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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 18:16
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Das kommunistische System hatte durchaus auch Vorteile. Ich bin absolut überzeugt davon, dass so etwas wie das Impfversagen in Sachen Corona in der Ex DDR nicht passiert wäre. Dort gab es Zwangsimpfungen, da wurde nicht diskutiert, sondern alles war organsiert vom Staat und es wurde gehandelt.
Ich habe eine Verwandte die Amtsärztin in der DDR gewesen ist. Eine überzeugte Kommunistin war sie aber nicht.
Sicher, punktuell gesehen kann man beinahe überall Vorteile entdecken, zumal die Beurteilung von Vorteilen und Nachteilen auch immer sehr subjektiv eingefärbt ist. Es bleibt uns daher doch kaum was anderes übrig, solche "Systeme" gesamtheitlich zu betrachten.


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03.04.2021 um 19:23
Das Grundproblem beim Kommunismus ist die Verschwörungstheorie. Die Eliten leben im Luxus während das arbeitende Volk nichts davon abbekommt. Die Lösung im Kommunismus: Die Eliten loswerden und alle Firmen verstaatlichen. Das Problem dabei: Die Eliten schaffen die neuen Ideen und setzen sie um. Ohne Eliten gibt es auch keine Weiterentwicklung mehr. Dann fährt man halt auf ewig immer den gleichen Trabbi.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 20:47
Zitat von ockhamockham schrieb:doch, meine Idee ist mehr Praxisbezug und mehrere Sportarten an den Schulen :p
Hat nur nix mit klassenloser Gesellschaft zu tun
Zitat von ockhamockham schrieb:?? wo siehst du da ein Problem? die ressourcenallokation klappt doch in unseren Land super, soll es doch so bleiben?!
Fedaykin schrieb:
Ich dachte es geht um ne klassenloser Gesellschaft?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 21:19
Zitat von frivolfrivol schrieb:Ohne Eliten gibt es auch keine Weiterentwicklung mehr. Dann fährt man halt auf ewig immer den gleichen Trabbi.
Die Weiterentwicklung gabs bzw. hätte es geben können, nur wurde diese von der Regierung unterdrückt.
Am Beispiel Trabi: es gab neue und gute Konzepte für schönere Karossen seitens von Ingenieuren. Aber wurde alles abgeschmettert - und so fuhr man tatsächlich ewig den gleichen Trabbi.

Nach der Auflösung der DDR erfreut der sich aber komischerweise in manchen Kreisen (sogar teilweise im Westen) immer noch gewisser Beliebtheit ("Liebhaberstücke"). Und im Osten gibts ab und zu noch "Trabitreffen" ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 21:24
Zitat von frivolfrivol schrieb:Das Grundproblem beim Kommunismus ist die Verschwörungstheorie. Die Eliten leben im Luxus während das arbeitende Volk nichts davon abbekommt. Die Lösung im Kommunismus: Die Eliten loswerden und alle Firmen verstaatlichen. Das Problem dabei: Die Eliten schaffen die neuen Ideen und setzen sie um. Ohne Eliten gibt es auch keine Weiterentwicklung mehr. Dann fährt man halt auf ewig immer den gleichen Trabbi.
Fehlende Innovationskraft kann man den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachsagen. Da lag nie das Problem. Und nebenbei stehen diese sowieso nicht für eine klassenlose Gesellschaft.


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03.04.2021 um 21:33
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Weiterentwicklung gabs bzw. hätte es geben können, nur wurde diese von der Regierung unterdrückt.
Am Beispiel Trabi: es gab neue und gute Konzepte für schönere Karossen seitens von Ingenieuren. Aber wurde alles abgeschmettert - und so fuhr man tatsächlich ewig den gleichen Trabbi.
Genau, weil es keine Eliten mehr gab, die einfach ein neues Konzept ausprobiert hätten, ob es Käufer findet. Der Staatsbetrieb hat versagt, das passiert in der freien Wirtschaft nicht.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Fehlende Innovationskraft kann man den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachsagen. Da lag nie das Problem. Und nebenbei stehen diese sowieso nicht für eine klassenlose Gesellschaft.
Doch genau die fehlende Innovationskraft war das Problem, drum blieben die Produkte und vor allem die Betriebe in der Entwicklung hinter dem Westen zurück. Die Staatsbetriebe sind im Konkurrenzkampf mit den westlichen Privatbetrieben pleite gegangen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und nebenbei stehen diese sowieso nicht für eine klassenlose Gesellschaft.
Doch die Ostblockstaaten stehen für eine klassenlose Gesellschaft, weil die Klasse der Kapitalisten abgeschafft wurde und alle Betriebe dem Staat gehören, sogenannte volkseigene Betriebe.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 21:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nach der Auflösung der DDR erfreut der sich aber komischerweise in manchen Kreisen (sogar teilweise im Westen) immer noch gewisser Beliebtheit ("Liebhaberstücke"). Und im Osten gibts ab und zu noch "Trabitreffen" ;)
Wundert mich nicht, Vergangenheit und Erinnerungen kann man nicht einfach auslöschen und gehört eben zu den Menschen dazu die in der DDR lebten.


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03.04.2021 um 21:40
Zitat von frivolfrivol schrieb:Doch genau die fehlende Innovationskraft war das Problem, drum blieben die Produkte und vor allem die Betriebe in der Entwicklung hinter dem Westen zurück.
Sorry nein, das war schlicht nicht das Problem. Schau dir die technologische Entwicklung der UdSSR an. Vom zaristischen Bauernstaat zu einem Land mit hoher Bildung, Atomreaktoren und dem ersten Hund, Affen, Mann und Frau im All. Die technologische Innovationskraft war schon da. Der Wohlstand wuchs nur schlicht nicht so schnell wie im Westen, that's it.
Wie @Optimist schrieb:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Weiterentwicklung gabs bzw. hätte es geben können, nur wurde diese von der Regierung unterdrückt.
Am Beispiel Trabi: es gab neue und gute Konzepte für schönere Karossen seitens von Ingenieuren.
Es gab durchaus Entwürfe für ein Auto das mit nem Golf locker mithalten konnte. Das konnte nur aus ökonomischen Gründen nicht verwirklicht werden.
Es gab auch im Ostblock ne geistige Elite, natürlich gab es die, wäre doch absurd das zu bezweifeln.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 21:44
Ich mein ja nicht das die Leute doof waren und keine Ideen hatten. Aber
Zitat von paxitopaxito schrieb:Der Wohlstand wuchs nur schlicht nicht so schnell wie im Westen
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das konnte nur aus ökonomischen Gründen nicht verwirklicht werden.
Das ist aber das entscheidende Problem. Der Sinn vom Kommunismus ist, das die Wirtschaft sich besser entwickelt, wenn die Kapitalisten nicht mehr da sind, die nur auf Luxus aus sind. Im Osten hat man Kapitalisten und Luxus beseitigt, aber die Wirtschaft ist trotzdem nicht besser gewachsen als im Westen. Die fehlende Innovationskraft betrifft die weltweite Organisation der Produktion. Damit musste der Kommunismus aus ökonomischen Gründen untergehen.


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03.04.2021 um 21:48
Zitat von paxitopaxito schrieb:Bildung, Atomreaktoren und dem ersten Hund, Affen, Mann und Frau im All. Die technologische Innovationskraft war schon da. Der Wohlstand wuchs nur schlicht nicht so schnell wie im Westen, that's it.
Das hat irgendwie wenig miteinander zu tun

Weder Kernkraft noch Flüssigtreibstoffraketn sind auf der Mist gewachsen.

Ein Land nach vorne zu bringen ist eine Frage des investierens. Das mit dem zshrenreich zu vergleichen ist etwas schwach...

Japan schaffte den Sprung auch, ohne Kommunismus.

Das totalitäre regime natürlich prestige fördern ist häufiger der Fall.. Aber Innovation ist das eher weniger.


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03.04.2021 um 21:50
Zitat von paxitopaxito schrieb:Vom zaristischen Bauernstaat zu einem Land mit hoher Bildung, Atomreaktoren und dem ersten Hund, Affen, Mann und Frau im All. Die technologische Innovationskraft war schon da.
Vom Bauernstaat zum Technologiestandort konnten sich auch andere Staaten entwickeln, und das ohne Kommunismus, ohne Massenmord und viel schneller.

Der Rückstand Russlands zum Westen ist heute nicht geringer als vor 100 Jahren.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 21:51
Zitat von frivolfrivol schrieb:Das ist aber das entscheidende Problem.
Ja natürlich war das Wohlstandsgefälle das entscheidende Problem. Sag ich doch. Das lag aber nicht an einer grundsätzlichen Innovationsschwäche des Kommunismus. Höchstens wenn es um Verbrauchsgüter geht.
Und warum die Ostblockstaaten wirtschaftlich abgehängt wurden ist ein verdammt komplexes Thema, da gibt es keine einfachen Antworten.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Der Sinn vom Kommunismus ist, das die Wirtschaft sich besser entwickelt, wenn die Kapitalisten nicht mehr da sind, die nur auf Luxus aus sind.
Öhm nö? Nochmal: die Ostblockstaaten waren keine kommunistischen Staaten, nicht mal in der Eigenanschauung.
Und selbst wenn: Sinn der Veranstaltung Kommunismus ist die Überwindung der Klassengesellschaft und nicht eine flott laufende Wirtschaft.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Die fehlende Innovationskraft betrifft die weltweite Organisation der Produktion. Damit musste der Kommunismus aus ökonomischen Gründen untergehen.
Weil? Zeig doch mal konkret wo du da ne mangelnde Innovationskraft siehst? Das der Ostblock ausgerechnet technologisch rückständig gewesen sein soll halte ich für eine Mär.


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03.04.2021 um 21:54
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und warum die Ostblockstaaten wirtschaftlich abgehängt wurden ist ein verdammt komplexes Thema, da gibt es keine einfachen Antworten
Doch recht simple.

Zum einen unflexibilität, mangelnde Motivation, Korruption und Bürokratie, zuviel Zentralisierung, zu viel Geld in Rüstung

quote=Paxito id=29803965]Innovationskraft siehst? Das der Ostblock ausgerechnet technologisch rückständig gewesen sein soll halte ich für eine Mär.[/quote]

Nee... Daß ist in vielen Bereichen einfach Fakt gewesen.


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03.04.2021 um 21:58
Ich betitle mich als Anti-Kommunisten, mein Verhältnis zu Sozialismus ist zwiegespalten. Aber das ist ja auch nicht ein und dasselbe.
Ich bin der Auffassung, dass jeglicher Versuch den Kommunismus in heutigem Zeitalter zu etablieren verdrängt oder wenn es so weit kommen sollte auch zerschlagen werden sollte. Da Kommies gerne auf Revolution setzen müsste man in dem Fall halt eine Konterrevolution durchführen. Je radikaler die Kommunisten, desto radikaler das Vorgehen des Staates, der Regierung und womöglich der Bevölkerung.


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03.04.2021 um 22:03
Zitat von frivolfrivol schrieb:Paxito schrieb:
Das konnte nur aus ökonomischen Gründen nicht verwirklicht werden.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja natürlich war das Wohlstandsgefälle das entscheidende Problem. Sag ich doch. Das lag aber nicht an einer grundsätzlichen Innovationsschwäche des Kommunismus.
Ne nicht ein Wohlstandsgefälle, sondern bessere Produkte, günstiger und in höherer Stückzahl herstellen. Das soll der Kommunismus besser können als der Kapitalismus, weil die Hemmnisse der Produktivkräfte durch die Kapitalisten, es im Kommunismus nicht mehr gibt. In der Realität sah man aber: Die kommunistischen Produktivkräfte waren gehemmt, obwohl man auf Kapitalisten und Luxus verzichtet hatte.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Sinn der Veranstaltung Kommunismus ist die Überwindung der Klassengesellschaft und nicht eine flott laufende Wirtschaft.
Nein, die Klassengesellschaft kann man leicht überwinden, wenn man die Betriebe verstaatlicht und die Kapitalisten damit arbeitslos macht. Aber die Wirtschaft soll durch diese Maßnahme ja flotter laufen, damit am Ende mehr für alle dabei rausspringt. Wenn die Wirtschaft damit aber schlechter läuft, dann hat keiner was davon.
Zitat von paxitopaxito schrieb:frivol schrieb:
Die fehlende Innovationskraft betrifft die weltweite Organisation der Produktion. Damit musste der Kommunismus aus ökonomischen Gründen untergehen.

Weil? Zeig doch mal konkret wo du da ne mangelnde Innovationskraft siehst? Das der Ostblock ausgerechnet technologisch rückständig gewesen sein soll halte ich für eine Mär.
Es geht um die Innovationskraft der Betriebe selbst. Wenn in einem Betrieb durch die Automatisierung statt 100 nur noch 10 Leute arbeiten müssen. Wenn in gleicher Zeit 10 mal soviele Produkte raus kommen. Und die Qualität und Vielfalt der Produkte sich verzehnfacht. Und deshalb in die ganze Welt exportiert wird und der Reichtum des Landes immer mehr wächst. Gerne am Beispiel des Trabbi, wo das alles nicht eingetreten ist.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 22:36
Zitat von paxitopaxito schrieb:Und warum die Ostblockstaaten wirtschaftlich abgehängt wurden ist ein verdammt komplexes Thema, da gibt es keine einfachen Antworten.
Komm doch hier nicht mit sowas...
Komplexe Antworten auf komplexe Probleme überfordern die meisten Leute. Die lassen sich gern von BLÖD und Co belehren, das reicht völlig, um mitreden zu können und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen zu können, weil man im goldenen Westen geboren wurde und trotzdem ganz genau über den Kommunismus, Sozialismus usw. Bescheid weiß.
/Ironie off


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03.04.2021 um 22:55
@Infidel
Das wäre zu viel der Ehre, mit Gegenrevolution und so, wegen der paar verirrten Ewiggestrigen, die heute allen Ernstes noch dem Kommunismus anhängen. Jeder der schon mal ein Geschichtsbuch gelesen hat und einen Funken Ahnung von Politik und Gesellschaftskunde hat, dem muss bewusst sein dass der Kommunismus nie funktionieren konnte.
Allerdings amüsiere ich mich darüber, wenn immer noch auf dem "Klassenkampf" herumgeritten wird, diese "Klassen" aus Bauern, Arbeitern/ Handwerkern und "Kapitalisten" sprich Studierten, Beamten und Erb-Reichen mit ziemlich undurchdringlichen Grenzen gab es zu der Zeit, als der Kommunismus erfunden wurde, aber heute, zwei Weltkriege und eine verschärfte Demokratisierung samt hundert Jahren gesellschaftlicher Weiterentwicklung später, spielt das real praktisch keine Rolle mehr, heute kann jeder aus eigenem Vermögen oder reinem Glück berühmt oder zum Milliardär werden, egal von welchen Eltern er in die Welt gesetzt wurde. Heute braucht niemand mehr ein "von und zu" im Namen, um Medizin studieren zu können oder ein fettes Bankkonto mit Villa zu besitzen, und heute zieht auch kein Bauer mehr den Hut vor einem reichen Mann, wie es vor hundert Jahren noch üblich war. Die Klassen und das Klassenbewusstsein dieser für uns lange zurückliegenden Zeit sind für uns Heutigen so tot wie die Dinosaurier, RIP.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

03.04.2021 um 22:59
Zitat von paxitopaxito schrieb:Fehlende Innovationskraft kann man den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachsagen. Da lag nie das Problem.
Doch, das denke ich schon. Natürlich will ich nicht den damaligen Menschen das Potenzial zur Innovation absprechen, aber es war nicht nur die fehlende Umsetzung, sondern durch die Planwirtschaft und ideologischen Einschränkungen hat man auch das innovative Potenzial zu vieler Menschen ungenutzt liegen lassen.


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03.04.2021 um 23:02
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Das wäre zu viel der Ehre, mit Gegenrevolution und so, wegen der paar verirrten Ewiggestrigen, die heute allen Ernstes noch dem Kommunismus anhängen.
So wenig sind das meiner Meinung nach nicht (leider).


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03.04.2021 um 23:10
Die hängen dem Kommunismus an, weil sie glauben, wenn es keine Kapitalisten mehr gäbe und damit auch keinen Luxus, dann würde mehr für die arbeitende Bevölkerung abfallen. Der real existierende Sozialismus im Ostblock hat gezeigt: Ohne Kapitalisten ging es schlechter


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