Die Reichen sind an allem schuld!

Ufftata hat in
gewisser Weise Recht, nicht "Die" Reichen sind schuld, sonderndas
Geld und zwar in Bezug auf das Zinseszinssystem... Da gibt es sehr interessanteTheorien
drüber, zB. auch die
Freiwirtschaftslehre eines gewissen SilvioGesell.


Wenn dir jemand eine Tomate an den Kopf wirft, ist dann dieTomate schuld, wenns weh
tut?

Das Geld mit samt seinem Zinssystem, gehörtvorallem auch den Reichen.
Selbst die allerkleinsten Umverteilungsversuche nach unten,treffen in der Regel schon
auf massivsten Widerstand, aller erdenklichen Lobbygruppen!
Für das Geldsystem so
wie es heute ist, arbeiten die Reichen jeden Tag, das istnicht nur einfach so da!
Vorallem tun sie das über die Medien, Stars und Politiker diesie selber sind oder die zu
ihnen gehören.

Erst waren die Menschen da, unddann das Geld, nicht umgekehrt!
Daher sind auch die Reichen schuld am Zins undZinseszins und nicht nur irgendein System,
das angeblich nur keiner versteht!
DieReichen wissen doch ganz genau, das sie
eigentlich nur von der Unterschicht leben,solange diese nur keine Ansprüche an ihre
eigene Arbeit stellt! Sie leihen ihr dasGeld, weil sie vorher keine Anspruch darauf
hatte!

Das ist auch die Stimme,noch hinter jeder Spendenwerbung! Es geht immer
nur darum, den Leuten nicht zuvermitteln, wer unter ihnen der Ausbeuter ist! Das eben
der Grad der Kapitalisierungvon Geld zu reinen Anlage-Vermögen der Reichen, der
Sparqoute, schuld an der Armut istund nicht nur regional fehlendes Geld, irgendwo!


Wenn es keine Reichengäbe - wovon sollten dann die Armen leben?
So eine
Aussage:
Die Reichen sindan "allem" schuld ist absoluter Blödsinn !

Es
geht nicht allein um die"Geldmenge" es geht um die Zinsforderungen des Kapitals die in
der Arbeit bzw. in denProdukten enthalten sind! Wenn dieser Anteil sinkt, und das kann
er nur mit einerRücknahme der Reichen, steigt auch die Kaufkraft des Geldes!


Beispiel, daist irgendwo ein afrikanisches Dorf mit 100 Menschen, kaum einer besitzt
mehr als 5Dollar, dementsprechend sind dort auch die Preise sehr niedrig. Trodzdem
sinken diePreise dort niemals auf ein Niveau, das die Waren für alle erschwinglich
macht. Dasmacht die Kapitalisierung, jemand betreibt irgendein Geschäft, ist damit
erfolgreich,und zieht so den Großteil des Geldes auf sich, das wird gespart und ist
damit auchgleich wieder der Gemeinschaft entzogen! Deswegen funktioniert Spenden auch
schon seid100 Jahren nicht, es wird irgendwas damit einmal geholfen, aber das Geld ist
weg, dieReichen auch wenn sich die dort ganz anders definieren als hier, machen die
Länderdort arm! Gebe es in diesem Dort angepasst eine Vermögensgrenze von z.B vorerst20
Dollar, würde sich dort viel mehr entwickeln, als mit 10.000 Euro von aussen füreinen
Brunnen und eine Schule, die niemand ohne Schulden zu machen, wirklichnachhaltig
unterhalten kann! Den Leuten fehlt einfach nur das regelmäßige Einkommen,das faires
Leasing und rückzahlbare Kredite überhaupt möglich macht! Nur scheitertdiese Fordeung
wohl schon an den regionalen Clanführer im selben Dorf die schon amWegzoll oder sonstwas
verdienen! Aber sich mit denen anlegen, ist natürlich auch schonviel schwieriger als mal
eben Geld dahin bzw. ins nichts zu schicken!

Es gehtnicht nur darum, die
Reichen einfach nur einmalig ärmer zu machen, die Lohneinkommen"müssen" auf Kosten der
Kapitaleinkommen steigen! Der Reichtum darf garnicht erstentstehen! Passiert das nicht,
passen sich die Zinsforderungen der Reichen auch immeran, in Form von steigenden Preisen
und am Ende auch steigenden Abgaben an den Staat injeder Form! Wenn man die Schuldigen
an der Armut nicht beim Namen nennt, werden dieseauch immer nur die Symtome kurieren, in
Form von Krediten und Spenden, der größenSeuche dieser Welt!

nein.......jeder ist seines glückes schmied.
leute befreut euch endlich mal vondiesem materialistischen denken und erfreut euch an eurem, von euch selbst geschaffenenumfeld.
wenn man unzufrieden ist, muß man was ändern, aber es ist langweilig und zueinfach die schuld einfach den reichen in die schuhe zu schieben.

jeder ist seines glückes schmied, du hast gut reden. die meisten ham nichts zumschmieden, oder wenigstens wesentlich weniger, als andere -.- findest du das nichtungerecht?
soll ich die schuld der reichen leugnen? das system ist schuld klar, undwer macht das system? also deine ansicht könnt ich nun gar nicht vertreten. machen wirdoch alle die augen zu und kümmern uns um uns, schließlich sind wir selbst schuld -.-

nein.
der grundkonsens meiner aussage ist, das die meisten leute einfach mit demzufrieden sein sollen, was sie von haus aus haben.
wenn sie schon neidisch nach"oben" schielen müssen, dann machen sie was grundsätzliches verkehrt.

...Die armen sind an allem schuld...

wir befinden uns in einer gesellschaft in der wenige das meiste ham und viele nur denrest

the rest ist the best ;)

"the rest ist the best"

In diesem Fall eher weniger.

......denn weniger ist mehr ;)

Ey Leute, selbst "unser Existenzminimum", der hier herrscht, ist vergliechen mit einigenEU Länder ( Osten) oder anderen Länder ( Großer Kontinent im Süden und Osten) der pureLuxus.
Außerdem finde ich es mehr als gerecht, wenn Menschen für ihre Leistungentsprechend entlohnt werden, wie im Falle der Reichen. Wenn man die Mittel besitzt, istes fair, sich auch etwas zu gönnen ;/ ( Leistungsprinzip)
Wie ich schon sagte, gibtes das Verteilungsrecht und andere Beschlüsse, die ein gewisses Maß an sozialem Ausgleichschaffen.

Das stimmt generell schon @ WarpS
ABER: Gerade in hohen Kreisen gibt es immer mehrKorruption, da werden die Gleder hin und her geschoben, ohne das der einfache" mensch dasändern kann. Und DAS ist nicht gerecht! Und sollte dringendst unterbunden werden.

Die Menschen, die in Dtl arm sind sind es auf hohem standart- niemand muss in Dtlobdachlos sein, oder hungern, es gibt ein doch sehr ausgebautes soziales Netz, außerdemhaben Arbeitslose auch die zeit sich auf Schnäppchenjagd zu begeben, es gibt ständigruntergesetzte Artikel in Supermärkten, wenn man die kauft, spart man langfristig gesehenmassig geld- und das kann sich die arbeitende Bevölkerung zeitlcih gar nciht leisten.

nein.
der grundkonsens meiner aussage ist, das die meisten leute einfach mit demzufrieden sein sollen, was sie von haus aus haben.
wenn sie schon neidisch nach"oben" schielen müssen, dann machen sie was grundsätzliches verkehrt.

"Oben"ist nichts anderes, als das, was man von unten her, durch fehlende Ansprüche verschenkthat! Da wird nichts geschielt, man will sich nur zurückholen, was einem gehört. Nur dieAusbeuter durch andere ersetzen, oder gar sich selbst, schafft ja nicht eine Silbe mehrGerechtigkeit in der Welt!

Es heißt immer es wäre kein Geld da, also ja vorallem für die Armen, Kranken und Alten.Nur wieso war es dann früher da? Geld verschwindet bekanntlich nicht im Ofen. DieMilliarden die der Staat früher für uns mehr ausgegeben hat, können doch heute nicht wegsein. Wo ist dieses Geld heute, weswegen es der Staat demnächst nicht mehr in der selbenHöhe wieder verwenden kann?

Wer darüber intensiv nachdenkt, kann doch nur zueinem Schluss kommen!

mfg


joaar...sie sind nich an allem schuldaber zu 95%. XD

HEndrik

@ralf1986
Wer darüber intensiv nachdenkt, kann doch nur zu einem Schlusskommen!

Und zwar zu dem Schluss, dass wir Jahrzehnte unseren Wohlfahrtsstaatauf Pump finanziert haben. Irgendwann ist eben Ende.

Und zwar zu dem Schluss, dass wir Jahrzehnte unseren Wohlfahrtsstaat auf Pumpfinanziert haben. Irgendwann ist eben Ende.

Und wer war so nett, und hat denPump damals überhaupt gegeben?

Das waren doch die Reichen, die dafür auch dasGeld vom Staat erstmal geschenkt bekommen bzw. sie nehmen es sich gleich selber, über mitNebenjobs bestochenen Politikern, die ihnen auch jedes Jahr die Kapitalsteuern für ihreleistungslosen Zinsen weiter senken! Den Spitzensteuersatz für Millionäre, aber auch fürdie Konzerne, ganz dummdreist als ob die mit dem Geld, irgendwas schaffen würden, wofüres keine reale Nachfrage gibt!

Unser Land leistet sich ca. 13.000 legaleEinkommens-Millionär und Multimillionäre, wie auch ca. 100 weitere legale Milliardäre undMultimilliardäre!

Die Reichen rauben dem Staat jedes Jahr immer weiter dieSteuereinnahmen, hier blau und lila dargestellt:


und imGegenzug wird alles gezwungenermaßen für die Masse der Bürger teurer, die MwSt, Rente,Gesundheit, Bildung und Soziales! Nicht weil es notwendig ist, sondern weil jemand dasGeld für andere haben will, die Reichen und Superreichen, die sich darüber krumlachen,wie die Unterschicht für sie, an allem sparen tut und sich krum schuftet!

Fürdas verlorene Geld, das in die Sparqoute bzw. Tresore und reinen Wertpapiersteigerungenwandert, aber eben nicht in die Wirtschaft!

die geht natürlichnoch weiter, bis zu über 90%, eben bei dem Multis!

Man muss die untere Grafik auch verstehen, das was für Millionen Menschen nach unten insMinus geht geht, ist auch gleich, das was in den höheren Einkommensklassen nach obengeht! Die -12,8% Sparquote der Armen, sind ja schließlich nicht verbrannt, das sind dieverkauften Kredite, die permanent die Zinsen bringen! Das der Staat überhaupt einen CentSteuern den Menschen bis 1500€/Monatsgehalt wegnimmt, ist vollkommen ohne jedenpositiven Effekt, das Geld geht ja bereits zu 100% in der Wirtschaft!

Einfachschon in die Jahresendabrechnungen für Strom und Wasser, Rezepte und Kindersachen, diekein normaler Mensch bezahlen kann!

Davon kaufen sich irgendwann nurirgendwelche Multis eine Jacht, oder für entdeckte Korruption vor Gericht für ein paarMillionchen frei! Die kürzlich 3,2 Millionen Euro für Ackermann, sind für diesen ja auchnur 2 Monatsgehälter gewesen! Jeder der sein Fahrschein in der U-Bahn nicht bezahlenkann, wird in der Regel, schon härter bestraft, da geht es dann schon tief ansEingemachte!

wer zu faul oder zu dumm ist bleibt halt arm. daher die soziale absicherung.
sollich mein geld verbrennen, nur weil mancher nix gebacken kriegt?


mitleid istkein ersatz für profit

nein, du sollst von deinem geldfluch befreit werden und anfangen, wieder mensch zu sein-.-

Tja, da gäbs dann ja nur noch den Konsumboykott

"nein, du sollst von deinem geldfluch befreit werden und anfangen, wieder mensch zu sein-.-"

aha, arm ist menschlich? das sehe ich täglich auf der straße. derherzensgute volksmob, antisemitisch, dumm, prollig, billige drogen tickend. das ist wahremenschloichkeit.