Bundeswehr abschaffen?

CarloCarlucci schrieb:Eine viertklassige Armee braucht man nicht !
Ausbildung , Material , Disziplin und Moral gleich null.Von Kampfwert kann bei dieser Truppe nicht
geredet werden.Wozu brauchen die wohl die Drohnen ?
Damit kann man auf Entfernung töten , ohne selbst gefährdet zu werden.Aber im Sold beziehen , mit all den Zulagen , da sind " Unsere" ganz weit vorne.Ich kann garnicht soviel fressen , wie ich kotzen
möchte.Deutsche Armee - " Nein Danke " , da ist eine Kompanie französischer Fremdenlegionäre
im Ernstfall besser geeignet.

Aha, ich sehe mal wieder einer ohne Ahnung von der Materie an sich, über den Ist Zustand, geschweige denn Erfahrungen aus 1 und 2 hand.

Ashert001 schrieb:Die aktuell 33 Milliarden Euro 2013 für die Bundeswehr sind 11% des Bundeshaushaltes.Auf das BIP von letztem Jahr 2645 Milliarden Euro, wären das ca. 1,24% also als "Konsumausgaben des Staates" wobei Luxusausgaben würde es wohl eher treffen, die produziert ja schließlich nichts.

Autsch, nicht jeder Aufgabe steht eine quantitative Produktviät gegenüber. Die BW leistet eine Dienstleistung.

Ashert001 schrieb:Das ist das was man zurückbekommt bzw. für die aktuell 185.498 aktiven Soldaten.
Wären es nur Lohnausgaben müsste jeder Soldat 14824 Euro im Monat bekommen. Tatsächlich kriegen die aber nur ca. 1600€ netto, mit samt Offizieren im Durchschnitt vielleicht 2000€.

Tja wenn man jetzt Ahnung hätte wieviel Geld wieder zurückfliest neben den Militärangestellten gell?

Ashert001 schrieb:Mindestens ca. 80% der Bundeswehr Ausgaben gehen damit also als Gewinn nur an die Aktionäre und Inhaber der Rüstungskonzerne!
Doch nur die größte und sinnloseste Umverteilungsmaschine von unten nach oben, in diesem Land

LOL, keine Ahnung von Aktien, keine Ahnung von Ausgaben.

Ashert001 schrieb:Deswegen wirkt eine große Armee auch immer die Binnenkonjunktur ab und ist sie sehr groß, ist das Volk in der Regel damit auch immer besonders arm!

Ja, in der UDSSR war das so. Aber bei 1,29% des BIP besteht keine Gefahr. Also Troll nur weiter.

wie erwähnt ich könnte die BW auch durch andere Dinge ersetzen.

Zitat:
Die Bundeswehr hat von 871 betriebenen Drohnen bereits 124 und damit jede siebte durch Flugunfälle verloren.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/spd-nennt-de-maizieres-erklaerungen-peinlich-1.3488645 (Archiv-Version vom 28.06.2013)

mmh ist bei diversen Drohnen keine Kunst

Ashert001 schrieb:Bei den Drohnen muss nämlich nur einmalig die Funkverbindung abreißen und schon stürzen sie ab! Da ist anscheint kein GPS und Autopilot verbaut.
Man stelle sich vor man müsste jedes mal sein Handy nach einem Funkloch wegschmeißen, doch undenkbar, für die Bundeswehr völlig normal!

Noch mehr Unwisssen, noch mehr Troll.

Ashert001 schrieb:Damit brauch im Grunde für die Drohnen gar keinen Feind mehr, wozu auf etwas schießen, was sowieso nicht fliegen kann? Aber das kann der Rüstungsindustrie ja auch nur recht sein! Da gehört doch da alles genauso nur zur geplanten Obsoleszenz

Troll Troll, mach dich doch erstmal über die Drohnen die im Einsatz sind Schlau.

Ashert001 schrieb:Vorteil vom Pumaschützenpanzer zum alten Marder ist auch nur minimal bis nachteilig. Die Silhouette viel größer und auch die Sekundärwaffe viel schwächer.

ahaj, wenn man keine Ahnung hat.

Ashert001 schrieb:Die Macken der Eurofighter ist auch ein Thema für sich.

Also das Teil läuft wie geschnitten brot.

tDie Bundeswehr geht doch da shoppen wie im Supermarkt, Geld spielt keine Rolle und ein Gesamtkonzept ist überhaupt nicht zu erkennen.

Blos bist du nicht mehr bei der BW sondern bei den Vorgaben der Legislative

Ashert001 schrieb:Da erinnert irgendwie an die hochgerüstete georgische Armee, die die Russen in wenigen Wochen überrollt haben. Da werden doch keine Kämpfer mehr herangezogen, die Zeiten sind einfach vorbei!

die Geogrische Armee war nicht wirklich hochgerüstet. Dafür das sie aber verschwindent gering ist haben die Russen ganz schon was gelassen.

ich denke man kann sagen, unsere panzer waren schon immer gut und werden es bestimmt auch bleiben.

nicht umsonst sind sie auch bei anderen staaten so beliebt :Y:

Gewiss: nur in Ausnahmefällen. Gewiss: nur als letztes Mittel, nur als Ultima Ratio

Ich zitiere aus deiner QUelle.

Du hast scheinbar null (in Zahlen 0) Ahnung von der Bundeswehr und der Deutschen Gesetzgebung. Fiel mir schon bei anderen Beiträgen von dir auf, dass du generell durch dieses Attribut glänzt.

Fangen wir mal an:
Irgendwer klaut nen Panzer, was schonmal per se nichts wird.
Dann gurkt er damit los.
Polizei stellt fest, dass sie machtlos ist, meldet das hoch.
Dringlichkeitssitzung inklusive Merkel und dem ganzen Wasserkopf. Nach nur drei Stunden ist eine Entscheidung da. Wo war noch gleich der Panzer?
Nun muss eine entsprechende Einheit gefunden werden, am Wochenende eine sportliche Herausforderung. Denn es reichen nicht die Bediener, es müssen ja auch Waffenkammerwart, Versorger für die Mun und so weiter gefunden werden, das möglichst Ortsnah.
Wenn das dann geschehen ist, müssen die los und den Panzer ausmachen.
Fazit: Das ganze findet schlicht nicht statt, weil nicht praktikabel.


Hast du gedient? Macht irgendwie nicht den Eindruck, aber gut, vielleicht nehmen sie dich ja. Derzeit scheint ja Bedarf zu sein.

@StUffz

es würde wohl schon daran scheitern überhaupt auf das gelände zu kommen wo die panzer stehen :D

@suffel
Mir ist das klar....
anderen nicht.

@StUffz

dann sollte es jez allen kla sein :Y:

Nur mal Hypothetisch

In den USA kam ja so eine Panzeramokfahrt schon mal vor.

Gäbe es denn irgenwelche Mittel bei deR Polizei, Bundespolizeit, so eine Amokfahrt zu stoppen? (Die Chance das der Panzer irgenwie munitioniert ist geht gegen Null.?

@Fedaykin
Panzersperre.
Er muss die Ketten in die Luft bekommen. Der in den USA ist ja dummerweise längs auf eine Betonmauer gefahren.

@StUffz

besitzt die polizei sowas :ask:

@suffel
Nein denke ich nicht.
Aber wie gesagt, die BW verleiht ihre Panzer eigentlich nicht.

@StUffz

das denke ich auch :D

zumal es bestimmt auch nicht so einfach ist ein panzer zu bedienen nehme ich an ^^

@suffel
Bei den Leuten, die das Ding fahren, stell ich mir das nicht so kompliziert vor...
Also zumindest bei vielen, die da Kettenfahrzeuge bedienen und in deren unmittelbarer Umgebung Auftragsgemäß aufgestellt werden :D

@StUffz

ja ok aber für menchen wie zb mich wäre das nicht so einfach :D

Die Bundeswehr ist eine sehr ernste & wichtige Sache.
Wir müssen sie aufstocken.
Gute Soldaten müssen her.

Eurofighter sind über Jahre fluguntauglich
...
Die Luftwaffe kann viele ihrer Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter nicht nutzen. Die Maschinen seien oft mehrere Jahre lang nicht einsetzbar, weil sie nachgerüstet oder repariert werden müssten, berichtete das Hamburger Magazin "Der Spiegel" unter Berufung auf interne Berichte der zuständigen Wehrtechnischen Dienststelle. Die Luftwaffe bestätigte Probleme, relativierte aber deren Ausmaß und Bedeutung.

Ursache für die Ausfälle seien technische Fehler, Probleme mit der Qualitätssicherung bei der Herstellerfirma EADS, fehlende Ersatzteile und fehlende Prüfspezialisten, hieß es weiter. Im Oktober verfügte die Luftwaffe dem Bericht zufolge nur über 73 ihrer insgesamt mehr als hundert Kampfjets.

Auch eine "beeindruckende" Zahl:

Auch wegen der anhaltenden Probleme mit dem Eurofighter lägen die Kosten pro Flugstunde mit durchschnittlich etwa 80.000 Euro deutlich höher als einst geplant, hieß es weiter.

http://www.welt.de/wirtschaft/article121262964/Eurofighter-sind-ueber-Jahre-fluguntauglich.html

Damit ist der Eurofighter in Dollar (110.419,20 $) umgerechnet deutlich teurer als

ein B1 Bomber - $ 57.807

ein B-52H Stratofortress Bomber - $ 69,708

eine F-15C Eagle - $ 41,921

eine F-22A Raptor Fighter — $ 68,362

http://nation.time.com/2013/04/02/costly-flight-hours/

und grade im Vergleich zur F-22 eine kostentechnische Katastrophe.

Man kann es einfach nur so ausdrücken, die Bundeswehr befindet sich in einem "gruseligen" Zustand.

Wenn nicht bald Leute mit Ahnung von der Materie in der Politik und in der Bundeswehr das Ruder übernehmen und die Probleme angehen, dann wars das mit Auslandseinsätzen, geschweige denn der Landesverteidigung.

ich denke schon alleine für die Erhaltung der freien Berufswahl /Ausübung ist es auf lange Sicht notwendig Soldaten zu haben. Diese sind nämlich in den Grundrechten gesetzlich legetim eingeschränkt und so könnte man den Soldaten im Bedarfsfall in den unbesetzbaren Arbeitsplatz "befehlen". In Katastrophenfällen und Unglücksfällen wird das ja auch heute schon umgesetzt. Zuzusagen Der Soldat soll datt dann machen :)

@Larry08


Zu den Kosten des Raptor , die F-22 hatte Korrosionsprobleme und struckturelle Schwächen , deren Reperatur mit insgesammt 8,3 Milliarden Dollar zu buche schlug . Weitere 11,7 Milliarden Dollar sind für das Modernisierungsprogramm der F-22 beanschlagt , das ist mittlerweile die doppelte Summe als Ursprünglich geplant . Von den Softwareproblemen und den Problemen mit den Sauerstoffsystem welches sogar zum vorrübergehenden grounding alle F-22 führte will ich garnicht anfangen . Achja und der Klarstand der f-22 liegt auch nur bei 60-65 Prozent ( je nacxh Quelle ) .

@berlinandi das die us technik ebenso mies ist wie die europäische machts nicht wirklich besser...

Larry08 schrieb:dann wars das mit Auslandseinsätzen, geschweige denn der Landesverteidigung.

Ja, immer diese ständige Bedrohung aus dem Ausland! Ich kann nachts kein Auge mehr zudrücken.