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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 11:45
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wir verfüttern unseren Getreideanbau an die Tiere
Ja, bitte spanne nun den Draht zu den Acker Flächen, damit ich das verstehe.

Weil wir ja eigentlich von Enteignung sprachen.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 12:09
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ja, bitte spanne nun den Draht zu den Acker Flächen, damit ich das verstehe.
Ganz einfach, wenn ich weniger Tiere halte, benötige ich weniger Ackerflächen. Damit stehen diese Flächen für Alternativen zur Verfügung!
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Weil wir ja eigentlich von Enteignung sprachen.
Weil jedes popelige Dorf jetzt eine Ortsumgehung braucht, da sich die Landeier über Strassenlärm beschweren. So ist es nun mal in diesem Land, das wir alles mit dem LKW transportieren. Um die Dörfer herum gibt es dann die besagten Acker- und Waldflächen, die dem Strassenwahn zum Opfer fallen. Dafür enteignet der Staat eben gerne!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 12:14
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ganz einfach, wenn ich weniger Tiere halte, benötige ich weniger Ackerflächen. Damit stehen diese Flächen für Alternativen zur Verfügung!
Benötigen wir dann nicht die Ackerflächen, um die Menschen mit alternativen Lebensmitteln zu versorgen.
Was soll denn gegessen werden?


Ich dachte wir reden über Windkraftanlagen.

Aber hierzu:
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Strassenlärm beschweren.
Die Menschen beschweren sich ebenso über Zug Lärm


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 12:25
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Benötigen wir dann nicht die Ackerflächen, um die Menschen mit alternativen Lebensmitteln zu versorgen. Was soll denn gegessen werden?
Wir haben bereits heute einen Selbstversorgungsanteil von 90% bei Getreide. Bei Fleisch liegen wir deutlich über 100%. Das heisst, dass die 25-30% der heutigen genutzten Ackerflächen für 90% des Versorgungsgrades ausreichen.

https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/haetten-sies-gewusst/infografiken


Wenn wir also 10% weniger Tiermast haben, dann kommen wir auf über 100% beim Getreide für die Selbstversorgung. Dabei haben wir noch keinen einzigen Acker umgewandelt.

Der einfache Verzicht in geringem Maße würde schon reichen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 15:40
Für gewöhnlich wird Vieh nicht auf "Ackerflächen" gehalten. Siehe hierzu ein informatives Video:

Youtube: Eating less Meat won't save the Planet. Here's Why
Eating less Meat won't save the Planet. Here's Why
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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 16:53
Zitat von ZehnmasterZehnmaster schrieb:Für gewöhnlich wird Vieh nicht auf "Ackerflächen" gehalten.
Das Vieh Futter für gewöhnlich aber schon.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.11.2021 um 18:22
Und man braucht einen Zufahrtweg zum Windrad.
KKWs brauchen ebenfalls Zufahrtswege, zum Beispiel um Tonnen von Steinkohle, die extra aus Australien importiert werden, ranzukarren, da bei uns die Zechen geschlossen wurden, weil die Unterhöhlung zu erheblichen Schäden an Gebäuden geführt hat.

Für ein WKA muß keine Kohle extra aus Australien rangekarrt werden. Hier erledigt daß der Wind, der immer kostenlos zur Verfügung steht.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb am 10.11.2021:Bei KKWs ist das einfach, weil die keine tödlich verstrahlten Kerne haben.
Dafür entstehen bei der Rauchgasreinigungsanlage hochgiftige feste Rückstände, die teils eine höhere Konzentration von Uran aufweisen als manche Uranerze.

Ein WKA hat dieses Problem nicht. ¯\_(ツ)_/¯
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Im Meer bauen ist auch nüscht, da ist die Schadensanfälligkeit wegen Wellen, Wetter, Eis und Stürmen sogar noch größer, und was die Bauerei am Meeresboden an ökologischen Schäden anrichtet ...
Die Zerstörung des Meeresboden durch das Verlegen der Pipeline von Nord Stream 2, von Ölbohrplattformen oder von Schleppnetzen der Fischerei scheint dem WKA- Gegner irgendwie nicht zu stören.

Man sollte auch wissen, daß durch die Abgabe von Wärme des Kühlturms vom Kohlekraftwerk in Flüssen, das Wasser des Flusses so stark aufgewärmt wird, daß das zu einer Reduzierung des Sauerstoffgehalts des Wasser führt und somit nicht gut für die darin lebenden Fische ist. Wieder ein sehr großer Minuspunkt für das KKW.

Bei WKAs muß keine Wärme in Flüssen abgeleitet werden und es entstehen auch keine Ewigkeitskosten, zb. durch Eingriffe in den Grundwasserhaushalt, wie beim Kohlebergbau.

Tja, ein Kohlekraftwerk ist wohl doch nicht so toll. ¯\_(ツ)_/¯


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2021 um 15:29
KKWs wird es nicht für die Ewigkeit geben, aber WKAs sind allein auch nicht der Weisheit Ende. Der Mix machts, aus allem was verfügbar ist, egal ob Wind, Wasser, Biogas, Holz, Wärmepumpen, Solar und und. Manche Regionen haben von einer Ressource mehr und andere weniger, manche haben höheren Bedarf (Industrie), andere weniger. Wenn erst mal jede Region ziemlich autark ist mit dem, was sie selber auf die Beine stellen kann, braucht man überregionale Stromautobahnen nur noch für kurzfristige Überlastungen oder Überangebote, die ausgeglichen werden sollten. Einige Gemeinden und Städte sind da heute schon aus Eigenleistung ziemlich nah dran, andere müssen noch massiv nachziehen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2021 um 15:53
Äh, jain. Der Mix machts, das ist richtig. Aber nur aus Erneuerbaren. Fossile haben darin nix verloren, und Holz verbrennen ist eigentlich auch nicht schlau.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2021 um 16:20
Sogenanntes Schwachholz fällt bei der normalen Fortwirtschaft in Massen an, das man wegen der Waldbrandgefahr lieber nicht im Wald liegen lassen sollte (Rinden, schadhaftes Holz, Zweige, Tannenzapfen), also was spricht gegen eine nützliche Verwertung. Für Papierproduktion oder für Holzpellets für Öfen, letzteres ist doch nur der natürliche CO2-Kreislauf, denn wenn es im Wald verrotten oder bei einem Waldbrand abfackeln täte, würde genauso CO2 frei.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2021 um 17:31
Ein schweres Unwetter wütet derweil in Ägypten und Italien.

Ägypten:
Das südägyptische Assuan ist am Samstag von Naturgewalten heimgesucht worden: Platzregen und Hagel, der in diesen Breiten nur selten vorkommt, brachen über die Stadt herein. Als Folge wurden fünf Häuser zerstört, wie der Fernsehsender Sada el-Balad mitteilte.
Quelle:

Youtube: Major storm causes chaos in Aswan, Egypt
Major storm causes chaos in Aswan, Egypt
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Inhalt:
In den letzten Stunden haben Hagel, Starkregen und Sturmböen zahlreiche Zwischenfälle in der Stadt verursacht.
Italien:
Schwere Unwetter haben auf der italienischen Insel Sizilien zu hohem Sachschaden geführt.

In Sciacca stürzte die Stützmauer eines Gebäudes ein. Dutzende Bewohnerinnen und Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden.

Starker Regen behinderte den Straßenverkehr. Zahlreiche Straßen auf der Insel mussten gesperrt werden. Gewitter und heftige Schauer führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen
Quelle: https://de.euronews.com/2021/11/11/schwere-unwetter-auf-den-italienischen-inseln-sizilien-und-sardinien

Youtube: Schwere Unwetter auf den italienischen Inseln Sizilien und Sardinien
Schwere Unwetter auf den italienischen Inseln Sizilien und Sardinien
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Inhalt:
Starker Regen und heftiger Wind behinderten den Straßenverkehr und führten zu hohem Sachschaden.
Erst vor ein paar Wochen wurde Sizilien von schweren Unwetter getroffen. Massive Überschwemmungen, Erdrutsche und ein Todesopfer waren die Folge und es ist zu befürchten, daß derartige Unwetter immer häufiger und stärker auftreten werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 12:39
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Der Mix machts, aus allem was verfügbar ist, egal ob Wind, Wasser, Biogas, Holz, Wärmepumpen, Solar und und.
Biogas wird leider viel zu sehr vernachlässigt. Gerade die ganze Gülle macht sich in einer solchen Anlage besser als auf der Ackerfläche. Für Wärmepumpen sollte auch mehr in die Dämmung von Häusern getan werden.

Energie die eingespart wird muss nicht erzeugt werden.


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17.11.2021 um 14:49
Vor kurzem war ein Bericht, daß Kunstdünger mehr und mehr knapp und teuer wird. Die Bauern brauchen ihre Gülle auf den Feldern! Nur reine Mastbetriebe ohne eigenen Pflanzenbau können die Gülle in die Biogasanlagen schicken, sofern die Bauern von denen sie das Futter beziehen, die nicht wollen. Pingelig sein, weil Gülle halt stinkt, kann man sich in Zukunft nicht mehr leisten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 15:16
@SvenLE @alhambra @kuno7 @geeky @Kurzschluss

Und weiter geht's im Programm.
Starke Regenfälle an der Pazifikküste Kanadas haben am Montag mehrere Erdrutsche ausgelöst. „Schwere Regenfälle und anschließende Schlammlawinen und Überschwemmungen haben verschiedene Autobahnen im Landesinneren von British Columbia beschädigt“, teilte das Verkehrsministerium der Provinz auf Twitter mit.

Die kanadische Umweltbehörde Environment Canada teilte in einer Erklärung mit, dass bis zum Nachmittag in und um Vancouver bis zu 250 Millimeter Regen erwartet würden. Vancouver war vergangene Woche bereits von einem seltenen Tornado heimgesucht worden.

Die Provinz British Columbia hatte im Sommer unter rekordverdächtigen Temperaturen gelitten, durch die mehr als 500 Menschen starben. Zudem zerstörten verheerende Waldbrände ganze Landstriche
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/provinz-british-columbia-evakuierungen-nach-erdrutschen-in-kanada/27803740.html

Youtube: Massenevakuierung in Kanada! Überschwemmungen in Merritt, Britisch-Kolumbien
Massenevakuierung in Kanada! Überschwemmungen in Merritt, Britisch-Kolumbien
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Inhalt:
Massenevakuierung in Kanada! Überschwemmungen in Merritt, Britisch-Kolumbien

Die Überschwemmungen zwangen die gesamte Gemeinde von Merritt, British Columbia, zur Evakuierung. Am Morgen teilte die Stadt mit, dass ein Evakuierungsbefehl erlassen worden sei.

Das Hochwasser hat zwei Brücken über den Coldwater River überschwemmt, und Hochwasser verhindert den Zugang zur dritten. Auch die Städte Princeton und Abbotsford unterliegen einem Evakuierungsbefehl.

Überschwemmungen, Schlammlawinen und Steinschläge haben verheerende Schäden angerichtet und Autobahnen gesperrt. Bis zu 100 Fahrzeuge waren zwischen zwei Erdrutschen auf dem Highway 7 im Osten von Vancouver eingeklemmt. Mindestens 100 000 Kunden verloren den Strom in British Columbia und weitere 140 000 im benachbarten Bundesstaat Washington.

Von Schutt und Abfluss eines Erdrutsches waren in Abbotsford fast 50 Häuser betroffen. Der Trans-Canada Highway nach Alberta zwischen Revelstoke und Golden wurde wegen Überschwemmungen gesperrt.

Im Zusammenhang mit den anhaltenden Stürmen und Erdrutschen in der Provinz wurden keine gefährlichen Fälle mit Menschen registriert.



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17.11.2021 um 15:46
@peekaboo

Das sind doch alles nur bedauernswerte Einzelfälle, das hat gar niemals nichts mit der Erderwärmung zu tun. Würde man das eingestehen, müsste man nämlich ehrlicherweise die Kosten für die Beseitigung der Folgeschäden solcher Katastrophen mit in den Preis des "billigen" Kohlestroms einrechnen und könnte dann nicht mehr behaupten, er sei vergleichsweise günstig.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 16:12
Inzwischen wird man bei jedem Gewitter hysterisch. Gab es früher etwa keine Überschwemmungen, Erdrutsche, Tornados und Hurrikane? Eine Steigerung der Anzahl infolge Klimaerwärmung bedeutet nicht, daß man früher davor sicher gewesen wäre. Neben der Klimaerwärmung müßte man in eine ehrliche Rechnung
Zitat von geekygeeky schrieb:ehrlicherweise die Kosten für die Beseitigung der Folgeschäden solcher Katastrophen
nämlich auch die zunehmende Zersiedlung der Landschaft mit Häusern, Straßen, Parkplätzen und und samt Abholzung der Wälder mit einrechnen. Wo viele Häuser an Berghängen stehen, werden bei Erdruschen logischerweise mehr Häuser weggerissen. Wo Leute ihre Wälder in Trockenwälder bauen (Kalifornien!), die von Natur aus regelmäßig abbrennen, werden logischerweise auch hin und wieder die Häuser mit wegbrennen. Wer sein Haus in eine natürliche Überschwemmungszone baut, nur weil da aufgrund starker Trockenheit ein paar Jahre lang keine Überschwemmung war, braucht sich auch nicht wundern wenn es auf einmal wieder eine Überschwemmung gibt, und sein Haus mit überschwemmt wird.
Die Leute haben einfach kein Gespür mehr für die Gegebenheiten in der Natur. Bzw. der Siedlungsdruck sorgt dafür, daß immer mehr Gebiete bebaut werden, die dafür gar nicht geeignet sind, weil Risikogebiete. Berghänge, Lawinenzonen, Trockenwälder, Überschwemmungszonen entlang Gewässern oder in Tälern, und so weiter.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 16:24
Sorry, wollte schreiben "wo Leute ihre Häuser in Trockenwälder bauen". Zu spät für Korrektur. Aber man hat sich auch baulich zu lange darauf verlassen, daß alles immer so bleiben wird wie man es gewohnt ist. Und daß man die Natur zersiedeln kann auf Teufel komm raus. Baumwurzeln halten auf Berghängen die Erde zusammen, wenn man die Bäume fällt für Skigebiete oder Straßen oder weil da jemand seine Hütte mit Fernsicht hinbauen will, dann geht potentiell die Erde ab, sobald sie durchnäßt wird. Veltlintal 1987, hätte ein Weckruf sein sollen. https://orf.at/v2/stories/2399767/


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17.11.2021 um 17:33
@T.Rick
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Inzwischen wird man bei jedem Gewitter hysterisch.
Falsch, man weist lediglich auf die Häufung der Wetterextreme hin, vor der einige Wenige offenbar vorsätzlich die Augen verschließen und stattdessen was von "ganz so günstig ist Wind auch nicht" erzählen.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Eine Steigerung der Anzahl infolge Klimaerwärmung bedeutet nicht, daß man früher davor sicher gewesen wäre.
Hat hier jemand behauptet, man wäre sicher vor Extremwetter? Es geht lediglich darum, daß die Folgeschäden aus ihrem rasanten Ansteigen in die Berechnung einfließen, WIE "günstig" denn der schnelle Profit umweltzerstörender Technologien wirklich ist im Vergleich zu den umweltschonenden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 17:41
Dann vergiß nicht, den schnellen Profit aus Naturzersiedelung auch mit einzuberechnen. Neubaugebiete dürften nämlich auch keine mehr ausgewiesen werden. Jedes einzelne Haus, jede Straße, jeder Parkplatz versiegeln den Boden. Stattdessen mehr "Nachverdichtung" und Aufstockung in den sowieso bereits zugebauten Gebieten.
Gab es nicht vor längerem mal einen Aufschrei, als irgendwer behauptet hat, ab sofort dürften keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.11.2021 um 17:53
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Vor kurzem war ein Bericht, daß Kunstdünger mehr und mehr knapp und teuer wird. Die Bauern brauchen ihre Gülle auf den Feldern! Nur reine Mastbetriebe ohne eigenen Pflanzenbau können die Gülle in die Biogasanlagen schicken, sofern die Bauern von denen sie das Futter beziehen, die nicht wollen. Pingelig sein, weil Gülle halt stinkt, kann man sich in Zukunft nicht mehr leisten.
https://www.agrarheute.com/energie/duengung-gaerreste-statt-guelle-einsetzen-555953
Ist ja nicht so als bleibt da nichts mehr übrig... so wie es also nach dem obigen Artikel aussieht, steigt dadurch sogar die Qualität als Dünger. Ob dabei aber die Menge abnimmt weiß ich nicht, so gesehen also eher ein Win-Win.


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