Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

SvenLE schrieb:Es werden in Deutschland Plantagen geerntet, keine Wälder! Wald findest du nur noch in Nationalparks und Biosphärenreservate

dann solltet ihr gefälligst von Plantagenbränden und Plantagensterben schreiben und den Begriff Wald nicht mehr benutzen.

da sind wir uns doch einig, oder?

Tatsächlich haben wir durch die Preußen noch viel bqumbestand..

Zwar kein Urwald aber auch nicht alles Plantage..

Tier und co2 ust das auch relativ

Nashima schrieb:Naja, für die Natur ist ein Waldbrand keine sonderliche Katastrophe, einige Pflanzen sind sogar darauf angewiesen:

Die meisten Pflanzen werden dadurch aber vernichtet. So gigantische Brände wie in Griechenland und der Türkei sind natürlich ein großes Problem., vor allem, wenn sie größer und häufiger werden.

@Nashima

Könntest du bitte den Letzten Absatz bitte belegen und mir die Frage beantworten, welche Pflanze mehr CO2 aufnimmt und mehr Sauerstoff produziert? Ist es der ausgewachsene Baum oder der Busch der mehr O2 produziert und CO2 speichert?

@Fedaykin

Der Punkt geht an Dich. Dennoch könntest du ja mal erklären, was du mit "in Deutschland ist es definitiv anders" meinst. Ich kann mit der Information nicht viel anfangen.

Übrigens: Du hast eine Editierzeit von 5 Minuten. Bitte spame den Thread nicht mit deinen Beiträgen bzw. Einzeilern voll, wenn du noch innerhalb der Editierzeit bist. Danke!

@Seidenraupe

Ich kann es nicht belegen, weil ich das mal irgendwo gelesen oder gehört habe und das mir so in Erinnerung geblieben ist. Wenn du diesbezüglich andere Informationen hast, dann immer her damit.

@Seidenraupe

Antworte du doch erstmal auf meine Fragen von vorher, zu deinen Behauptungen. Dem bist du jetzt schon zwei mal ausgewichen.

peekaboo schrieb:Ich kann es nicht belegen, weil ich das mal irgendwo gelesen oder gehört habe und das mir so in Erinnerung geblieben ist.

ne komm, dann such ne Quelle für deine Behauptung.
Wegen mir auch ein Sachbuch für Heimat/Sachkunde, ich glaube, da wurden die einheimischen Bäume in der 3. Klasse besprochen

peekaboo schrieb:Der Punkt geht an Dich. Dennoch könntest du ja mal erklären, was du mit "in Deutschland ist es definitiv anders" meinst. Ich kann mit der Information nicht viel anfangen.

Übrigens: Du hast eine Editierzeit von 5 Minuten. Bitte spame den Thread nicht mit deinen Beiträgen bzw. Einzeilern voll, wenn du noch innerhalb der Editierzeit bist. Danke!

Die waldbrandsituation die du vergleichst

Deutschland ist in deiner Liste einfach falsch.

Und Bewerbung als Moderator bitte an die Verwaltung.

Und sachliche Beiträge sind kein Spam.

Kommt vor das man 2 einzelne Absätz.

shionoro schrieb:Die meisten Pflanzen werden dadurch aber vernichtet.

Im ersten Moment werden natürlich alle Pflanzen auf der Fläche verbrannt, da bleibt nichts verschont, im nachhinein wird aber Platz für neues erschaffen. Die Biodiversität ist dann sogar grösser, da der alles überragende Baum den Jungpflanzen nicht mehr Licht und Wasser/Nährstoffe streitig macht. Sieht man auch bei nachhaltiger Waldwirtschaft z.B. Nach einem Kahlschlag wachsen viel mehr unterschiedliche Pflanzen wieder nach.

shionoro schrieb:So gigantische Brände wie in Griechenland und der Türkei sind natürlich ein großes Problem., vor allem, wenn sie größer und häufiger werden.

Kommt darauf an, ein Wald brennt nur einmal, der Nachwuchs ist danach weniger anfällig. Problematisch wird es wenn man den Böden versiegelt oder nicht nachhaltige Äcker bzw. Weideflächen daraus macht. Das fördert dann auch wieder Überschwemmungen bei Starkregen, da ein natürliches Rückhaltesystem fehlt.

shionoro schrieb:Was ist denn dann dein Argument? Natürlich bewahren uns die Klimapläne der grünen eher vor einer stärkeren Erwärmung (weil sie sich dafür einsetzen, Emissionen schneller zu reduzieren und auch europäisch darauf hinwirken wollen) als es die Klimapläne der uNion tun.

Oder was soll dieses 'der klimawandel ist schon da'? Was soll das bedeuten, wenn du doch anerkennst, dass es trotzdem sehr wichtig ist, ob er heftiger oder weniger heftig wird? Schließlich können wir das mit Emissionen beeinflussen.

shionoro schrieb:also der Herr Habeck würde dir jetzt kräftig widersprechen. Der hat nämlich gesagt, selbst wenn wir sofort die Klimaziele erreichen würden, es wird noch schlimmer.
Die Schadstoffe sind nämlich bereits in der Atmosphäre, die Natur hat immensen Schaden genommen durch den homo sapiens

Du kannst aber gern deine eigene Meinung behalten, deinen Kinderglauben ala "ich ess meinen Teller leer, damit morgen das Wetter schön wird", den will ich dir nicht nehmen.

Du hast behauptet, es sei kindisch, Emissionen schnell reduzieren zu wollen. Dafür wollte ich einen beleg, dann hast du nicht mehr geantwortet.

Nashima schrieb:Im ersten Moment werden natürlich alle Pflanzen auf der Fläche verbrannt, da bleibt nichts verschont, im nachhinein wird aber Platz für neues erschaffen. Die Biodiversität ist dann sogar grösser, da der alles überragende Baum den Jungpflanzen nicht mehr Licht und Wasser/Nährstoffe streitig macht. Sieht man auch bei nachhaltiger Waldwirtschaft z.B. Nach einem Kahlschlag wachsen viel mehr unterschiedliche Pflanzen wieder nach.

Kannst du belegen, dass die Waldbrände in Griechenland und der Türkei bzw. die Vermehrung von Waldbränden an sich hilfreich ist für irgendwas oder unproblematisch? Das Gefühl habe ich nämlich nicht, dass es kein Problem ist, wenn es immer mehr solcher Brände gibt.

shionoro schrieb:Kannst du belegen, dass die Waldbrände in Griechenland und der Türkei bzw. die Vermehrung von Waldbränden an sich hilfreich ist für irgendwas?

Echt jetzt? Muss ich dir Belegen das Zerstörung Platz für neues schafft oder das es Konkurrenz in der Pflanzenwelt gibt? Dazu reicht eigentlich gesunder Menschenverstand bzw. grundlegender Biounterricht.

Apropos Belege, bring erst mal den noch schuldigen Beleg deiner Fakten Behauptung, dass Menschen den Klimawandel unterschätzen bevor du hier von allen lautstark Belege forderst.

peekaboo schrieb:mir die Frage beantworten, welche Pflanze mehr CO2 aufnimmt und mehr Sauerstoff produziert? Ist es der ausgewachsene Baum oder der Busch der mehr O2 produziert und CO2 speichert?

Es kommt nicht nur auf die Pflanzenart an, es ist schon etwas komplexer, jedoch ist ein Baum nicht der Weltmeister unter den Kohlenstofffressern:

Ein Hektar Mais kann rund 30 Tonnen CO₂ pro Jahr aufnehmen. Ein Hektar Wald hingegen „nur“ rund 11 Tonnen. Und eine Maispflanze bindet mehr Kohlenstoff als ein Baum.

Quelle: https://treeplantingprojects.com/welcher-baum-nimmt-am-meisten-co2-auf/

Zwar wird der Mais als Nutzpflanze schneller wieder rezykliert was der Langzeitspeicherung nicht viel bringt, bei einem heranwachsenden Naturwald der erstmal aus Büschen, Grünpflanzen und jungen Bäumen besteht, dürfte das aber anders aussehen.

Fedaykin schrieb:Die waldbrandsituation die du vergleichst
Deutschland ist in deiner Liste einfach falsch.

Okay, dann streich das aus der Liste, wenn es dir nicht passt. Ändert aber nichts daran, daß wir in Deutschland auch sehr viel Wald durch Dürre, Brände und durch eine massenhafte Vermehrung von Borkenkäfer verlieren.
Und wie gesagt, lass mal wieder so eine Hitzeglocke wie 2018 über Deutschland hängen, dann wird wohl wieder eine sehr große Menge an Wald durch Dürre und Brände verschwinden. So viel Baumbestand, wie wir jährlich verlieren, können wir meiner Meinung nach gar nicht aufforsten, geschweigen denn, so schnell kann die neue Vegetation gar nicht zu einem ordentliche Wald heranwachsen.

Fedaykin schrieb:Und sachliche Beiträge sind kein Spam.

Ich kann an deinen Einzeiler nichts sachliches erkennen. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird ein Einzeiler und eine darauffolgender Beitrag, der innerhalb der Editierzeit gepostet wird, als Spam gewertet. Wenn du da anderer Meinung bist, solltest du das vielleicht mal mit den Regeln und der Verwaltung abgleichen.

Fedaykin schrieb:Kommt vor das man 2 einzelne Absätz.

Unverständlich. Könntest du den abgebrochenen Satz bitte noch einmal neu formulieren?

Nashima schrieb:bei einem heranwachsenden Naturwald der erstmal aus Büschen, Grünpflanzen und jungen Bäumen besteht, dürfte das aber anders aussehen.

Wenn das so sein sollte, bitte ich dich, dies zu belegen!

Nashima schrieb:Echt jetzt? Muss ich dir Belegen das Zerstörung Platz für neues schafft oder das es Konkurrenz in der Pflanzenwelt gibt? Dazu reicht eigentlich gesunder Menschenverstand bzw. grundlegender Biounterricht.

Apropos Belege, bring erst mal deinen noch schuldigen Beleg deiner Fakten Behauptung, dass Menschen den Klimawandel unterschätzen bevor du hier von allen lautstark Belege forderst.

Also dass das irgendwie ökologisch gut ist, wenn es in einem Land wie Griechenland mehr brände gibt, das müsstest du mir belegen. Wenn du das behauptest. Nach dir scheint das ja gar kein Problem zu sein, wenn Waldbrände stark zunehmen bzw. deren intensität.

peekaboo schrieb:Okay, dann streich das aus der Liste, wenn es dir nicht passt. Ändert aber nichts daran, daß wir in Deutschland auch sehr viel Wald durch Dürre, Brände und durch eine massenhafte Vermehrung von Borkenkäfer verlieren.

falsch, "Wir" verlieren nur Plantagenholz

Seidenraupe schrieb:falsch, "Wir" verlieren nur Plantagenholz

Belege bitte , daß wir ausschließlich nur Plantagenholz verlieren und die anderen Sachen, um die dich @shionoro und @eckhart gebeten haben, möchte ich auch belegt haben!