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Schule ist unwichtig

390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Schule, Bildung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 22:44
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Mathematik ist von fundamentaler Bedeutung für dich, wenn du Physik oder Wirtschaftsingenieurwissenschaften studieren willst. Aber auch für Wirtschaftswissenschaften. Ohne Mathematik kannst viele marktanalytische Thesen von Keynes oder Hayek nicht verstehen.
Mathematik ist fundamental wichtig wenn man studieren will. Bei einem Freund von mir, der Jura studiert, war schon bei Funktionen mit zwei Variablen schluss. Mathe LK, alles andere kannste knicken.

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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 23:00
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:gibts auf gymnasien doch schon in der mittel und oberstufe, an gesamtschulen noch stärker
Joa, mag sein. Du sprichst von LKs und GKs.
Nur selbst da, muss man Fächer einbringen, die einen nicht wirklich interessieren (Kunst oder Theater/Darstellendes Spiel).

Und selbst das ist nur in den letzten zwei Schuljahren so.


Naja, aber wie gesagt es gibt größere Probleme.


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Schule ist unwichtig

23.04.2012 um 23:04
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:as mir 6 monate gedichtinterpretation bringen sollen musste mir aber mal erklären.
ich finde es richtig das die bildungsinhalte als nicht sinnvoll dargestellt werden, zu wenig mathe, zu wenig physik, noch weniger bio und chemie, geschichte als sicherer arbeitsarmer punkte garant, religionsunterricht, klassenverbundweiser sportunterricht, informatik aus dem letzten jahrtausend...
So ist es. Es wäre sinnvoll den strukturwissenschaftlichen/naturwissenschaftlichen Bereich deutlich auszuweiten. Ich schlage vor:

-Mathematik und wahlweise Physik oder Informatik, als wichtigste Pflichtfächer mit deutlich erhöhter Stundenanzahl .

-Im Mathematikunterricht weniger Beispiele rechnen sondern die Theorie und Lösungsalgorithmen zu verstehen lehren.

- Informatik im Sinne angewandter Mathematik unterrichten, d.h. Implementierung jener mathematischen Verfahren die im Mathematikunterricht ausführlich besprochen wurden.

-Deutsch in der jetzigen Form abschaffen und stattdessen Politik oder Sozialwissenschaften als Pflichtfach einführen.

-Eventuell auch Philosophie als Pflichtfach einführen.

-Philosophie nicht nur als Geisteswissenschaft sondern auch als Strukturwissenschaft unterrichten, d.h. ausführliche Behandlung von Wissenschaftstheorie und strukturwissenschaftlichen Methoden.
(Das schult auch im Bezug auf Texte das analytische Denken wesentlich besser als Deutsch"analysen" und befähigt zum folgerichtigen Argumentieren.)

-Religionsunterricht verbieten, auch an Privatschulen sofern sie staatlich anerkannte Abschlüsse vergeben.


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Schule ist unwichtig

24.04.2012 um 02:15
Ist ja lustig. Habe vorhin einen Beitrag geschrieben, der hier thematisch womöglich besser hinpasst als dort wo er steht. Ich denke, ich bin so etwa Deiner Meinung.@Joghurtbecher


Denken Menschen mit Abitur oder Studenten, sie wären was besseres? (Seite 37) (Beitrag von Südlicht)


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 16:17
Allso ich sage mal Schule ist durchaus wichtig.
Nur sollte man die Lehrer dahingehend ermahnen ordentlich alles zu erklären.
Daran scheitert das meistens nach meinem Wissensstand.

Denke ich an meine Schulzeit zurück, so hatte ich nie Gleichungen hinbekommen.
Erst als ich programmieren lernnen muste, dämmerte es langsam.
Viel Dinge in der Schule sind zu theoretisch, und Schüler können gar nich einschätzen für was sie es brauchen könnten.

Meiner Meinung nach müste man Mathe abschaffen und in die praktischen Fächer mehr einbeziehen.
In Fächern wie Physik, Chemie, Biologie aber auch Hauswirtschaft und Technik geht nix ohne Mathe.
Dort kann man aber die Mathematik praktisch umsetzen.
Und das macht dann den Lernerfolg aus. Und was man einmal begriffen hat, das vergist man auch nicht mehr.
Aber Auswendiglernen ist eben kein lernen. :)


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 20:23
90% der Dinge, die ich gelernt habe, habe ich mir selbst angeeignet, oder wurde mir von meinen Eltern vermittelt, nicht von Lehrern :|
Allgemeinbildung wird ja eh nicht weitergegeben, nur sinus und cosinus, was ich sicherlich nie wieder brauchen werde :|


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 20:25
@RaChXa
Ganz tolle Einstellung für jemanden, der in diesen Fächern schlecht ist. Individuelle Förderung mit Deutsch komplett abschaffen, gute Idee :)
Kurz: Wer Naturwissenschaften nicht mag oder nicht versteht, kann es direkt lassen. Genau das brauchen wir :Y:

*ironie off*


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 20:26
Was ich ausweiten würde, wären Deutsch und vor allem Sozialwissenschaften, da man letzteres im realen Leben gebrauchen kann.


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 21:21
also... wenn man nicht mehr in der schule sitzt... ist das was man in der schule gelernt hat tatsächlich irrelevant. andererseits braucht es struktur... ohne geht es nicht. die schule ist auf jeden fall optimierungsbedürftig.


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 21:30
@neonbible
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:Deutsch komplett abschaffen, gute Idee :)
Sich analytisch mit in Text verfassten Thesen auseinanderzusetzen sowie eigene Argumente dazu zu entwickeln und diese schriftlich darzulegen lernt man viel besser im Philosophieunterricht anhand von Sachtexten, als durch irgendwelche Deutsch"analysen" und Interpretationen von Dramen, Romanen oder Gedichten. Richtige Philosophie ist klar, sachlich und logisch stringent, anders als irgendwelche schwammigen Deutsch"analysen" und Deutschinterpretationen.
Ähnliches gilt für Politik und Sozialwissenschaften. Ein klarer Umgang mit Politik ist sinnvoller als die Interpretation anachronistischer Dramen die ihrerzeit eine Kritik am zb Absolutismus darstellten.

Eine geeignete Kombination aus Politik, Sozialwissenschaften und Philosophie kann den Deutschuntericht vollständig ersetzen.

Dramen, Romane, Gedichte können interessant sein und sollen meinetwegen in einem Wahlfach Kunst oder Lyrik oder so besprochen werden.
Wobei diesbezüglich ja auch immer der gleiche moralistische Scheiß besprochen wird und nicht etwa mal interessante Dramen, Romane oder Gedichte.
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:Was ich ausweiten würde, wären Deutsch und vor allem Sozialwissenschaften, da man letzteres im realen Leben gebrauchen kann.
Sozialwissenschaften: Ja. Deutsch: Nein.

Warum sollte es eine grundlegende wünschenswerte Fähigkeit sein irgendeine (Pseudo)gesellschafskritik in Dramen oder Lyrik richtig zu interpretieren?

Viel wichtiger ist es doch entsprechende Inhalte auf einer sachlichen Ebene zu verstehen und in einer klaren und verständlichen Form darlegen zu können, dazu siehe was ich zu Politik/SoWi/Philo schrieb.

Wenn ich eine These habe die ich darlegen will, will ich kein Drama darüber schreiben sondern sie stringent und klar darstellen.
Ein Drama, Gedicht oder Roman darüber zu schreiben oder zu interpretieren ist nur ein Addon das in die Kategorie Kunst fällt, aber keine notwendige Fähigkeit die einen in Form eines verpflichtenden Deutschunterrichtes aufoktroyiert werden muss.


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Schule ist unwichtig

25.04.2012 um 21:34
Die Schule hat zwar Schwachstellen wie Dumme-Mathe Lehrer,Philosophie und Kunst.
Aber die Schule prägt einen fürs Leben, dort wird entschieden ob man zu einem Normalem,nen azzlack oder zu einem RTL Mensch wird. Das mit dem Mathe Lehrer kenne ich zu gut danke diesem Menschen das ich mein Gymnasial Abschluss nicht bekommen habe.

gruß


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25.04.2012 um 21:43
@jabbathecup
Zitat von jabbathecupjabbathecup schrieb:Das mit dem Mathe Lehrer kenne ich zu gut danke diesem Menschen das ich mein Gymnasial Abschluss nicht bekommen habe.
Ich hätt jetzt eher auf den Deutsch-Lehrer getippt.


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Schule ist unwichtig

26.04.2012 um 00:24
@jabbathecup
Zitat von jabbathecupjabbathecup schrieb:ob man zu einem Normalem,nen azzlack oder zu einem RTL Mensch
Magst Du diese drei "Kategorien" mal erläutern?


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Schule ist unwichtig

26.04.2012 um 08:42
Die Schule hat zwar Schwachstellen wie Dumme-Mathe Lehrer,Philosophie und Kunst.
(...) Das mit dem Mathe Lehrer kenne ich zu gut danke diesem Menschen das ich mein Gymnasial Abschluss nicht bekommen habe.
Eher wäre dem Deutschlehrer ein Tritt zu verpassen. :)


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Schule ist unwichtig

28.04.2012 um 13:53
@Joghurtbecher

Also ich kann deine Kritik gegenüber dem Lehrplan durchaus nachvollziehen. Bei mir war das z.B. so, dass mein Geschichtsunterricht in der gesamten Schulzeit zu 85% aus Mittelalter und Zweiter Weltkrieg zusammengesetzt war und das Geile daran, die wichtigsten Themen haben wir so richtig eigentlich nicht behandelt. Es waren meistens irgendwelche Randerscheinungen. Und als wir z.B. in der 10. Klasse tatsächlich den Zweiten Weltkrieg behandelt hatten, so war das nur der Anfang vom Anfang, solche Sachen wie der Verlauf und sonstiges, gab es nicht. Genau so Mittelalter, wichtige Persönlichkeiten? Nö war auch nicht. Das was ich gelernt habe ist, dass damals die Leute ihre Exkremente aus dem Fenster auf die Straße geworfen haben. Und naja, jedesmal wenn ich irgendetwas mittelalterliches gesehen habe, so hatte ich immer wieder dieses scheiß Bild vor Augen.

Meine Eltern z.B., also ich komme ja nicht von hier, und wenn ich so höre was die in ihrer Schulzeit gelernt haben, ich sag mal so, das was man hier an Allgemeinbildung in 13 Klassen lernt, haben die in ungefähr 6 gelernt. Oder Mathe, 2 Klassen habe ich dort absolvieren können und der Stoff hat bis zur vierten Klasse in Deutschland gereicht.

Man darf ja nicht vergessen, dass das menschliche Bildungssystem auch stark von moralischen Sicht- und Denkweisen geprägt ist und auch von Finanzen abhängt. Das was das Bildungsgremium so beschließt, hängt mit vielen Faktoren zusammen und wenn es schlecht organisiert ist, wie es wahrscheinlich in meinem Fall war, so kommt da nichts vernünftiges dabei raus.

Was die Hausaufgaben angeht, ich halte die auch nicht gerade für die beste Erfindung. Ich bin eher dafür, dass man dann doch ne Stunde oder etwas mehr in der Schule verbringt und der Lehrer sich mehr Zeit für die Erklärung nimmt, bzw. spezielles Personal sich dieser weiterführenden Bildungsmaßnahme annimmt. Das hat einen höheren Bildungseffekt als einfach nur Sachen stur zu wiederholen. Bei Routine sinkt die Aufmerksamkeit nun mal und wenn ich etwas kann, dann bringt es mir nicht es zu wiederholen, weil ich es ja kann. Und wenn ich es nicht kann, dann werde ich es dadurch auch nicht lernen wenn ich es wiederhole. Ich kann es ja nicht wiederholen, weil ich es nicht kann.
Besser wäre es um eine gewisse Praxis zu erhalten, wenn man wirklich das was man gelernt hat an realen Situationen anwendet. Bei Mathe wäre da nicht nur Formeln umstellen, sondern diese auf reale Dinge auch anwenden. Genau so wie Englisch, zu Hause die ganzen Zeiten lernen, also dadurch wird man defintiv nicht zum Engländer, sondern wenn man wirklich jemanden hat, mit dem man dies immer wieder anwenden kann.

Aber soweit ist es noch nicht mit der Bildung. Da heißt es Augen zu und durch.

Und hör bloß nicht auf solche Leute wie CurtisNewton. Die glauben, dass Lebenserfahrung automatisch mit der Zeit und der Summe der Steuern, die man an den Staat gezahlt hat, steigt.
Wenn er sagt, der würde dich mit deiner Sichtweise nicht einstellen, dann kann ich dir sagen, dass solche Leute bei mir die Stelle als Personalchef definitiv nicht kriegen würden. Ich habe immer so meine Zweifel an der Kompetenz von Leuten, die glauben, dass wichtige Dinge automatisch eine höhere Qualität haben müssten, weil sie nun mal wichtig sind. Naja Blauäugigkeit habe ich noch nie für eine intellektuelle Stärke gehalten.


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Schule ist unwichtig

28.04.2012 um 14:14
@Joghurtbecher
Kann Deine Kritik ebenfalls nachvollziehen..

Aber wenn Du jetzt schon meinst, Du lernst unnützes Zeug, dann komm mal in die Oberstufe. Dort lernst Du Sachen, die Du in 150 Jahren nicht brauchen wirst. Die Dinge, die Du dann in Mathe lernst, brauchst Du nur, wenn Du Mathematik oder Informatik studieren willst. Für allen anderen Fächer reichen die Standardrechenverfahren. Was Sprachen betrifft, kann ich nur im Punkt Deutsch nutzlose Themen bemängeln. Englisch wird in den Oberstufen durch sinnvolles Fachwissen erweitert und Spanisch oder Französisch, sind Sprachen, die im späteren Berufsleben durchaus sinnvoll werden können. Egal, was für eine Laufbahn Du anpeilst, Fremdsprachen, sind immer wichtig. Deshalb kann ich nur dazu raten, eine weitere Fremdsprache als Fach zu wählen, die auch wirklich noch gesprochen wird. Latein gehört nicht dazu ;)

Die restlichen Fächer sind natürlich zum Großteil Lückenfüller und dienen dem Allgemeinwissen, was meiner Meinung nach aber ebenfalls wichtig ist. Sport ist ebenso wichtig, da dort nicht so fitte Leute quasi zum Training "gezwungen" werden. Ein Fach, was man wirklich weglassen könnte, ist Religion, auch wenn ich selber gläubig bin. Biologie muss ebenfalls nicht unterrichtet werden meiner Meinung nach.

Zum Thema Hausaufgaben vertrete ich nur zum Teil eine ähnliche Meinung. Oft dienen Hausaufgaben einfach nur der Unterrichtsvorbereitung, so dass der Lehrer schneller mit neuem Stoff fortfahren kann, ohne den Stoff aus der Stunde zuvor nochmal wiederholen zu müssen. Teilweise sind Hausaufgaben wirklich unnötig, aber nicht immer.

Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass tatsächlich ne Menge unnützer Unterrichtsstoff vermittelt wird, den Du später gar nicht mehr brauchst. Allerdings wirst Du es nur mit diesem unnützen Unterrichtsstoff weit bringen. Nicht, weil Du das wirklich brauchst, sondern weil Dich sonst kein Arbeitgeber haben will.


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28.04.2012 um 14:25
Oh, ein kleiner Nachtrag.

Ich kann nur jedem raten, in Foren zu schreiben, viel Englisch zu sprechen und zu schreiben.

Ich halte durch das regelmäßige Schreiben in Foren meinen Fehlerquotienten in Deutscharbeiten regelmäßig auf einem Minimum, was dazu führt, dass ich eigentlich nie Notenpunkte Abzug bekomme. Ich spreche fließend Englisch und das nicht hauptsächlich durch die Schule, sondern, ohne Scheiß, durch Xbox Live. Ich habe mich regelmäßig immer wieder mit Amerikanern und Engländern unterhalten, habe mir den Akzent angeeignet und immer wieder neue Wörter gelernt, durch Praxis. Damit möchte ich nur sagen, dass es durchaus sinnvoll ist, viel Zeit in Foren und im Internet zu verbringen, ja sogar Videospiele spielen hat einen großen Lerneffekt, wenn man sich dabei mit anderen unterhält.

LG,

Mario


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28.04.2012 um 14:25
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb: dass mein Geschichtsunterricht in der gesamten Schulzeit zu 85% aus Mittelalter und Zweiter Weltkrieg zusamme
Dann gehörst du noch zu den Glücklichen.

Nach mehreren Jahren Steinzeit, Ägypter, Römer und Mittelalter sind wir innerhalb eines Jahres in der 10 Klasse bis zum Ersten Weltkrieg gekommen. Bis auf ein paar Extra-Stunden 2. Weltkrieg in Begleitung einer KZ- Besichtigung war da nichts.

Logisch, über das was am weitesten zurückliegt, lernt man am Ausführlichsten!


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Schule ist unwichtig

29.04.2012 um 02:14
@RaChXa

Deutschunterricht ist ein sehr sehr wichtiges fach, welches leider unterschätzt wird.

Es ist wichtig gedichte, dialoge usw. zu interpretieren, um erkennen zu können, wann in einem Text oder in einer Aussage ein doppelter Boden stecken könnte, was damit gemeint sein könnte, wenn jemand etwas subtil vermitteln will.

Sowas lernt man nicht im Philosophie Unterricht.

@neonbible

Du wirst Sinus und Cosinus höchstwarscheinlich sehr wohl nochmal brauchen.

und selbst wenn nicht tun es die große Mehrheit der studierenden und auch ein guter teil der Leute die eine Ausbildung machen.

Es ist durchaus gerechtfertigt den mathematisch technischen Teil auszuweiten.

Auch aus dem Grund, dass Leute die das nicht mögen wenigstens rudimentäre kenntnisse darin bekommen.

denn die braucht man in sehr vielen Berufen die heute gesucht werden


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29.04.2012 um 02:16
@MasterMario

Das was du in der Oberstufe lernst brauchst du ins ehr vielen studienfächern.

Vorallem in Modulen wie statistik.

Sowas brauchst du z.B. in sozialwissenschaften, BWL, psychologie, allen MINT fächern, bio, chemie, allen technischen wissenschaften und auch z.B. politikwissenschaften usw..

Also würde ich das nicht unterschätzen, zumal du wenigstens einiges davon auch in vielen Ausbildungsberufen brauchst.


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