Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

@rsamsa

Was genau hast du denn nicht verstanden? Eigentlich war doch ziemlich eindeutig, was ich meine, oder nicht?

@rsamsa

Diese U-Boote besitzt Nordkorea aber nicht.

nexutron schrieb:Mach das. Hier kanst du eine Reise buchen.
http://www.nordkoreareisen.de/

Ich würde aber noch etwas warten, bis sich die Lage entspannt hat. :-)

Hab halt keine Lust auf diesen Führerkult. Einerseits reizt mich dieses Land, weil es eben doch ganz anders ist, aber andererseits möchte ich nicht diese Propaganda mitmachen.

rsamsa schrieb:gibt noch mehr davon. Bei google einfach "Deutsche U Boot Manöver" eingeben.

Du kennst immer noch nicht den Unterschied zwischen modernen deutschen U-Booten und veralteten nordkoreanischen aus den 60er Jahren?

Die waren damals schon nicht 'state of the art' ... Die Sowjets haben denen nur 'Massenware' verkauft ...

@Issomad
Nee, bei dem Manöver
JTFEX 01-2
war es ein deutsches UBoot der 206 er Klasse. In den 70ern in Dienst gestellt, sprich 60er Jahre-Technik. Die sind mittlerweile längst ausrangiert. Kenn Du mal lieber den Unterschied zw alten und modernen dt UBooten, bevor du pampig wirst.

@Redan
ich versteh nicht,was Du eigentlich willst? Ausser dass Du offenbar der Meinung bist, dass NK zwangs"befreit" werden soll von den Amis. Es gibt dort -wie in vielen Teilen dieser Welt- leider viel Not. Ob aber ein Krieg, um das System zu stürzen, gut für das NK-Volk wäre, will ich weiterhin verneinen. Man sieht die Auswirkungen solcher Aktionen im Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien.

rsamsa schrieb:Man sieht die Auswirkungen solcher Aktionen im Irak, Afghanistan, Lybien, Syrien.

Das kann man nicht einfach so vergleichen.

@rsamsa

war es ein deutsches UBoot der 206 er Klasse. In den 70ern in Dienst gestellt, sprich 60er Jahre-Technik. Die sind mittlerweile längst ausrangiert. Kenn Du mal lieber den Unterschied zw alten und modernen dt UBooten, bevor du pampig wirst.

vergleiche mal ein 206er in den Daten mit nem koreanischen Boot.....

Wikipedia: U-Boot-Klasse 206

Wikipedia: Sang-o-Klasse

obwohl die fast 30 Jahre später gebaut wurden schein en die technisch weit dahinter zu liegen...

@querdenkerSZ

Schon allein die Gschwindigkeit, des nordkoreanischen U-Bootes, ist lächerlich. :D

@querdenkerSZ
Schau mal nach "Romeo"- und "Whiskey"-Klasse. Weiterentwicklungen sowjetischer UBoote der 50er u 60er Jahre. Antrieb dieselelektronisch, vergleichbar mit der obengenannten Technik der (alten) dt UBoote.

@Bone02943
Wenn man sie nicht orten kann ist die Geschwindigkeit ziemlich wurst. Einmal an die Trägerflotte angeschlichen gibts Torpedos aus nächster Nähe und mit dem Flugzeugträger wars das dann.

@rsamsa

Jo ein Hochmodernes Diesel bzw Brennstoffzellen Uboot kommt schon mal durch.

Die Russen waren schon für 60 er Jahre Standart laut.

Generell macht es aber Sinn Trägerverbände nicht in Küstengewässsern zu oberieren.

@rsamsa

Ich habe kritisiert, dass man sich im Westen nicht wirklich für das Leid der nordkoreanischen Bevölkerung interessiert und es den Leuten nur wichtig ist, dass Kim Jong-Un für sie selber keine Bedrohung ist.
Posts wie "Ignoriert ihn doch einfach. Den nimmt eh keiner mehr ernst"(so oder so ähnlich in anderen Foren mehr als einmal gelesen) bestätigen das für mich nur immer wieder.

Dann kam dein Post mit Aussagen wie "Lass doch die Nordkoreaner ihr Leben leben! Müssen eigentlich alle diesem imperialistischen "Demokratie"-Gehabe folgen?".

Was genau hast du denn da für eine Reaktion erwartet?
Du hast mir praktisch ein Beispiel zu meiner Kritik geliefert, wie auf Bestellung.


Ich habe "Mut zur Freiheit"(Yeonmi Park) und "The Girl with Seven Names"(Lee Hyeonseo) gelesen, zig Dokus zu Nordkorea und geheime Aufnahmen ausländischer Besucher(auf Youtube zu finden) gesehen, Artikel zu dem Thema gelesen und vor zwei Tagen persönlich den Berichten ehemaliger Nordkoreaner, die in meiner Universität zu Gast waren, gelauscht.
Ich glaube also schon, mir ein halbwegs gutes Bild über die Schrecken in diesem Land erlauben zu können.


Ich erwarte nicht, dass jetzt irgendjemand in Nordkorea einmarschiert und die Menschen befreit auch wenn ich es mir wünschen würde aber ist es denn wirklich so viel von den Deutschen Usern in verschiedenen Foren verlangt, sich wenigstens ein bisschen für deren Leid zu interessieren?

Wie würdest du denn aus meiner Sicht die von mir zitierten Aussagen interpretieren?

"ich versteh nicht,was Du eigentlich willst? Ausser dass Du offenbar der Meinung bist, dass NK zwangs"befreit" werden soll von den Amis."

Wie bereits erwähnt, würde es mir schon reichen, wenn sich die Leute überhaupt für das Leid der Bevölkerung interessieren würden aber nicht mal das erkenne ich, wenn ich mir Posts zu dem Thema durchlese. Es geht wirklich nur um die eigenen Interessen und sonst nichts.

Redan schrieb:Dann kam dein Post mit Aussagen wie "Lass doch die Nordkoreaner ihr Leben leben! Müssen eigentlich alle diesem imperialistischen "Demokratie"-Gehabe folgen?".

Ahc ja Buzzword Bingo. Nur so am Rande. Imperialismus ist seit 45 ausgestorben.

Aber schade ist eigentlich zu glauben das die Nordkoreaner sich das Leben so ausgesucht haben. Ein Problem bei Diktaturen generell, es wird selten gefragt ob denn wirklich alle "Glücklich" sind..

Deutsche U-Boote sind schon klasse :-)

hier werden ein paar Ereignisse beschrieben wie gut die sind.
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article107314674/Das-Zielfoto-das-einen-US-Admiral-wuetend-machte.html

Aber der Vergleich mit den Modellen der Nord Koreaner passt da überhaupt nicht.

rsamsa schrieb:Schau mal nach "Romeo"- und "Whiskey"-Klasse. Weiterentwicklungen sowjetischer UBoote der 50er u 60er Jahre. Antrieb dieselelektronisch, vergleichbar mit der obengenannten Technik der (alten) dt UBoote.

Also Wiskey ist uralt Kram.

Romeo ist auch schon alt.

Naja Generell dürfte in Zukunft neue Ortungstechniken das Verhältnis Uboot/ Überwasserschiff wieder umkehren.

Da Sonarortung vor allem die Passivortung mal an die Grenzen gerät dürfte in zukunft das MAD verstärkt zum Einsatz kommen.

rsamsa schrieb:Wenn man sie nicht orten kann ist die Geschwindigkeit ziemlich wurst. Einmal an die Trägerflotte angeschlichen gibts Torpedos aus nächster Nähe und mit dem Flugzeugträger wars das dann.

Gute Frage wieviel Torpedos ein Träger überleben kann.

Generell fehlen allerdings bzgl Moderner Seekriegführung die Praxisfälle.

Und Geschwindigkeit ist schon wichtig. Sonst wird das U Boot ausmanövriert.

Wobei der Koreakrieg ehrlich gesagt nicht durch Flugzeugträger entschieden wird. Flugzeugträger dienen in erster Linie als Machtprojektion. Ihre Taktische Fähigkeit im Seekrieg  ist in erster Linie die Wirkung ihrer Flugzeuge.

Wie erwähnt seit 1990 hat man das ASW etwas schleifen lassen.

Aber was sagen solche Mannöver Beispiele aus? Nur das es Möglich ist. Ich möchte gar nicht daran denken wie wenig die Nordkoreaner wohl mit ihrem Material üben dürfen. Also richtige Mannöver und nicht nur Showballern.

@rsamsa
Ich kann leider nur Bezugnahmen auf den "Hamburger Abendblatt" Artikel finden.

Auf Seiten der Bundeswehr kann ich keine Bestätigung zu der simulierten Versenkung der Enterprise finden.

Allerdings ist dieser Vorgang, wenn er denn so stattgefunden hat, nicht der einzige. Ich fand Manöverberichte, in denen es Kanadiern und Schweden gelang einen US-Flugzeugträger im Manöver simuliert zu versenken.

Aussagen von einer Versenkung des gesamten Verbandes, Schweiß auf der Stirn sowie wutausbrechenden Admirälen kann man wohl eher in den Bereich der Farbigen Metapher verweisen.

Ob so ein Angriff einen Flugzeugträger versenken würde bleibt fraglich, da ein solcher "Erfolg" von weiteren Faktoren abhängt, wie das Versagen des Angriffes der "San Luis" verdeutlicht.

http://foxtrotalpha.jalopnik.com/what-it-would-really-take-to-sink-a-modern-aircraft-car-1794182843

akuteller Artikel. Habe ich noch nicht gegengeprüft, aber er nennt einige wichtig Faktoren bzgl Träger und Trägerbekämpfung

@bennamucki
das war 2007 und kein Boot der Klasse 206 sondern ein Brennstoffzellenboot der Klasse 212

Wikipedia: U-Boot-Klasse 212 A

http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article107314674/Das-Zielfoto-das-einen-US-Admiral-wuetend-machte.html

von der Technik sind die Koreaner Jahrzehnte entfernt und die amerikanische U-Boot-Abwehr dürfte auch ein Jahrzehnt weiter sein...mit unter 9 Knoten maximal unter Wasser dürfte die Chancen nen Träger der 35 Knoten schafft zu erwischen auch aussichtslos sein...

@querdenkerSZ
Was war 2007?

@bennamucki
der simulierte Angriff auf die Enterprise..die war damals übrigens auch der älteste Träger im Dienst...