so viele dagegen, die sonst gegen Flüchtlinge sind. Aber andererseits ist das ja grad gar nicht das, was die wollen - die wollten ja permanent dort weg.

Müsste man dann beim Schiff mit ner zumindest längeren Reise vergleichen (wo auch die Vorräte knapp würden, außer die haben als Fracht grad Lebensmittel und können nur ein bissl für mehr Platz wegwerfen und den Rest dann verzehren).


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29.04.2018 um 12:16
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Lebensmittel hat man vielleicht doch dadurch nicht mehr - für eine längere Reise.
Zur Fracht zählt zumindest im wirtschaftlichen Sinn nur das, was man lädt und transportiert, um es hinterher zu verkaufen, nicht aber die Küchenvorräte. Die zählen nur insgesamt als Fracht bei der Bewertung der Tragfähigkeit eines Schiffs. Die dürften aber bei so kurzen Reisen nur marginal ins Gewicht fallen. Das Gewicht eines Menschen (sagen wir 80 kg) ernährt eine 50-köpfige Besatzung einen ganzen Tag lang, und wenn du eine Woche unterwegs bist zum Zielhafen, entspricht das gerade mal 7 weiteren Menschen.

Allerdings müsste das Asylrecht für den gesamten Bereich der westlichen Demokratien auf einen neuen, aktuellen Stand gebracht werden, indem für jedes Land Quoten festgelegt werden, aber wie soll das funktionieren, wenn sich nicht mal die EU einigen kann und überwiegend schlicht Hilfe verweigert?


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29.04.2018 um 14:13
@Warhead
Deine wunderschön durchdachte Chaostheorie ,aufgeputscht mit weither geholten Fakten der Weltgeschichte ist ein klein wenig zu kurz gedacht. Du kannst nicht jeden als psychisches Wrack bezeichnen der gegen die Masseneinwanderung ist. Vielleicht sind diese Leute die geistig überlegen und haben eine besondere Begabung im vorrauschauenden denken . Multi Kulti könnte in den Massen nur klappen wenn wir auch genauso multikulturell tolerante Menschen aufnehmen würden.
Wie die Massen der Negtivschlagzeilen und Artikel seit 2014 aber zeigen , ist dem aber nicht so .
Wenn wir so weitermachen wie bisher landen wir dann bei der "Chaostheorie" weil wir aus anderen Ländern lauter untolerante ja eigentlich im weitesten Sinne " Nazis " aus anderen Ländern aufgenommen haben. Bestes Beispiel Kurden vs Türken .


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29.04.2018 um 15:44
@Nichtdieschonw
Das sind dann die Mühen der Ebene,da muss man durch,mitten rein in den Schiet und den Leuten Diskurskultur aufzeigen,die Vorteile die es gegenüber autoritären Gebarens und totalitären Mackergehabes mit sich bringt.
Wenn wir die Leute in Unterkünften auf der grünen Wiese isolieren,fern von den Möglichkeiten vernünftig deutsch zu lernen,sich weiterzuqualifizieren usw,dazu noch mit Residenzpflicht und ähnlichen Schwachsinn malträtieren,dann schaffen wir uns damit alles mögliche,aber keine neuen Mitbürger.
Mit Beginn der Industrialisierung kamen zwei Millionen Tschechen und Polen ins Ruhrgebiet um unter Tage zu malochen.
Die wurden behandelt wie...wie Tschechen und Polen nunmal behandelt wurden,scheisse...natürlich blieben diese Arbeitsmigranten hier,die Hetzer waren nicht sehr phantasievoller wie heute,Vergewaltigung und Schändung in industriellem.Nachschlag wurden angekündigt,die natürlich ausblieben.
Aber sie sorgten dafür das es an die hundert Jahre dauerte bis diese Szepans und Kuzorras integriert und heimisch wurden


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29.04.2018 um 15:45
Neoliberaler Globalist


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29.04.2018 um 16:01
@Pan_narrans
Ähh...konkret wer genau??


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29.04.2018 um 16:02
@Pan_narrans
Ich natürlich :D


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29.04.2018 um 16:07
@Pan_narrans
Achso Satire...war auch schonmal pointierter


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29.04.2018 um 16:13
@Warhead
Ne, ist nicht wirklich Satire. Je nach Blickwinkel stimmt das schon.


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29.04.2018 um 16:25
Ich bin primär ein demokratischer Sozialist und sekundär ein revolutionärer Sozialist. Demokratischer Sozialist weil ich in einem Land lebe wo das Leben viel besser gestaltbar ist als in meinem Herkunftsland. Zudem bin ich ein bekennender Gegner von unter anderem Rassismus, Nationalismus (zumindest normalerweise), Sexismus, Homophobie, usw. und demokratische Sozialisten sind das auch. Aber natürlich kommen auch typisch sozialistische Dinge hinzu wie bspw. der Umgang mit dem Privateigentum.


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