Tea Party in Deutschland?
14.08.2011 um 22:54Anzeige
Pauls innenpolitische Positionen brachten ihn ebenfalls in Konflikt mit weiten Teilen der Republikanischen Partei und der Regierung Bush. Er stimmte schon 2001 gegen den USA PATRIOT Act und erklärte: „Alles, was wir als Antwort auf die Angriffe vom 11. September getan haben – vom Patriot Act bis zum Irakkrieg −, hat nur die Freiheit in Amerika verringert.“ [37] Er befürwortet eine Auflösung des Department of Homeland Security. Paul setzt sich zudem für ein Ende des sogenannten War on Drugs und aufgrund seines Verständnisses individueller Freiheit für eine liberalere Drogenpolitik sowie die medizinische Nutzung von Cannabis ein. Paul befürwortet auch den Schutz der Meinungsfreiheit von Julian Assange und WikiLeaks im selben Ausmaß wie für Mainstream-Medien in Bezug auf die Veröffentlichung von Informationen.
Paul lehnt nationale Regelungen der gleichgeschlechtlichen Ehe ab und erklärt, dass die einzelnen Staaten jeweils über ihre Einführung entscheiden sollen. Auf die Frage, ob er gleichgeschlechtliche Ehen unterstütze, erklärte Paul: „Ich unterstütze jede freiwillig eingegangene Bindung, wie immer die Leute sie dann nennen mögen.“Wikipedia: Ron Paul
GrandOldParty schrieb:LOL! Zeig mir den Pressetext der NPD, der Föderalismus, Basisdemokratie, Freiheit usw. beinhaltet.Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen, ausser das Wort NPD? Ich habe Föderalismus doch schriftlich ausgegrenzt...
libertarian schrieb:Nur weil das mit der EU so raus sticht, heißt das nicht, dass das der Pressetext der von dir genannten Partei sein könnte.Ist mir schon klar... ich wollte damit nur die Doppelmoral aufzeigen... natürlich wirbt die NPD auch mit solchen blumigen Worten, trotzdem würde niemand in diesem Forum einen Thread eröffnen und deren Wahl propagieren...
Karol schrieb:Ist mir schon klar... ich wollte damit nur die Doppelmoral aufzeigen... natürlich wirbt die NPD auch mit solchen blumigen Worten, trotzdem würde niemand in diesem Forum einen Thread eröffnen und deren Wahl propagieren...Nicht alles ist Gold, was glänzt; aber auch nicht alles Schmutz.
libertarian schrieb:Man sollte aufhören, Banken etc. zu retten. Denn mit wirklichem Kapitalismus hat das nichts mehr zu tun.Das ist richtig. Aber eine soziale Marktwirtschaft sollte nicht dazu dienen, marode Pleitekonzerne zu retten! Es sollte den Arbeitnehmerrechten nützen.
individualist schrieb:Den Bankmanager sind die Banken ebenfalls egal, die wollen sich bereichern. Die Banken MÜSSEN aber gerettet werden sonst geht`s den Amis wesentlich schlechter als sonst. Wenn die Ganzen Banken kaputt gehen dann platzen auch die ganzen Investitionen. Ich will mir das nicht mal Bildlich vorstellen wie es dann aussieht.Es gäbe einen großen Knall. So what?! Andernfalls aber verzerrt man den Wettbewerb, da Banken garnicht mehr angehalten werden, konkurrenzfähig zu arbeiten - man hat den Steuerzahler als Sicherheit ja im Rücken.