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Schule ist unwichtig

390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Schule, Bildung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 17:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wird auch nurnoch der sinus und nicht mehr der cosinus gelehrt und kein logarithmus mehr, dinge, die wenigstens in physik eigentlich recht wichtig sind.
Also bei mir wurde das alles gelehrt. Spätestens in der Analysis/Integralrechung brauchst du den Cosinus als erste Integration des Sinus.

Lograithmen habe ich in der Schule auch gelernt. Einmal separat als eigenes Thema mit Logarithmusfunktionen und vor allem dann in Analysis um die Unbekannte bei (natürlichen) Exponentialfunktionen zu berechnen.


@Joghurtbecher
Ich habe mich versprochen (was natürlich jedem passieren kann) und habe mit heterotropher Ernährung geantwortet. Ehe ich mich korrigieren konnte, hat sie gesagt "Für diese Antwort müsste ich dich rausschmeißen" und hat einen anderen rangenommen. Absolut lächerlich.
Das liegt dann aber persönlich an deiner Lehrerin. Dafür kannst du das System "Schule" als ganzes nicht verantwortlich machen. Die meisten Lehrer sind nicht so.
Ich meine, warum übt man einige Aufgaben zu Hause, wo einem eh niemand helfen kann (und nein, die Eltern haben mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Ahnung von Quadratischen Ergänzungen oder der Lösung quadratischer Gleichungen) und nur unnötig Freizeit verloren geht, und nicht in der Schule? Da frage ich mich, warum ich überhaupt zur Schule gehe.
Zu Zeiten des Internets sollte es nicht schwer sein, darüber zu recherchieren, falls man die Hausaufgaben mal nicht versteht. Eventuell kannst du in die Stadtbücherei gehen und dir Bücher zu diesem Themengebiet ausleihen.

Hausaufgaben werden in der Regel aufgegeben, damit ihr zu Hause nicht aus der Übung kommt und schneller im Unterricht vorankommen könnt, damit ihr nicht ständig die Zeit im Unterricht für Aufgaben gebraucht.

Selbstständigkeit bei Hausaufgaben und Lösen von komplexen Sachverhalten ist hier das Stichwort.
Selbstständigkeit wirst du noch viel in der Uni und im Leben brauchen.


Und btw, falls du dich darüber aufregst, dass du in Mathematik Themen wie Lineare Algebra/Vektorialrechnung, Analysis oder Stochastik, in Chemie organische Chemie, oder in Biologie Anatomie brauchst, sage ich dir, dass diese Themen nun einmal die Grundlagen hauptsächlich für alle Fächer im Studium und auch für eine Ausbildungsstellen sind.

Mathematik ist von fundamentaler Bedeutung für dich, wenn du Physik oder Wirtschaftsingenieurwissenschaften studieren willst. Aber auch für Wirtschaftswissenschaften. Ohne Mathematik kannst viele marktanalytische Thesen von Keynes oder Hayek nicht verstehen.

Chemie benötigst du, wenn du mal Chemie studieren willst oder in der Pharmazie arbeiten willst, was ein großes Gebiet mit Zukunft ist.

Für Biologie gibt es das Beispiel Medizin.

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23.04.2012 um 17:52
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Und btw, falls du dich darüber aufregst, dass du in Mathematik Themen wie Lineare Algebra/Vektorialrechnung, Analysis oder Stochastik, in Chemie organische Chemie, oder in Biologie Anatomie brauchst, sage ich dir, dass diese Themen nun einmal die Grundlagen hauptsächlich für alle Fächer im Studium und auch für eine Ausbildungsstellen sind
nein sind sie nicht, das ist teilweise schon sehr Speziell. Greade ein Großteil der höheren Mathematik zeichnet sich dadurch aus das man ihn in der Praxis selten direkt verwenden wird oder muss.

Enscheidener wäre es bei der Höhren Mathematik das ganze Anwendungsbezogen aufzubauen anstatt abstrakte Gleichungen und co zu lösen ( Für Gleichungen und Funktionen gibt es viel praktische Anwendungen)

Was wiederum wichtig zu lernen wäre, selbständig Denken, Rescherschieren und sich in neue Sachverhalte einzuarbeiten.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 17:54
@Fedaykin

Mathematik IST ein theoretisches Fach. Das kann man sehr schlecht anwendungsspezifisch gestalten. Für die Anwendung der Mathematik gibts doch die ganzen anderen Fächer wie Physik, Chemie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Biologie und was weiß ich noch.

Selbst an der Uni hört man oft noch das Gejammer über die theoretischen Mathe-Vorlesungen. Manche verstehen bis zum Ende des Studiums nicht, dass sie wohl in fast allen sonstigen Vorlesungen besser klar gekommen wären, hätten sie sich mal die Mühe gemacht Mathe zu verstehen.


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23.04.2012 um 18:01
Zitat von sliderslider schrieb:Mathematik IST ein theoretisches Fach. Das kann man sehr schlecht anwendungsspezifisch gestalten. Für die Anwendung der Mathematik gibts doch die ganzen anderen Fächer wie Physik, Chemie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Biologie und was weiß ich noch
eben, aber die unterrichten nicht die Mathematik an sich.

und die Mathmatik sollte halt ihre Rechenbeispiel dorhin bewegen, als Lösung eines "realen" oder nachvollziebaren Problems


eine Linare Gleichung an sich ist ja erstmal was Abstraktes, aber wenn ich sie als Produktonsfunktion nutze oder dergleichen begreifen die Schüler denn Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten dahinter.

Mathe demotivert ja viele Schüler weil es Abstrakt ist. Und gearde die höhere Mathematik glänzt oftmals durch anwendungsmangel im Alltag.

Die einfachen Zusammenhänge der Phyisk scheinen allgemein aber unterzugehen, wie man hier im Forum liest. Viele lernen auch nur Formeln auswendig für Prüfungen.

entscheidener ist ein solides Grundwissen über die Funktion der Umwelt. Detailvertiefung ist in einer Welt mit hoher spezialisierung gar nicht mehr so entscheidend.


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23.04.2012 um 18:04
Zitat von sliderslider schrieb:Manche verstehen bis zum Ende des Studiums nicht, dass sie wohl in fast allen sonstigen Vorlesungen besser klar gekommen wären, hätten sie sich mal die Mühe gemacht Mathe zu verstehen.
kommt ganz auf den Fachbreich an. Nicht alle Richtungen und Fächer hängen sich am manuellen Rechnen auf ( Von hand arbeitet in der Praxis sowiso kaum einer)

Mathe dient aber seit jeher dem Aussieben.


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23.04.2012 um 18:05
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:nein sind sie nicht, das ist teilweise schon sehr Speziell. Greade ein Großteil der höheren Mathematik zeichnet sich dadurch aus das man ihn in der Praxis selten direkt verwenden wird oder muss.
Hängt davon. Höhere Mathematik wirst du als theoretischer Physiker immer brauchen. Aber es ist generell so, dass in der Schule vieles abstrakt und allgemein behandelt wird. In der Uni wird es dann konkreter.

Letztlich basieren beide nur auf der Theorie, die Praxis kommt im Berufsleben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Enscheidener wäre es bei der Höhren Mathematik das ganze Anwendungsbezogen aufzubauen anstatt abstrakte Gleichungen und co zu lösen ( Für Gleichungen und Funktionen gibt es viel praktische Anwendungen)
Joa, man könnte generell die Aufgabenstellungen viel praxisbezogener und realistischer darstellen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was wiederum wichtig zu lernen wäre, selbständig Denken, Rescherschieren und sich in neue Sachverhalte einzuarbeiten.
Ja, das habe ich auch betont.
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Selbstständigkeit bei Hausaufgaben und Lösen von komplexen Sachverhalten ist hier das Stichwort.
Selbstständigkeit wirst du noch viel in der Uni und im Leben brauchen.
Allerdings erwarten generell in der Schule zu viele Schüler, dass ihnen viele Lernprozesse vorgeschrieben werden. Es wird halt zu wenig Wert darauf gelegt, selbstständig sich zu informieren, oder viel zu wenige versuchen es.


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23.04.2012 um 18:09
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Hängt davon. Höhere Mathematik wirst du als theoretischer Physiker immer brauchen. Aber es ist generell so, dass in der Schule vieles abstrakt und allgemein behandelt wird. In der Uni wird es dann konkreter.
horido, weil wir auch so viele Theoretische Physiker haben, nicht bös gemeint, aber das ist ja was spezielles was ich meine ( 1 von 100 Abiturienten wird Phyisker?)
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Allerdings erwarten generell in der Schule zu viele Schüler, dass ihnen viele Lernprozesse vorgeschrieben werden. Es wird halt zu wenig Wert darauf gelegt, selbstständig sich zu informieren, oder viel zu wenige versuchen es.
eben, das ist das Problem beim klassischen Unterricht.

im Studium ist das schon etwas besser gewesen.


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23.04.2012 um 20:16
Da ich"nur" einen Realschulabschluß habe kann ich bei Themen wie Abi und Studium natürlich nicht mitreden, aber ich kann aus Erfahrung sagen das ein breitgefächertes Grundwissen auf vielen Gebieten sehr hilfreich sein kann.
Ich bin Floristin und da hat es mir sehr geholfen in den Naturwissenschaftlichen Fächern nicht nur geschlafen zu haben. Ob man es glaubt oder nicht in der Gestaltung findet sich ganz viel Mathematik und Physik wieder.
Für mich ist es wichtig Volumen berechnen zu können ohne eine Formelsammlung zu brauchen und auch sonst ist es nicht verkehrt das ein oder andere zu wissen, weil Biologie Physik und Chemie oft praktisch ineinander greifen und wenn man in der Lage ist die Zusammenhänge zu erkennen, vereinfacht das die Arbeit oft sehr.
Mir ist erst im laufe der Jahre aufgegangen wo überall das ungeliebte unnütze Schulwissen Anwendung findet.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 21:27
eine gute allgemeinbildung zu besitzen ist doch kein fehler. wer wissen nur in "wichtig" und "unwichtig" einteilt, der hat nicht begriffen, dass viele dinge, wenn nicht sogar alles miteinander verbunden ist.

klar lernt man einiges etwas tiefer, als es ggf. für den einzelnen später benötigt wird, aber ist wissen den schlecht? tut es weh? schürt es nicht eher die lust, mehr zu wissen, zusammenhänge zu begreifen und zu nutzen?

wir sollten eher mal darüber dankbar sein, wie leicht es uns heute gemacht wird, wissen zu erhalten: schulen, öffentliche bibliotheken, tv, radio, internet etc. dies alles gab es hier vor nicht langer zeit nicht für alle, sondern wissen war einem erlauchten kreis vorbehalten. scientia potentia est.

chancen nutzen, statt vergeuden.

einigen scheint es aber lieber zu sein, hirnlos zu konsumieren, sich leiten zu lassen, einfachste dinge nicht zu begreifen und andere für sich entscheiden zu lassen. dann aber meckern, wenn man abgezockt, verarscht und ausgenutzt wird.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 21:55
@Joghurtbecher

Ganz ehrlich: Für mich hört sich das eher so an, als ob du zu faul bist, um ordentlich mitzuarbeiten im Unterricht und du nun nach Ausreden suchst (,,bringt doch eh nichts, wozu Lernen, Hausaufgaben und so...?").

Du solltest froh sein, dass wir in Deutschland öffentliche Schulen und eine breite Bildung haben, in der heutigen Zeit.

Ist noch gar nicht so lange her, da war man schon gebildet, wenn man Lesen und Schreiben konnte. Und es ging nicht morgens in die Schule, sondern um 6:00 Uhr raus auf`s Feld, den Eltern helfen, nachdem man noch früher die Viecher gefüttert hatte.
Oder man hatte schon mit 12-14 Jahren eine feste Ausbildung und Job und hatte dort ordentlich zu malochen.

Nichts mit Freizeit, Pc spielen oder philosophieren.

Werd nicht zu jemandem, der in 10 Jahren mal traurig sagt:,,Hätte ich damals doch lieber die Schule gut gemacht, statt zu faulenzen, zu feiern usw....".


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23.04.2012 um 22:12
@Kc was mir 6 monate gedichtinterpretation bringen sollen musste mir aber mal erklären.
ich finde es richtig das die bildungsinhalte als nicht sinnvoll dargestellt werden, zu wenig mathe, zu wenig physik, noch weniger bio und chemie, geschichte als sicherer arbeitsarmer punkte garant, religionsunterricht, klassenverbundweiser sportunterricht, informatik aus dem letzten jahrtausend...


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23.04.2012 um 22:13
also meiner meinung nach sind deutsch, mathe,weltkunde,(sport)und englisch in der schule wichtig
kunst finde ich persönlich unwichtig weil wozu mus man im späteren leben wissen wie man nen alu hut bastelt? finde ich persönlich sinlos
aber man solte froh sein das man überhaupt in die schule kann
es gibt nämlich kinder die wollen aber können nicht wegen geld etc


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 22:15
@25h.nox

Ich würd mal behaupten, dass es ausgesprochen subjektiv ist, was nun ,,wirklich wichtig" ist.

Einer meint, er kommt schon mit plus, minus, mal und geteilt aus und mit der Fähigkeit, fehlerfrei die BILD zu lesen, ein anderer meint, man muss lange und genau Interpretation üben sowie höhere Mathematik und Physik.

Wenn sich jeder aussuchen kann, was er lernen will, dann können wir uns auch öffentliche Schulen schenken, dann reichen auch allgemeine Privatschulen für Fachidioten.


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23.04.2012 um 22:17
Zitat von TiggyTiggy schrieb:kunst finde ich persönlich unwichtig weil wozu mus man im späteren leben wissen wie man nen alu hut bastelt? finde ich persönlich sinlos
Ende 2012 werden die froh sein, die einen Aluhut haben, wenn SIE kommen und unsere Gedanken kontrollieren... ;)


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23.04.2012 um 22:23
@Kc gedichtinterpretation hat heutzutage gar keinen zweck, wieso soll ich hoch formal was lernen was nicht mal die Feuilletonchefs der quallitääätspresse beherrschen?

und was hast du gegen das selbstbestimmte schwerpunkt setzen? natürlich müssen alle basis wissen erlangen.

der sport unterricht ist da ganz schlimm, ich hatte immer ne verdammte eins, egal was ich gemacht hab, warum? weil ich sportlich bin und privat so viel sport betrieben hab das ich in jeder stunde zu den besten gezählt hab(mit ca 5 weiteren die so wie ich viel sport betrieben haben). andere haben nicht vorm basketball spielen ne fette lunte geraucht, haben nicht auf halber flamme gespielt, sondern haben sich wirklich den arsch aufgerissen, und über ne 2- sind die nie hinaus gekommen, und das auch nur bei sportarten die wenig vorteile aus allgemeiner sportlichkeit ziehn.


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23.04.2012 um 22:30
Zitat von KcKc schrieb:Wenn sich jeder aussuchen kann, was er lernen will, dann können wir uns auch öffentliche Schulen schenken, dann reichen auch allgemeine Privatschulen für Fachidioten.
Besser wäre es, wenn die Schüler sich ihre Fächerkonstellation individueller gestalten könnten, je nachdem in welche Richtung sie gehen möchten, siehe skandinavische Länder.

Aber in Deutschland bleibt das zur Zeit eher Wunschdenken.


Allerdings ist das größte Problem neben Lehrermangel die soziale Ungerechtigkeit in der Schule.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 22:31
@25h.nox

Warum Gedichtinterpretation auch heute noch sinnvoll ist, hat für mich erst jüngst die reflexhafte Aufregung um Günther Grass neuestes Gedicht gezeigt.

Anstatt sich mal WIRKLICH Gedanken drüber zu machen, was hinter den bloßen Worten stecken könnte, wird gleich allerorts von Antisemitismus geschrien und Entsetzen geäußert.

Von einem Literaturnobelpreisträger kann man ja schließlich auch nur plumpes Stammtischgelaber erwarten, da muss man nicht weiter nachdenken...


Dies sind die Auswirkungen, wenn Leute unfähig werden, mit Gedichten umzugehen und sie zu interpretieren.


Was das selbstbestimmte Schwerpunkt setzen angeht:
Der springende Punkt ist, dass man als Jugendlicher eher selten schon genau weiss, was man später mal als Beruf ausüben wird.
Kann auch was völlig anderes werden, als man sich mit 16 denkt.

Deshalb ist es sinnvoll, wenn man ein vielfältiges Wissen erlangt und nicht nur in einem Bereich gut wird.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 22:34
@al-mekka gibts auf gymnasien doch schon in der mittel und oberstufe, an gesamtschulen noch stärker
Zitat von KcKc schrieb:Dies sind die Auswirkungen, wenn Leute unfähig werden, mit Gedichten umzugehen und sie zu interpretieren.
die unfähigkeit ist besonders verbreitet bei den eigentlichen fachleuten hatte ich das gefühl.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 22:37
Zitat von KcKc schrieb:Dies sind die Auswirkungen, wenn Leute unfähig werden, mit Gedichten umzugehen und sie zu interpretieren.
Wüsste nicht was es an Grass' "Gedicht" großartig zu interpretieren gibt.
Hauptsache Begriffe wie Interpretation und Gedicht hören sich Neunmalklug an!


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23.04.2012 um 22:39
@Ur-Uhr

Probier es doch einfach mal aus.
Und mach es dir nicht so einfach, indem du von vornherein sagst:,,Alles Nazi-Kram". ;)


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