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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 02:39
Zitat von hiddenhidden schrieb:Wie auch immer, das einzige bleibt Reduzierung der Weltbevölkerung,
Darüber wird in der Politik aber nicht einmal nachgedacht. Langfristig ist das auch nicht nötig denn ich bin sicher die Erde wird Problem zu lösen wissen. Der Mensch braucht die Erde und ist auf sie angewiesen, aber die Erde braucht die Menschen nicht. Wenn es zu viele Menschen werden (und diese dem Planeten zu viel Schaden zugefügt haben), wird die Erde das Problem lösen und die Menschen auf ein erträgliches Maß reduzieren. Der Planet ist schon mit Schlimmerem fertig geworden als einem Vergleichsweise kleinen Problem wie den Menschen. Der Mensch ist dem Irrglauben verfallen, er sei der Herr über die Welt, dem ist aber nicht so. Gegen die Natur wird der Mensch niemals als Sieger vom Platz gehen, auch nicht beim Klimawandel.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 06:27
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Gegen die Natur wird der Mensch niemals als Sieger vom Platz gehen, auch nicht beim Klimawandel.
Wieder das selbe Märchen, die USA allein reicht aus um den Klimawandel zu befeuern. Was du machst ist zum einen die Folgen des Klimawandels der Natur zuzuschieben, was es aber nicht ist, sollten Menschen durch den Klimawandel sterben. Dann ist dies durch den Menschen verschuldet. Zum anderen gibst du einen angeblichen Grund vor nichts zu tun, weil es ja nicht an unseren Emissionen liegt...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 07:06
Zitat von tarentaren schrieb:Zum anderen gibst du einen angeblichen Grund vor nichts zu tun, weil es ja nicht an unseren Emissionen liegt


Solange weiterhin z.B. täglich der Regenwald abgeholzt wird als gäbe es kein Morgen mehr und z.B. über das Thema Überbevölkerung nicht ernsthaft nachgedacht (und auch entsprechend gehandelt) wird, kann ich diese ganze Hysterie nicht wirklich ernst nehmen. Solange niemand auf die Idee kommt z.B. Bäume zu pflanzen und Wälder aufzuforsten, solange sehe ich auch keinen Grund irgend etwas zu verändern und zu tun. Hinzu kommt, dass selbst wenn die Welt ab sofort Klimaneutral wäre (was ja gar nicht möglich ist) wäre der Mensch nicht in der Lage das, was er die letzten 200 Jahre in die Luft geblasen hat, wieder heraus zu filtern.
Also komm mir bitte nicht damit was ich zu tun habe.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 08:30
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Solange niemand auf die Idee kommt z.B. Bäume zu pflanzen und Wälder aufzuforsten, solange sehe ich auch keinen Grund irgend etwas zu verändern und zu tun.
Wenn Menschen immer erst dann etwas getan hätten, wenn auch andere etwas gegen Missstände tun, dann würden wir wahrscheinlich auch heute noch in feudalen Gesellschaftsordnungen leben, der transatlantische Sklavenhandel allgegenwärtig sein und Arbeiter würden selbst in Europa noch ohne Sozialgesetze den ganzen Tag für einen Hungerlohn in Industriestätten ausgebeutet werden, etc. pp.

Mal abgesehen davon ist es ja nicht so, daß nichts gegen den menschengemachten Klimawandel getan wird, allerdings ist das vielen dann wiederum auch nicht recht. Siehe all die Debatten über den Ausbau der Elektromobilität, Photovoltaik- und Windkraftanlagen, das Heizungsgesetz usw.

Na und was das Aufforsten von Wäldern angeht, ist es ja auch nicht so, daß sich niemand in der Hinsicht engagieren würde:

https://deutschland-forstet-auf.de/
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Hinzu kommt, dass selbst wenn die Welt ab sofort Klimaneutral wäre (was ja gar nicht möglich ist) wäre der Mensch nicht in der Lage das, was er die letzten 200 Jahre in die Luft geblasen hat, wieder heraus zu filtern.
Man kann die Schäden des anthropogenen Klimawandels und die, die noch in den nächsten Jahren folgen werden nicht mehr komplett egalisieren, das stimmt. Man kann aber versuchen, den Schaden noch so gut es geht zu begrenzen. Und das besser schon jetzt als morgen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 11:11
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Man kann aber versuchen, den Schaden noch so gut es geht zu begrenzen.
Die Frage ist eben, wie und wodurch dies geschehen soll. Die Mittel, die D dafür einsetzt, sind jedenfalls nicht geeignet, eine Begrenzung herbeizuführen, die auch ihren Namen verdient. So bleiben sie untaugliche Versuche, an denen sich Teile der Gesellschaft stören. Eine Akzeptanz auf breiter Basis ist nicht gegeben und führt zu weiterer Verhärtung des Diskurses.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 11:29
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Solange weiterhin z.B. täglich der Regenwald abgeholzt wird
Kennst Du die Gründe, warum der Regenwald und auch andere Wälder abgeholzt werden?
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:und z.B. über das Thema Überbevölkerung nicht ernsthaft nachgedacht (und auch entsprechend gehandelt) wird
Von welcher Überbevölkerung sprichst Du?
Sprichst Du von der Überbevölkerung des Menschens oder der sogenannten Nutztiere?

Mal ein paar Zahlen:
Es gibt mehr als zehnmal so viele Nutztiere auf der Erde wie es Menschen gibt. Den Großteil davon macht Geflügel aus (68.8 Mrd.). Gefolgt von Rindern, Schafen und Ziegen ( zusammen 11.8 Mrd.) und Schweinen (1.5 Mrd.).
Quelle: https://umwelt-fragen.de/anzahl-von-nutztieren-weltweit/

Nutztiere vs Wildtiere final-01-01-768x7

Quelle: https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/so-eindeutig-sind-nutztiere-in-der-ueberzahl/
Menschen machen lediglich 0,01 % der Biomasse aller Lebensformen auf der Erde aus – das zeigt eine spannende neue Studie aus Israel. In ihrer »Inventur« sämtlicher auf der Erde lebenden Organismen zeigen die WissenschaftlerInnen zudem, dass aktuell nur 4 % aller Säugetiere in freier Wildbahn leben, während 60 % von ihnen als »Nutztiere« gehalten werden. Die restlichen 36 % stellt das Säugetier Mensch. Auf den erschreckenden Einfluss der Menschheit auf die Artenvielfalt geht die Studie ebenfalls ein.
Quelle: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/jedes-zweite-saeugetier-ist-ein-nutztier

Übrigens:
Das – falsche! – Überbevölkerungsargument ist aus gutem Grund besonders bei der radikalen und extremen Rechten sehr beliebt:

Es enthebt einen selbst scheinbar der Verantwortung, etwas zu tun – und es schiebt die Schuld auf Leute ab, auf die man in diesen Kreisen aus rassistischen Motiven heraus sowieso herabblickt.

Außerdem bedient es sich der rechts außen so beliebten Täter-Opfer-Umkehr: Die Menschen im globalen Süden, wo es tatsächlich noch Bevölkerungswachstum gibt, haben am wenigsten zur Klimakrise beigetragen – sie tragen aber jetzt schon die Hauptlast der katastrophalen Folgen. Richtig ist: Wir müssen unbedingt alles dafür tun, dass all diese Staaten und Menschen unsere eigenen Fehler vermeiden.
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/weihnachtlicher-handapparat-fuer-klimadebatten-kolumne-a-85c9406d-65cb-4fd9-afa5-23225abed4d2
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Solange niemand auf die Idee kommt z.B. Bäume zu pflanzen und Wälder aufzuforsten
Nun, da Dir der User @Libertin aufgezeigt hat, dass Wälder aufgeforstet werden, wie steht's da mit deiner Haltung? Bist Du jetzt bereit etwas zu tun und etwas an deinem Verhalten in Sachen Klima- und Artenschutz zu ändern?

Bedenke bitte, dass Klima- und Artenschutz auch gleich Heimatschutz ist. Schützt man nicht das Klima und die Arten war's das mit der schönen deutschen Heimat.

Selbst Anhänger einer extremen Rechten Partei scheinen langsam zu begreifen, dass es ohne einen richtigen Klimaschutz keinen Heimatschutz geben kann.
Italien habe es zunehmend mit tropischem Wetter wie in Afrika zu tun, wo lange Dürreperioden von heftigen Regenfällen unterbrochen werden, die der ausgetrocknete Boden nicht aufnehmen kann.

Dass dies ein Politiker sagt, der zur extrem rechten Partei Fratelli d’Italia von Premierministerin Giorgia Meloni gehört, ist bemerkenswert. Jahrelang hatten gerade rechte Parteien in Europa den Klimaschutz ausgebremst. Meloni hatte allerdings schon im Wahlkampf angekündigt mehr für den Klimaschutz tun zu wollen.
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fluten-in-italien-duerre-in-spanien-warum-die-extremwetter-in-suedeuropa-ein-lehrbeispiel-fuer-fuer-politikversagen-sind-a-4d9853c7-622e-4f60-97ec-710470191a67
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:wenn die Welt ab sofort Klimaneutral wäre (was ja gar nicht möglich ist)
Stimmt nicht. Klimaneutralität ist meines Erachtens möglich, denn wir müssen eigentlich nur die von uns Menschen zusätzlich hinzugefügte Menge (von 0,04 %) CO² aus der Atmosphäre holen, dann kämen wir wieder auf einen normalen bzw. natürlichen Wert.
Seit Beginn der Zeitrechnung bis zum Beginn der Industrialisierung schwankte die atmosphärische Konzentration von Kohlendioxid nur geringfügig zwischen 275 und 285 ppm.

Um 1750 lag die CO2-Konzentration bei 278 ppm und stieg dann während des industriellen Zeitalters auf 390,5 ppm im Jahre 2011.[8] Für die ersten 50 ppm der CO2-Erhöhung waren über 200 Jahre nötig, die nächsten 65 ppm wurden dagegen in nur noch 35 Jahren erreicht. 2015 wurde sogar die symbolische Grenze von 400 ppm überschritten. Und nur vier Jahre später, im Jahr 2019, lag das Jahresmittel bei 410,5 ppm und 2022 wurden 417 ppm gemessen. Das bedeutet eine Steigerung um ca. 50% im Vergleich zur vorindustriellen Zeit. Trotz der Corona-Krise 2020 und der damit verbundenen Verringerung der Emissionen von CO2, die vorläufig auf 4,2-7,5% für das gesamte Jahr 2020 geschätzt werden, ist die CO2-Konzentration davon kaum berührt.[9]
Quelle: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid-Konzentration
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Man kann die Schäden des anthropogenen Klimawandels und die, die noch in den nächsten Jahren folgen werden nicht mehr komplett egalisieren, das stimmt. Man kann aber versuchen, den Schaden noch so gut es geht zu begrenzen. Und das besser schon jetzt als morgen.
Ganz deiner Meinung!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 11:39
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Klimaneutralität ist meines Erachtens möglich, denn wir müssen eigentlich nur die von uns Menschen zusätzlich hinzugefügte Menge (von 0,04 %) CO² aus der Atmosphäre holen, dann kämen wir wieder auf einen normalen bzw. natürlichen Wert.
Das ist aber nur eine theoretische Möglichkeit. Praktisch ist es schon eine Herausforderung unseren CO2 Ausstoß zu senken / auf Null zu reduzieren, in großem Maßstab CO2 aus der Atmosphäre zu binden ist im besten Fall eine utopische Idee (im schlechtesten eine Ausrede heute nichts tun zu müssen).


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 11:47
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Sprichst Du von der Überbevölkerung des Menschens oder der sogenannten Nutztiere?
Nutztiere werden durch Pflanzen ernährt, die zuvor durch die Bindung von CO² aus der Atmosphäre gewachsen sind?
Wenn wir anstatt Kohle Kernenergie erzeugen, dann würden wir lange gebundenes CO² nicht freisetzen.
In Deutschland haben wir bis heute ein Problem mit der Energieerzeugung, die ist Hauptverantwortlich für den CO2 Ausstoß.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167957/umfrage/verteilung-der-co-emissionen-weltweit-nach-bereich/#:~:text=Mit%20einem%20Anteil%20von%2037,Verursacher%20der%20energiebedingten%20CO2%2DEmissionen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 11:53
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:denn wir müssen eigentlich nur die von uns Menschen zusätzlich hinzugefügte Menge (von 0,04 %) CO² aus der Atmosphäre holen, dann kämen wir wieder auf einen normalen bzw. natürlichen Wert.
Ach so, wir müssen nur, dann ist wieder alles in Ordnung. Warum tun wir es dann nicht und reden nur davon?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 12:13
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Warum tun wir es dann nicht und reden nur davon?
Ein "Wir"gibt es nicht bei der Beurteilung des Klimawandels!
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Außerdem bedient es sich der rechts außen so beliebten Täter-Opfer-Umkehr: Die Menschen im globalen Süden, wo es tatsächlich noch Bevölkerungswachstum gibt, haben am wenigsten zur Klimakrise beigetragen – sie tragen aber jetzt schon die Hauptlast der katastrophalen Folgen. Richtig ist: Wir müssen unbedingt alles dafür tun, dass all diese Staaten und Menschen unsere eigenen Fehler vermeiden.
Dem stimme ich zu!
Grüne werden von Rechtsextremisten verbal bekämpft, statt etwas dafür zu tun, dass wir morgen noch Trinkwasser haben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 13:49
Wie können die nur?? Jetzt ist Deutschland mit gutem Beispiel vorangegangen und Schweden folgt nicht:
Auch Schweden wollte aus der Atomenergie aussteigen. Die neue Regierung will die Kerntechnik nun sogar ausbauen - die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue AKW.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomkraft-schweden-akw-forsmark-101.html


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 13:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie können die nur?? Jetzt ist Deutschland mit gutem Beispiel vorangegangen und Schweden folgt nicht:
Atomkraft auszubauen und zu fördern ist richtig und wichtig. Da kommt keine grüne Ideologie gegen an, wenn man das ganze wissenschaftlich betrachtet.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 17:09
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Da kommt keine grüne Ideologie gegen an, wenn man das ganze wissenschaftlich betrachtet.
Warum sind "wir" dann ausgestiegen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 17:20
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie können die nur??
Die können ja machen was sie wollen, is ja ein freies Land. In Deutschland sind wir ja auch nich ausgestiegen, weil wir das große Vorbild sein wollten, sondern weil letztlich der Wähler an der Wahlurne gezeigt hat, dass ausgestiegen werden soll.
Ob das jetz ne sonderlich vernünftige Entscheidung gewesen is, steht ja auf nem ganz anderen Blatt. Ich glaube ja eher, dass mal wieder die „german Angst“ der Grund für den Ausstieg war.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Atomkraft auszubauen und zu fördern ist richtig und wichtig.
Ansichtssache, auf jeden Fall is der Neubau von AKW stand heute vor allem eines: schweine Teuer!
Zitat von AristonAriston schrieb:Warum sind "wir" dann ausgestiegen?
Weil die Mehrheit der deutschen Wähler es so wollte! Kann dir in ner Demokratie schon mal passieren.

kuno


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29.06.2023 um 17:50
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Weil die Mehrheit der deutschen Wähler es so wollte!
Soso...

Screenshot 20230629-174513 Chrome

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3357.html

Ja, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder mit einer deiner spitzfindigen Antworten...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 17:58
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Nutztiere werden durch Pflanzen ernährt, die zuvor durch die Bindung von CO² aus der Atmosphäre gewachsen sind?
Und deshalb is die Nurztierhaltung Klimaneutral? Eher nich!
Die Massentierhaltung soll der größte globale Co2-Treiber sein, der globale Verkehr liegt knapp dahinter auf dem zweiten Platz. Und das behauptet nicht irgendwer, die Zahlen zur Massentierhaltung stammen von der Landwirtschaftsorganisation FAO der UN, der Vereinten Nationen. Die Experten dort haben ausgerechnet: 14, 5 Prozent der weltweiten durch Menschen verursachten Treibhausgasemissionen kommen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren.
Quelle: https://klima-arena.de/das-sind-wir/klimaneutral/klimafaktor-fleisch/ (Archiv-Version vom 06.06.2023)

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 18:08
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:kuno7 schrieb:
Weil die Mehrheit der deutschen Wähler es so wollte!
Soso...
Die Entscheidung dazu wurde 2011 getroffen.
Hätte man das Kernkraft-Revival wirklich gewollt, hätte man das vor Jahren schon vorantreiben müssen. Schließlich brauchst du gewisse Vorlaufzeiten, wenn du Brennstäbe organisierst, musst Personal ausbilden, Verträge abschließen.
Keine Partei hat das ernsthaft versucht bzw. hat die Mehrheit keine Partei gewählt, die das forderte.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 18:22
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ja, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder mit einer deiner spitzfindigen Antworten...
Is es denn spitzfindig festzustellen, dass der Zeitpunkt deiner Umfrage nach bereits vollzogenem Ausstieg und mehr als ein Jahrzehnt nach dem finalen Beschluss zum Ausstieg Datiert?
Klar können sich Meinungen auch mal ändern, aber manchmal is es dann eben auch zu spät.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 18:26
Zitat von IlianIlian schrieb:Die Entscheidung dazu wurde 2011 getroffen.
Hätte man das Kernkraft-Revival wirklich gewollt, hätte man das vor Jahren schon vorantreiben müssen. Schließlich brauchst du gewisse Vorlaufzeiten, wenn du Brennstäbe organisierst, musst Personal ausbilden, Verträge abschließen.
Keine Partei hat das ernsthaft versucht bzw. hat die Mehrheit keine Partei gewählt, die das forderte
Tja, weil keiner wusste, was für einen Rucksack er aufgesetzt kriegt.

Jetzt haben wir die Quittung. Aber es wurde dem geneigten Wähler im Wahlkampf nicht gesagt, dass er bald das Portmonee weit aufmachen muss.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

29.06.2023 um 18:28
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:dass der Zeitpunkt deiner Umfrage nach bereits vollzogenem Ausstieg und mehr als ein Jahrzehnt nach dem finalen Beschluss zum Ausstieg Datiert?
Das ist vom April diesen Jahres. Also 2 Monate her. 🤪


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