Hass-Überfall auf Berliner Rabbi

@shionoro
Wenn es nicht so läuft werden wir Deutsche doch IMMER als Nazis hingestellt.

Du stellst sehr häufig fest wie dumm doch die Meinung von anderen sei,stellst aber Deine eigene nicht mal in Frage (genauso dumm).

Jetzt sind wieder andere Schuld wenn sich Muslime angegriffen fühlen?Das ist doch armselig.
Was passiert denn in der muslimischen Welt weltweit?
Frieden sieht doch anders aus,oder?
Wegen einem Furz gehen Muslime in die Luft.

Das was ich denke und schreibe ist nicht ein Teilaspekt meiner Realität sondern das ist meine Realität und die darf ich doch äußern.

@bordeauxdogge

werden sie nicht.
das ist auch so ein argument, was sinnlos ist.
Der einzige, der es sagt, sind die leute, die zurecht rassisten genannt werden.

Ich wurde noch nie in meinem Leben ernsthaft von irgendwem als NAzi bezeichnet, und ich hab früher durchaus als ich noch jugendlich war etwas anders gedacht über einige Dinge und das auch gesagt, auch gegenüber Ausländern.

Nur weil irgendein Prolet bei irgendeinem thema nazischreit, so wie irgendwelche Proleten bei irgendeinem thema immer Fundamentalist, Islamist oder sonstwas schreien, gibt das kein allgemeingültiges Bild ab.


Wo fühlen sich denn Muslime groß angegriffen?
Ich sag dir ganz ehrlich, wenn ich hier ein Muslim wäre und diesen thread lesen würde, dann würde ich mich auch attackiert fühlen.
Ich wäre schlau genug mir zu denken: okay, die leute sind halt ziemlich dämlich.
Aber ich wäre wirklich enttäuscht und wütend über den nonsens, der hier teilweise (auch von dir) geschrieben wird.

Schon wieder wirfst du mit unterstellungen um dich wie 'uslime gehen direkt in die luft' oder sonstwas, was absolut nicht haltbar ist.

Ja, es gibt nen paar jugendliche Jungs die schnell ausrasten, auch bei muslimen.
Und wenn du nen aggressiven Typen, der sich oft kloppt weil er in nem viertel aufwuchs wo das halt so ist anmachst dann rastet der aus.
Und das heißt nciht, dass er das darf, oder soll, oder das gut und entschuldbar ist.

Aber viel schlimmer ist, dass du aggressive Proleten auf die gesamtislamische bevölerung in D projezierst.

denn damit wirst du ihnen nicht gerecht.

Ansonsten ist für mich jetzt auch jeder Deutsche ein hooligan, nazi, oder sonstwas in der Richtung.

Du darfst deine Elrbenisse äußern.

was du nicht darfst, ist einfach deine erlebnisse als allgemeinfall hinstellen udn damit hetzen.

@shionoro
Ich rede hier nicht von Schuld,wie kommst du denn darauf?
Ich sage lediglich das der Islam niemals zu Deutschland gehört nur weil 6Millionen Muslime hier leben.
Die Mehrheit denkt doch genauso was widerum nicht heisst das ich möchte das diese 6Millionen Muslime hier weg müssen...Schwachsinn..

Und nun Aus die Maus ich muss etwas arbeiten.

@bordeauxdogge

Naja, weil du von schuld geredet hast.
'JA UND WIR SIND JETZT SCHULD???', darf ich daran erinnern?

Der Islam gehört zu deutschland, und natürlich liegt das daran, weil Muslime hier leben und er eine anerkannte Religion in diesem land ist, und sehr viele Muslime deutsche sind.

worann denn sonst?

was von Mehrheitsargumenten zu halten ist habe ich dir schon gesagt.

Dann arbeite du mal

@bordeauxdogge
Ich hab an 5 Tagen die Woche mindesten einmal beruflich mit einem Moslem zu tun. Die meisten kenne ich jetzt schon 10 oder mehr Jahre.
Ich kann deine Erfahrungen nicht bestätigen.
Es gibt auch nicht immer nur schwarz und weiss, das Leben ist wesentlich nuancenreicher.
Du sagst der Islam wird nie zu Deutschland gehören, das stimmt nicht, der Koran gehört schon seit langem dazu.
All die Muslime die hier in Deutschland leben und ihrer Arbeit nachgehen, zum Teil seit Jahrzehnten, haben nicht nur Anteil am Bruttosozialprodukt sondern sie sind Teil Deutschlands.
Mach dir nichts vor, die meisten Muslime leben unter uns und fallen überhaupt nicht auf. Das Glaubensbekenntnis steht einem ja nicht auf die Stirn tätowiert.
Gibt es Muslime die sich nicht integrieren wollen? Ja, gibt es.
Gibt es Deutsche (auch ohne Migrationshintergrund) die sich nicht integrieren wollen? Mist, die gibt es auch.
Sind nur Muslime für Schlägereien und Mobbing verantwortlich? Ist da Bekenntnis zum Islam conditio sine qua non um Hartz IV zu beziehen? Nein, dass zieht sich die alle Bevölkerungs- und Ideologiegruppen.
Man muss sich nach einem Gespräch mit einem Moslem nicht den Mund auswachen und es ist auch nicht nur der Moslem ein guter Moslem der in der Fussballnationalmannschaft spielt oder dir dein Essen zubereitet. Es sind Menschen wie du und ich, mit all ihren Fehlern und Macken.
Ist doch echt lustig wie immer wieder die berüchtigte Nazizeit angesprochen wird.Lass ich nicht zu denn das war vor meiner Zeit.Für mich zählt das Heute und Morgen.
Du machst doch da gleiche.
Du gehst hin und führst eine Steinigung in Belutschistan an um hier in Deutschland Muslime zu diskreditieren: Was wirst du sagen wenn ich dir Untaten von Christen brnge, gerne auch aus neuester Zeit oder von Buddhisten? Hat dann das was in anderen Ländern gechieht noch Relevanz für dich?
Passt dann das Christentum und der Buddhismus nicht in dein Deutschland?
Oder siehst du die Invalidität deiner Argumentation ein?
Ich warte es mal ab.
Auf die Ehrenorde hast du abgehoben. Sind sie Teil des Isla? Ich denke nicht.
Klar sind sie zu verurteilen, da gibts gar keinen Dsikussionbedarf.
Aber sind sie auf den islamischen Raum beschränkt?
Halt dich mal nicht am Wort fest.
Was unterscheidet sie von den "Familientragödien" die man wöchentlich in der Zeitung liest? Da wird die Exfrau und ihr neuer Lover erstochen oder erschossen oder ein verlassener Ehemann tötet Frau und Kinder und danach sich selbst.
Es ist natürlich einfach wenn man alles in eine Schublade steckt (man weiss ja dann immer wo es sein muss :D ) aber mit dem realen Leben hat es nicht zu tun.

diese schläger für arme,sind doch so erpicht auf ihre s.g. ehre

es ist ja so ehrenvoll mit 5 leuten auf einen alten mann einzuprügeln (man braucht bei einen so gefährlichen mann eben 5 leute,ansonsten wäre es ja nicht fair) das kind in angst und schrecken zu setzen.

man sollte in berlin einen aufruf machen und diese schläger für arme an ihre s.g. ehre packen.
das es ehrenvoll wäre sich zu stellen,und wenn nicht wären sie nichts weiteres als feige und ehrlose gesellen.

@emanon
Ich habe meinen Teil zur katholischen Kirche schon kundgetan und deshalb halte ich von diesem Verein nichts aber das heisst nicht das ich nicht gläubig bin.
Ich habe darauf hingewiesen das meine Beiträge meine ganz persönliche Meinung sind und diese beruhen nun mal auf Erfahrungen.
Ich habe und werde niemals alle Muslime in einen Topf schmeissen Fundamentalisten nennen.
Wenn man aber die Religionen vergleicht und sich informiert wird man bei allen Religionen feststellen,das es auf allen Seiten Hundertausende Opfer im Namen des Glaubens gegeben hat.Da tun sie sich nichts aber im Jahr 2012 ist es doch einzig der Islam der fundamentalistische Werte weiterhin predigt.
Der fehlende Respekt anderen gegenüber findet nicht statt und ich tue mich schwer in meinem Land eine Religion die keine Demokratie kennt anzukennen.

Ich habe ein sehr bewegtes Leben geführt/erlebt um mich noch umstimmen zu lassen.

Gewalt ist von niemanden Seite eine Lösung.

@bordeauxdogge

Da ist schon ein Denkfehler:
Deutschland ist nicht 'dein' Land, jedenfalls nciht mehr, als es das Land eines Muslims mit deutschen Pass ist.

in Deutschland existieren gewisse regeln, und gewisse Freiheiten.
Solange diese eingehalten werden gibt es eine Probleme mit irgendwem, und wenn diese verletzt werden wird jeder, unabhängig seiner religion, die KOnsequenzen tragen müssen.

Das es leute gibt, die diese regeln übertreten ist ein gewisses problem, aber du machst es zu einem Religionsproblem, was es ganz einfach nicht ist, und genau da liegt der Hund begraben.

Und ma ganz ehrlich, als würde das Christentum Demokratie von Anfang an herzlich aufgenommen haben, nachdem es einmal die Macht hatte.

@shionoro
Du kannst doch nicht für andere sprechen wenn sie sagen Deutschland ist mein Land.
Ich sehe das so.
Frag mal Muslime was Deutschland für sie ist? Wenn Du dann ehrlich bist wirst Du über deren Antworten erstaunt sein.
Das ist widerum keine pauschale Antwort sondern das reale Denken dieser Glaubensgemeinschaft.

Was von Anfang an besser gewesen wäre oder nicht ist mir egal denn ich lebe Heute und Deutschland ist nun mal christlich eingestellt. Das allein zählt für mich und das ist gut so.

Deine Vorstellung ist für mich eine Milchmädchenrechnung sowie meine für Dich borniert klingen mag.
Wir werden nie eine gemeinsame Linie vertreten denn für mich gehört der Islam immer noch nicht zu uns.

Beide Religionen werden so unterschiedlich ausgelebt das es immer und immer wieder zu Konflikten kommt.
Wer von beiden Religionen radikaler gelebt wird kannst Du Dir aussuchen,ich weiß es.

@bordeauxdogge

Was man sagt und was fakt ist ist aber nicht dasselbe.
Ich kenne auch viele Teeny Mädchen die behaupten sie seien Japaner und sich mit megumi-chan oder ähnlichen japanisierten namen ansprechen, sind das jetzt Japaner?
Ne.
Und der Ali der einen auf 'osmanen sind geil, attatürk aber auch und mohammed is besterrr' machen, der is auch deutscher mit dem pass, ob er will oder nicht.

Man muss deutschland im übrigen wede rlieben, noch patriotisch verklären um ansprüche zu haben.
Die sichert Deutschland jedem Bürger unabhängig davon zu.
Das einzige was Deutschland verlangt ist es, wenn man arbeitet, steuern zu zahlen, udn wenn nicht sich wenigstens an die gesetze zu halten oder eben in den kanst zu wandern.


Wo kommt es denn immer wieder zu konflikten?
Ich kenne viele Muslime und habe keine Konflikte mit ihnen.
Wären muslime so schwierige MEnschen, dann wundert es mich, dass bei der großen Anzahl Muslime die in Deutschland wohnt nicht jeden tag bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.
Wohlgemerkt, ich komm aus NRW; hier leben eine ganze Menge ausländer, ich komm nicht aus Wolkenkuckucksheim, und außerhalb einiger problematischer bezirke in großstädten läuft das ziemlich gut.

außerdem, die meisten WIRKLICh religiösen muslime die ich kennen gelernt hab (und die wenigsten ausländer die ich kenne beschäftigen sich ernsthaft mit dem koran und gehen in die moschee und beten) waren alle ziemlich umgängliche und höfliche MEnschen

@shionoro
Auch ich komme aus NRW und wenn Du schreibst das die wirklich religiösen Muslime höfliche und umgängliche Menschen sind,da gebe ich Dir ja Recht.
Aber sie sind nur so lange höflich wie man nichts über deren Glauben sagt und das ist doch der Unterschied...ich flippe nicht aus,die aber schon.
Deshalb gehört der Islam an sich niemals zu Deutschland.

@bordeauxdogge

ach, und Deutsche haben keine Reizthemen bei denen sie ausrasten?
Tierschützer z.b.?
Antifas?
Bürgerrechtler und datenschützer?
oder einfach stumpfe asoziale?

Erzähl doch nicht sowas.
wenn ich leute genug reize rastet jeder aus, und wenn ich mich mit nem gläubigen muslim normal über die religion unterhalte und dabei selber auch höflich bleibe dann wird in den meisten fällen mein gegenüber ebenfalls höflich bleiben, ob ich jetzt den islam kritisiere oder nicht.

Wenn ich hingehe und frag EY ALI WARUM WERDEN BEI EUCH EIGENTLICH IMMER ALLE FRAUEN GESCHLAGEN UND UNTERDRÜCKT; WIE KOMMT DAS? UND WARUM IS MOHAMMED EIN KINDERSCHÄNDER.

Ja, dann regen sich die LEute womöglich auf.

@shionoro
Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig oder Du bist wirklich ignorant.
Ich rede nicht von Reizthemen die es in der ganzen Welt gibt.
Ich rede vom Glauben und das der Islam heute noch am radikalsten gelebt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Toleranz zu anderen Religionen gibt es nicht.Den Islam sehe ich weltweit und was sich in Ländern wie Ägypten,Iran,Irak,Afghanistan,Syrien etc. abspielt kann ich im Jahr 2012 nicht mit Deutschland vergleichen.Dort siehst Du Irre deren Bildung ich mal dahingestellt lasse mit ner Kalaschnikov rumrennen...zu Tausenden tummeln die sich zusammen..die Gesichter vor Hass verzehrt..es reicht wenn man Mohammed Karikaturen abbildet und es wird auch innerhalb Europas zum Mord aufgerufen (wegen Bilder..das ist krank).Katholische Türken werden heute noch im eigenen Land verfolgt...da fass ich mir an den Kopf.

Natürlich sind Muslime mit deutschem Pass Bürger Deutschlands mit allen Rechten und Pflichten aber dennoch wird der Islam als Glaube niemals zu uns gehören.

Du wirst den Unterschied weiterhin verleugnen und nicht sehen wollen aber das ist mir echt bumms..

Das Problem mit dem Islam in Deutschland ist nicht der Islam selber, sondern die verschiedenen Kulturen, die mit der unseren kollidieren. Es gibt Muslime aus aufgeschlossenen, moderneren Gegenden, die hier keine Probleme haben, voll integriert sind, akzeptieren, dass die deutsche Rechtsprechung über der Religion steht. Und dann gibts auch Menschen aus Regionen, die uns fast mittelalterlich anmuten, da gibts noch alte patriachale Traditionen und Regeln und die Religion, die Ehre und die Familie stehen über allem. Aber ähnliches kannst du auch bei "uns" noch erleben. Es gibt Gebiete, da können z.B. Schwule ihre sexuelle Orientierung problemlos ausleben ohne verfolgt oder benachteiligt zu werden. Das kann in einem erzkatholischen bayrischen Dorf wieder ganz anders aussehn.

Bei den Muslimen, die so sehr an ihren althergebrachten Werten hängen und diese sogar mit Waffen verteidigen, bin ich mir nicht sicher, ob es dort wirklich nur um Religion geht, sondern eben auch um Machtverlust. Die leben teilweise wie wir im Mittelalter, die Männer haben das sagen, sitzen im Teehaus, haben Spass, diskutieren und bestimmen was läuft. Sollen die nun ihren Frauen erlauben, den Schleier abzulegen, sich ohne Aufpasser frei zu bewegen, den Führerschein zu machen und ihr eigenes Geld zu verdienen, nur damit die Frau vielleicht merkt, dass sie ohne ihren Pascha oder mit einem anderen Mann besser dran ist? Für die Männerwelt in diesen Gegenden würde alles zusammenbrechen, die müssten sich ja wirklich bemühen anstatt, wie heute, bloss zu bestimmen.

@bordeauxdogge

>>Anscheinend liest Du meine Beiträge nicht richtig oder Du bist wirklich ignorant.
Ich rede nicht von Reizthemen die es in der ganzen Welt gibt.
Ich rede vom Glauben und das der Islam heute noch am radikalsten gelebt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.<<

In Deutschland zumindest, wovon wir hier sprechen, ist der wirklich radikale, gewalttätige Islam eine Randerscheinung.
Die Frömmigkeit nimmt auch bei Muslimen gemeinhin ab.
Es gehen ca 1/3 der eingetragenen Muslime in die moschee, daran kannst du dir abzählen, wie viele von denen nochmal wirklich gläubig sind, und wie viele von den jetzt heranwachsenden jugendlichen wohl wirklich gläubig sind.
Tipp, weniger als ein drittel.

>>
Toleranz zu anderen Religionen gibt es nicht.Den Islam sehe ich weltweit und was sich in Ländern wie Ägypten,Iran,Irak,Afghanistan,Syrien etc. abspielt kann ich im Jahr 2012 nicht mit Deutschland vergleichen.Dort siehst Du Irre deren Bildung ich mal dahingestellt lasse mit ner Kalaschnikov rumrennen...zu Tausenden tummeln die sich zusammen..die Gesichter vor Hass verzehrt..es reicht wenn man Mohammed Karikaturen abbildet und es wird auch innerhalb Europas zum Mord aufgerufen (wegen Bilder..das ist krank).Katholische Türken werden heute noch im eigenen Land verfolgt...da fass ich mir an den Kopf.
<<

Wir reden immernoch von Deutschland, nicht von fantasistan.
Mohammed Karrikaturen z.b. schön dass du das aufgreifst.
Die wurden veröffentlicht, und es hat keine sau interessiert.
Weil man ne reaktion wollte hat mans dann nochmal an ne größere glocke gehangen, damit man es auch in arabien spitz bekommt.
Dann haben dort einige fundamentalisten sie NOCHMAL veröffentlicht, mit 2 karrikaturen die am schlimmsten waren dabei um die leute aufzuhetzen, und dann kam es vereinzelt dort zu ausschreitungen, und zu ein paar kleinen protesten in Europa.
Gab es in Deutschland deswegen tote?
Nope. Die meisten Muslime heir fanden das zwar nciht gut, waren aber keineswegs gewalttätig.
Daran kannst du sehen, wie wenig radikale muslime hier so rumlaufen, es ist, wie gesagt, ein Randphänomen.
Sonst hätte man, nachdem der spiegel und titanic die dinger gedruckt hat, mehr spaß gehabt.

>>
Natürlich sind Muslime mit deutschem Pass Bürger Deutschlands mit allen Rechten und Pflichten aber dennoch wird der Islam als Glaube niemals zu uns gehören.
<<

Doch natürlich, du widersprichst der ersten aussage damit.
Muslime und irhe Religion gehören zu Deutschland.
Sie leben hir als vollwertige deutsche Bürger und ihre Religion ist, im gegensatz zu Scientology z.b., anerkannt, legal, und mit vollen Rechten ausgestattet.
Der europäische Islam funktioniert auch ganz anders als der in arabien, mal nebenbei bemerkt.
Daran siehst du schon, dass sehr wohl der Islam kein fremdkörper ist, sondern ein modern europäisches Phänomen.

@shionoro
Sorry für mich gibt es keinen europäischen Islam sowie es keine südländisches Christentum gibt.
Salafisten rufen in Deutschland öffentlich zum Mord an alle Linken Abgeordnete auf und wo bleibt da der Sturm der restlichen Moslems die nicht der Meinung sind?
Da kam nichts denn die denken...lass mal die anderen machen.
Das ist der Islam der nach wie vor niemals zu uns gehören wird.

@bordeauxdogge

Gibt es aber.
Guck dir die Christen in afrika an, guck dir die Christen in Israel an, guck dir die christen in amerika an guck dir die Christen in Asien

Du sind alle anders als die in Europa.

und der Islam in Europa ist anders als der Islam in Arabien.

du sagst es schon, SALAFISTEN rufen dazu auf.
eine splitter Gruppe der salafisten in deutschland ist radikal.
Ja.

salafisten werden aber von den meisten Muslimen abgelehnt.

Es gibt nicht immer einen sturm.
Wenn irgendein rechter in D irgendwas sagt, dann gibt es auch nicht immer einen sturm.
Und Deutschland ist shcone xtrem Sensibel bei dem thema.
Als die Frau im gericht abgestochen wurde und der wachmann danach auf ihren mann anstatt auf den angreifer schoss, da gab es später ein paar entschuldigungen und ein denkmal, aber keinen entrüstungssturm von Deutscher Seite.

und das muss auch nicht immer sein aber DANN brauch man das von Muslimen auch nicht immer fordern.

Was haben denn normale Sunniten damit zu tun wenn irgendeine Sekte da irgendwas sagt?
Fühlst du dich dafür verantwortlich, wenn ein evangelikaler christ ode die ZEugen jehovas irgendwas labern?

shionoro schrieb:Was haben denn normale Sunniten damit zu tun wenn irgendeine Sekte da irgendwas sagt?
Fühlst du dich dafür verantwortlich, wenn ein evangelikaler christ ode die ZEugen jehovas irgendwas labern?

Das ist korrekt. Aber leider ist es in Deutschland doch so, dass viele Deutsche meinen, ewig vor etwas katzbuckeln zu müssen, was ihre Grosseltern verbrochen haben.

Wenn in Deutschland ein Ausländer durch einen Deutschen zu Schaden kommt, schreien viele sofort "Ausländerfeindlichkeit". Bestätigt sich das, dann distanzieren sich zig Politiker öffentlich davon, organisieren Solidaritätsmärsche und -konzerte, als wären sie für das ganze verantwortlich.

Wozu? Muss ich auf die Strasse gehn um zu demonstrieren, dass ich nicht ausländerfeindlich bin? Es gibt ebensoviele Übergriffe von Ausländern auf Deutsche, weil sie uns Kartoffeln bzw. Schweinefleischfresser verachten. Auch das ist Fremdenhass, aber keiner distanziert sich davon, es gibt keine Demo, kein Konzert.

Ich kenne eine in meiner Region recht verbreitete, seriöse Zeitung, die vor lauter political correctnes nicht wagt, Täterbeschreibungen korrekt zu nennen, wenn die Täter Südländer sind. Das Wort Südländer wird einfach weggelassen. Ist es für eine Fahnung nicht wichtig zu wissen, ob der Täter Asiate, Südländer oder Bayer ist?

Das hat aber in meinen Augen alles nichts mehr mit Religion zu tun. Es geht um Machtpositionen, das beste/meiste für seine Leute hier rauszuholen (würden wir ja vielleicht auch versuchen, wenn wir in einer grösseren Gemeinschaft im Ausland leben würden). Und das Totschlagargument in Deutschland ist, den anderen als Nazi zu bezeichnen, wenn man seine Meinung, seinen Willen nicht durchbekommt.

Ich finde, man sollte das Kind beim Namen nennen dürfen, ohne das es zu Protesten kommt, aber man sollte es nicht müssen.

@dino

Also ich kann durchaus verstehen und auch unterstützen, dass man in D sensibel mit dem thema umgeht.

Das man sich aber so selbst in eine künstliche Demutshaltung bringt ist natürlich ein fehler.
Denn man wirft uns das, zumindest im vollen ernst, eigentlich aus dem ausland her überhaupt nicht vor, so wie es immer dargestellt wird.

Allerdings bei dem thema finde ich: lieber bissl zu dick auftragen als zuwenig.
Darum find ich es in Ordnung

shionoro schrieb:Also ich kann durchaus verstehen und auch unterstützen, dass man in D sensibel mit dem thema umgeht.

Ne, ich gar nicht.

Klar ist es wichtig, die eigene Geschichte zu kennen und ich denke, Deutschland hat daraus gelernt. Was man nicht von allen Nationen sagen kann, denn Dreck am Stecken haben sie alle, zu viele haben Völkermorde auf den Konten, ohne sie aufgearbeitet zu haben. Es gibt nicht unendlich viele Länder, in denen man soviele Freiheiten und Sicherheiten hat, wie in Deutschland.

Aber sensibel damit umgehen? Ich wäre dafür, man würde mit jeder Straftat sensibel umgehen. Ich finde es genauso verwerflich, wenn ein Türke von einem Deutschen angegriffen wird, weil er Türke ist, wie wenn ein Deutscher von einem Türken angegriffen wird, weil er Deutscher ist. Leider ist es aber heute oft so, dass es im ersten Fall böser Ausländerhass ist, während man es im zweiten Fall als Versagen der Gesellschaft bei der Integration Jugendlicher abtut.