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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 20:32
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nimmt man zB. Island, die mit unter 10Ct/kWh einen sehr geringen Strompreis haben, stellt man fest, dass die aber auch locker 7mal so viel verbrauchen, wie ein Deutscher.
Zuerst hätte ich gerne gewußt warum, gehst Du von Verschwendung aus? Vielleicht haben die WP. Außerdem wenn der Strom öko ist, ist der Verbrauch doch egal, da muss man niemanden aus ideologischen Gründen gängeln.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Billiger Strom is politisch nich gewollt und das zurecht.
Phuhh, verstehe, das wäre für den Bürger und nicht gegen ihn, passt.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 20:40
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zuerst hätte ich gerne gewußt warum, gehst Du von Verschwendung aus?
Wenn die pro Kopf 7,5mal soviel verbrauchen, wie die Deutschen und das bei deutlich weniger Industrie, dann würde ich schon sagen, dass da wohl wenig gespart wird.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:da muss man niemanden aus ideologischen Gründen gängeln.
Wer gängelt denn? Ich hab nur festgestellt, dass billiger Strom eher zu hohem Verbrauch führt und das is ja auch nich unplausibel.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Phuhh, verstehe, das wäre für den Bürger und nicht gegen ihn, passt.
Ja klar, die Deutsche Politik is natürlich einzig darauf aus, dem deutschen Bürger zu schaden wo es nur geht. :D
Hätt von dir auch kaum ne andere Ansicht erwartet.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 21:17
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn die pro Kopf 7,5mal soviel verbrauchen, wie die Deutschen und das bei deutlich weniger Industrie, dann würde ich schon sagen, dass da wohl wenig gespart wird.
Ok, also deine Einschätzung geht klar, sagt aber wenig aus wenn wir es nicht genau wissen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ja klar, die Deutsche Politik is natürlich einzig darauf aus, dem deutschen Bürger zu schaden wo es nur geht. :D
Tja, ich bin noch auf der Suche was sie Gutes für den Bürger getan haben.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich hab nur festgestellt, dass billiger Strom eher zu hohem Verbrauch führt
Ich weiß immer noch nicht was da das Problem sein soll wenn man Öko Strom hat...zu warme Wohnung, heißes Wasser, Licht?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 21:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, also deine Einschätzung geht klar, sagt aber wenig aus wenn wir es nicht genau wissen.
Hier mal ne Liste, wer den meisten Strom verbraucht, weltweit:
https://www.indexmundi.com/map/?v=81000&r=xx&l=de
Schaut man sich die vorderen Plätze an, sind das alles Länder wo Strom im Verhältnis zum Einkommen vergleichsweise günstig is. Zufall?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Tja, ich bin noch auf der Suche was sie Gutes für den Bürger getan haben.
Na wenn du bislang noch nix gefunden hast, dann wirds wohl auch dabei bleiben. :D
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich weiß immer noch nicht was da das Problem sein soll wenn man Öko Strom hat...
Ich glaub ja nich, dass in Deutschland der ganze Strom aus EE kommt, aber selbst wenn es dann mal soweit is, sollte man sparsam mit Energie umgehen, denn auch wenn die EE deutlich weniger Schäden verursachen als zB. die Fossilen, gibt es doch Beeinträchtigungen und diese sollte man so klein wie möglich halten.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 22:50
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Tja, ich bin noch auf der Suche was sie Gutes für den Bürger getan haben.
Also spontan fällt mir da auch nichts ein. Ich glaube seit Schröder gab es nicht mehr viel gutes in Deutschland.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.10.2023 um 23:37
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Also die verbliebenen 3 Reaktoren hätte man selbstverständlich auch bis Ende 2023 laufen lassen können und auch darüber hinaus. Die anderen Reaktoren, zumindest jene deren Rückbau noch nicht fortgeschritten ist, kann man auch wieder reaktivieren. Das dauert einige Jahre, ist aber grundsätzlich möglich. Daher wäre es jetzt wichtig den Rückbau zu stoppen. Allerdings ist das politisch nicht gewollt.

Die Ablehnung der Atomkraft ist in Deutschland ideologisch begründet, nicht rational. Fast jeder weiß dass AKW einen Nutzen haben, aber man ist aus politischer Weltsicht gegen den Betrieb.
Hmm, langsam wird es echt anstrengend ständig deine Fehlinformationen zu revidieren, könntest du dich wenigstens einmal in ein Thema einlesen, bevor du etwas schreibst?

Selbstverständlich ist es quatsch zu glauben, das man die drei Reaktoren hätte weiterlaufen lassen können. Es war also keine ideologische Entscheidung der Grünen, auch wenn es gut ins Feindbild passt.

Um einen Reaktor zu betreiben, braucht man drei Dinge:
- Brennstäbe
- Regelmässige Wartung inklusive Revision.
- Personal

Brennstäbe sind in der Regel keine Lagerware, sondern müssen Jahre im Voraus bestellt werden. Das haben nicht die bösen phiesen Grünen versäumt, sondern die Vorgängerregierung. Zudem erinnern wir uns: Russland ist uns momentan nicht wohlgesonnen um es vorsichtig zu formulieren, sie haben uns den Gashahn zugedreht, weshalb wir ja so einen rasanten Anstieg bei den Energiepreisen hatten (Merit-Order Prinzip, der teuerste Energieträger bestimmt den Marktpreis). Und jetzt aufgemerkt, zur Herstellung von Brennstäben braucht man Uran. Die beiden größten Exporteure für Uran und jene die unsere Reaktoren beliefern sind bzw. waren:

Spoiler
Russland und Kasachstan


Die Revision hat man in Hinblick auf die ohnehin geplante Abschaltung ausfallen lassen, müsste aber durchgeführt werden, wenn man Reaktoren sicher betreiben will. Wir hätten also ohnehin einen Produktionsausfall gehabt.

Personal. Es ist leider nicht wie bei ANNO oder SIEDLER, das man einfach irgendwo ne Fabrik baut und dann läuft die Sache. Personalgewinnung ist schwer und man kann ehemalige Kraftwerksmitarbeiter auch nicht einfach zwingen ihre Jobs aufzugeben und wieder zurück ins AKW zu gehen für die Perspektive dort wieder befristet zu arbeiten. Wir haben einen großen Fachkräftemangel, einfach neues Personal ausbilden und anwerben ist einfach utopisch.

Und zu dem Tech-Bro Unsinn den @Brunche hier reingeschrieben hat, sag ich besser nichts. Es hat schon seinen Grund warum nichtmal Energiekonzerne was mit Kernkraftenthusiasten zu tun haben wollen, weil Kernkraft einfach unwirtschaftlich ist.

Im Gegenteil, wer AKWs baut tut dies aus ideologischen und politischen Gründen. Glaubt etwa einer ernsthaft der Iran hat in Buschehr ein AKW in einem Erdbebengebiet (unterstellt, das der Iran den Reaktor erdbebensicher ausgelegt hat) gebaut, weil das wirtschaftlicher wäre, als Solarparks in einem Wüstenstaat? Natürlich wollen sie aus den verbrauchten Brennstäben Plutonium für ihr Atomwaffenprogramm gewinnen. Oder glaubt einer der russischen Zusicherung verbrauchte Brennstäbe in Russland zu entsorgen? :D
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich glaube seit Schröder gab es nicht mehr viel gutes in Deutschland.
Unter Schröder wurde der ursprüngliche Ausstieg aus der Atomkraft eingeleitet. Und zwar flankiert von einem langfristigen Plan zum Ausbau der EEs und Rechtssicherheit für die Betreiber. Waren auch die Grünen. Danach kam Merkel und die FDP welche diesen Plan wieder über den Haufen warf.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 05:56
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Schaut man sich die vorderen Plätze an, sind das alles Länder wo Strom im Verhältnis zum Einkommen vergleichsweise günstig is. Zufall?
Ja, Zufall. Nimm Frankreich, da ist auch der Strom subventioniert und die verbrauchen so viel wie DE, somit ist deine Theorie für die Tonne.
Übrigens das ist Verbrauch pro Kopf und zwar gesamt, in Island hat man wenig Einwohner und sehr viel Aluproduktion…daher der Klassiker Kausalität und Korrelaliton schlägt voll ein.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Na wenn du bislang noch nix gefunden hast, dann wirds wohl auch dabei bleiben. :D
Du hast anscheinend auch nichts gefunden, sonst hättest es mir unter der Nase gerieben.


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13.10.2023 um 06:10
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Schaut man sich die vorderen Plätze an, sind das alles Länder wo Strom im Verhältnis zum Einkommen vergleichsweise günstig is. Zufall?
Island, Norwegen, Finnland, Schweden, Norwegen, Kanada. Die haben lange Winter und fast ein halbes Jahr Dunkelheit. Island kann froh sein, wenn sie im Sommer mal auf 20 °C kommen und müssen heizen. In Skandinavien werden auch oft im Winter Beleuchter aufgestellt, weil die ständige Dunkelheit auf die Psyche geht.

Bahrain, Katar, Kuwait. Wer 5 Bugattis und 8 Ferrari in der Garage stehen hat, den juckt der Strompreis sicher nicht die Bohne. Außerdem laufen die Klimaanlagen in den Häusern.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 08:31
@Abahatschi

Ja klar, Skandinavier und Kanadier heizen alle mit Strom, alle Kataris sind Milliardäre und die Amis würden ihre Big Blocks auch fahren, wenn der Sprit bei denen 5USD kosten würde. :D
Es is ja allgemein bekannt, dass der Preis keinerlei Einfluss auf die Nachfrage hat. Kopf->Tisch->Aua.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 08:38
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Kopf->Tisch->Aua.
Das bringt aber bei Dir nichts, denn:

Du hast den Pro Kopf Verbrauch genommen ohne die Industrie abzuziehen und willst suggerieren dass ein 4 Personen Haushalt in Island 200.000kWh/Jahr verbraucht weil der Strom billig ist. Ist Dir das nicht peinlich?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 08:41
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:willst suggerieren dass ein 4 Personen Haushalt in Island 200.000kWh/Jahr verbraucht weil der Strom billig ist.
Das wollte ich selbstverständlich nich und deshalb sprach ich ja auch vom Prokopfverbrauch und nich vom Verbrauch der Haushalte. Wenn du in mein Geschreibsel was rein interpretierst, was da nich steht, dann such die Schuld nich bei mir.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 08:47
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Meinst Du diesen Kontext?
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Tönt für mich ein bisschen nach "nach mir die Sintflut"...

Nochmals aus dem Link über Bruno Merk:
Mir waren zur Vrkürzung der Halbwertszeiten nur Beriche bekannt, die von 100T Jahren auf ca 1000 Jahre und das Maxiaml verkürzen können. Daher mein Einwand, das uns auch damit nicht geholfen wird. Das geht in die andere Richtung und nicht nach mir die Sinflut.


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13.10.2023 um 08:48
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das wollte ich selbstverständlich nich
Tz tz.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn die pro Kopf 7,5mal soviel verbrauchen, wie die Deutschen und das bei deutlich weniger Industrie, dann würde ich schon sagen, dass da wohl wenig gespart wird.
Das ist ja der Schwachsinn, sie haben viel energieintensive Industrie im Verhältnis zu Einwohner...was soll dann ein Haushalt sparen?
Hier:
Island
53.160 kWh
Platz 1
Island hat mit Abstand den höchsten Stromverbrauch der Welt. Für drei Viertel davon ist die Aluminiumindustrie verantwortlich. Zugleich ist der Strom in Island so klimafreundlich wie in kaum einem anderen Land: Er wird komplett aus Wasserkraft und Erdwärme erzeugt.
Quelle: https://www.entega.de/blog/stromverbrauch-weltweit/
Wenn ich die 3/4 Alu Industrie abziehe, kommen 13.250kWh pro Kopf raus und das ist für kaltes Land nicht mehr so schlimm.

Die Kernfrage bleibt: wenn Energie zu 100% Öko ist, warum sollte man sparen? Es ist nur Ideologie und der unsägliche Wille Bürger zu gängeln. Sieht man auch am Auto: Kauft Euch E-Autos, aber eigentlich wollen wir nicht dass ihr die benutzt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 08:48
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:deshalb sprach ich ja auch vom Prokopfverbrauch und nich vom Verbrauch der Haushalte.
Das ist doch gar nicht vergleichbar mit Deutschland, weil völlig unterschiedliche Klimazonen. Wir wären vergleichbar mit Polen oder Tschechien. Frankreich würde rausfallen, weil der Süden Frankreichs kaum Winter kennt. Die Niederlande auch, weil dort der Einfluss der warmen Atlantikluft gegeben ist.

Wo sind Vergleichsdaten mit den Forschungsstationen in der Antarktis?


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13.10.2023 um 09:07
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn ich die 3/4 Alu Industrie abziehe, kommen 13.250kWh pro Kopf raus und das ist für kaltes Land nicht mehr so schlimm.
Kaltes Land ist relativ. In Island wird meist nicht mit Strom geheizt, sondern mit Geothermie. Speziell im Großraum Rejkavik sieht man überall riesige Tanks stehen, von denen aus die Haushalte per Fernwärme versorgt werden. Und dort lebt schon mal 2/3 der Bevölkerung. Meines Wissens nach heizen 90% der Isländer mit Geothermie per Fernwärme.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Kernfrage bleibt: wenn Energie zu 100% Öko ist, warum sollte man sparen?
Eigentlich offensichtlich. Klar, fürs Klima wäre es egal, wieviel Strom wir brauchen wenn es CO2 freier Strom ist. Trotzdem ist z.b. jedes Windrad ein Eingriff in die Natur und hat auch negative Seiten. Wenn wir also alle plötzlich doppelt soviel Strom brauchen würden, dann müsste man also auch etwa doppelt soviel WKA und PV in die Landschaft klotzen. Sollten wir ggfs. vermeiden, wenn wir es vermeiden können.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kauft Euch E-Autos, aber eigentlich wollen wir nicht dass ihr die benutzt.
Unsinn. Natürlich soll jeder den Strom bekommen, den er braucht. Deswegen muss man ihn aber trotzdem nicht sinnlos verschwenden.


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13.10.2023 um 09:16
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Island
53.160 kWh
Platz 1
Island hat mit Abstand den höchsten Stromverbrauch der Welt. Für drei Viertel davon ist die Aluminiumindustrie verantwortlich.
Das übrige Viertel macht dann aber immer noch mehr als das Doppelte wie in Deutschland incl. Industrie.
Passt also ganz gut zu meiner These.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Kernfrage bleibt: wenn Energie zu 100% Öko ist, warum sollte man sparen?
Hatte ich doch schon erläutert, ich hab auch wenig Lust alles mehrfach zu erklären.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kauft Euch E-Autos, aber eigentlich wollen wir nicht dass ihr die benutzt.
Man fragt sich eigentlich, warum E Autos überhaupt subventioniert wurden, wo doch der Preis keinerlei Einfluss auf die Nachfrage hat. :D
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Das ist doch gar nicht vergleichbar mit Deutschland, weil völlig unterschiedliche Klimazonen.
Weil der Stromverbrauch hauptsächlich von der Klimazone abhängt, aber keinesfalls vom Preis?
Na sicher.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 09:25
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Weil der Stromverbrauch hauptsächlich von der Klimazone abhängt, aber keinesfalls vom Preis?
Na sicher.
Tja, da kannste mal sehen, dass man Strom in Deutschland wahrscheinlich überteuert verkauft.

Woran das wohl liegt?!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 09:27
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Woran das wohl liegt?!
Am politischen Willen, sagte ich doch bereits.

kuno


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13.10.2023 um 09:50
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Tja, da kannste mal sehen, dass man Strom in Deutschland wahrscheinlich überteuert verkauft.

Woran das wohl liegt?!
Steuern, teure Kraftwerke, teure Trassen und Infrastruktur

Steuern könnten man ändern
teure Kraftwerke wie Atomkraft sind in D weg und nur noch in den Importkosten
Trassen können gezielt so geschaffen werden, dass eine Preissenkung je kWh gering aber möglich sein kann.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.10.2023 um 09:56
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Trassen können gezielt so geschaffen werden, dass eine Preissenkung je kWh gering aber möglich sein kann.
Dann darf man sie aber nicht mehr als Erdkabel ausführen. Auch die CSU hat ihren Anteil an den hohen Stromkosten, weil Südlink und Südostlink ja unbedingt Kabel werden mussten. Das alleine dürfte schon 10 Mrd zusätzliche Kosten bedeuten, die über die Netzentgelte ein jeder bezahlen darf.


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